Zum Inhalt springen

Rangliste

  1. MadMag

    MadMag

    Staff


    • Punkte

      3

    • Gesamte Inhalte

      2.462


  2. sehrverdächtig

    • Punkte

      3

    • Gesamte Inhalte

      578


  3. NemesisoD

    NemesisoD

    Pilot


    • Punkte

      3

    • Gesamte Inhalte

      188


  4. spoonbender

    spoonbender

    Pilot


    • Punkte

      3

    • Gesamte Inhalte

      783


Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 28.11.2014 in allen Bereichen anzeigen

  1. Unsichtbarer Schutzschild um die Erde entdeckt US-Astronomen berichten über eine mysteriöse Entdeckung, für die es keine Erklärung gibt: 12.000 Kilometer über der Erde stoppt ein unsichtbarer Schildeffekt energiereiche Elektronen aus dem Weltall. Ein unsichtbarer Schutzschild knapp 12.000 Kilometer über der Erde stoppt energiereiche Elektronen aus dem Kosmos. Das berichtet ein Forscherteam um Daniel Baker von der University of Colorado in Boulder im Fachblatt "Nature". Eine genaue Erklärung für das unerwartete Phänomen haben die Wissenschaftler allerdings noch nicht gefunden. "Es ist fast, als würden diese Elektronen gegen eine Glaswand im Raum laufen", erläutert Baker in einer Mitteilung seiner Hochschule. "Ein wenig wie die durch Kraftfelder generierten Schilde in 'Star Trek', die zur Abwehr außerirdischer Waffen benutzt wurden, sehen wir einen unsichtbaren Schild, der diese Elektronen abblockt. Es ist ein sehr rätselhaftes Phänomen." Auf den Schutzschild waren die Forscher in den Daten von Raumsonden gestoßen, die die sogenannten Van-Allen-Gürtel untersuchen. Diese beiden reifenförmigen Strahlungsgürtel umringen die Erde und enthalten einen beständigen Strom elektrisch geladener Teilchen kosmischer Teilchen, die vom Erdmagnetfeld eingefangen werden. 500 Millionen Kilometern pro Stunde Der äußere Van-Allen-Gürtel reicht etwa 40.000 Kilometer weit ins Weltall hinaus. Die eingefangenen kosmischen Elektronen schießen mit bis zu 500 Millionen Kilometern pro Stunde um die Erde herum. Die Van-Allen-Gürtel schwellen und schrumpfen unter dem Einfluss des Sonnenwinds. Astrophysiker waren früher davon ausgegangen, dass die energiereichen Teilchen ausschließlich aus dem Sonnenwind und der kosmischen Strahlung stammen. Jüngste Untersuchungen legen jedoch nahe, dass in diesen Strahlengürteln ein Großteil der Teilchen selbst entstehen, weil dort Atome von elektromagnetischen Feldern zerissen werden, wobei Elektronen herausgeschleudert werden. Die Gefahr für Raumfahrer durch kosmische Strahlung ist seit mehr als einem halben Jahrhundert bekannt. Als Alexander Gerst die Internationale Raumstation ISS für Außenarbeiten verlassen hat, war seine Strahlenbelastung rund 300-mal höher als zu Hause auf der Erde. Allerdings umkreist die ISS die Erde nur in rund 430 Kilometer Höhe. Im Van-Allen-Strahlengürtel wäre die Gesundheitsbelastung für Raumfahrer viel extremer. Bislang nahmen Astronomen an, dass die Umlaufbahnen der schnellen Elektronen aus dem Strahlengürtel langsam abwärtsdriften, bis sie die obere Erdatmosphäre erreichen und die Teilchen dort absorbiert werden. Unsichtbare Barriere stoppt Elektronen Doch an der Innenseite des äußeren Van-Allen-Gürtels entdeckten die "Van Allen"-Zwillingssonden der US-Raumfahrtbehörde Nasa eine Barriere, die eine Abwärtsbewegung der Elektronen stoppt. Diese Barriere entpuppte sich als scharfe, feste Grenze, was ungewöhnlich ist. "Die Natur verabscheut starke Gefälle und findet in der Regel Wege, diese zu glätten", erläutert Baker. "Es ist nicht klar, wie die langsamen, graduellen Prozesse, die an der Bewegung dieser Partikel beteiligt sind, zusammenwirken können, um so eine scharfe, beständige Grenze an dieser Stelle im Raum zu erzeugen." Die Wissenschaftler wollen diese Grenzregion mit den "Van Allen"-Sonden nun genauer untersuchen und beobachten, ob dieser Schild beispielsweise bei einem starken Sonnensturm vorübergehend zusammenbricht. http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article134817490/Unsichtbarer-Schutzschild-um-die-Erde-entdeckt.html
    1 Punkt
  2. Zum Rückbau der Tschernobyl-Blöcke Zitat aus dem Nucleopedia-Artikel: “ ...Langfristig ist geplant das Werk vollständig zurück zubauen in drei Schritten:[79] 2010 bis 2013 Vollständige Abschaltung und Entfernung des Brennstoffes aus dem Kernkraftwerk 2013 bis 2022 Vollständige Stilllegung des Werkes und Einschluss des Reaktors 2022 bis 2045 Sicherer Einschluss, Abklingen der Radioaktivität 2045 bis 2065 Abriss der Gebäude und Herstellung der grünen WieseAusgeschlossen ist der Rückbau des vierten Blocks, der separat entfernt wird und voraussichtlich 30 Jahre länger benötigt. Mit der Entfernung des Brennstoffs wurde im Dezember 2005 begonnen. Der Brennstoff aus Block eins wurde bereits bis November 2006 vollständig entfernt.[80] Im April 2008 wurde auch aus Block drei der letzte Brennstoff entfernt.[81] Am 28. September 2013 konnte aus allen drei Blöcken der letzte Brennstoff in das Nasslager überführt werden. Demnach befinden sich keine der insgesamt 21.000 abgebrannten Brennelemente mehr in den Reaktoren oder Abklingbecken, sondern alle im ISF-1. Ausgeschlossen davon sind einige beschädigte Brennelemente, die nach den Unfällen 1982 und 1983 in den Reaktoren verblieben und nicht entfernt werden konnten. Diese sollen nun separat behandelt und entfernt werden.[82] ..“* [de.nucleopedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Tschernobyl#R.C3.BCckbau] Der Reaktor selbst ist heute nicht mehr das große Problem. Denn den Großteil vom radiaktiven Dreck hat es in die Luft geschleudert und ist in der Umgebung noch viel weiter runter gegangen. Heute sind die Fahrzeugfriedhöfe in der Umgegbung noch wesentlich mehr verstrahlt als das Reaktorgelände selbst. Hot Spots können in unterschiedlichsten Stärken und Formen auftreten. Sie bezeichnen Gegenstände oder auch ganze Areale, die weitaus stärker verstrahlt sind als der Rest der Zone in Tschernobyl. Im weiteren Umkreis des Friedhofs ist man keiner extrem hohen Strahlung ausgesetzt. Jedoch kann ein nur minutenlanger Aufenthalt in der Nähe eines verstrahlten Fahrzeuges innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen zum Tod führen.
    1 Punkt
  3. Wer sich einen exotischen Spacetiger als Haustier in den Hangar holen will, darf ruhig auch von ihm zerfleischt werden, wenn er die Erziehung vernachlässigt. Death of a Spaceman: Gefressen von Waldi. via Tapatalk
    1 Punkt
  4. Ich fände es ok, wenn es sowas im Shop geben würde - es ist nichts, was man zum Spielen braucht, eher ein Luxus-Artikel. Aber ich fände es besser, wenn man diese Pets zB bei Planeten-Erkundung zähmen könnte. Man müsste dann herausfinden, was sie gern essen oder so. Wäre eine gute Einnahmequelle für Entdecker und würde auch ziemlich viel extra Stoff liefern wie Tierhändler oder Tierschwarzmarkt usw. Bin gespannt, wie das genau gemacht wird ^^
    1 Punkt
  5. SC goes Ponyhof - Nein Danke! Jetzt wird es langsam wirklich etwas Albern
    -3 Punkte
×
×
  • Neu erstellen...