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Inhalte mit der höchsten Reputation am 19.01.2015 in allen Bereichen anzeigen

  1. :laugh: Du erinnerst mich jetzt irgendwie daran: https://www.youtube.com/watch?v=pY1_HrhwaXU
    4 Punkte
  2. Quelle: https://www.reddit.com/r/starcitizen/comments/2sy2ic/help_wanted_rescue_skittle_from_pirates/ so sieht also das Job Board auf Arc Corp aus auf dem einen Bild steht tatsächlich als Mission "Rettet die Smarties vor den Piraten" ausgeschrieben
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  3. Zane Bien zeigt neue HUDs und Bedienelemente:
    2 Punkte
  4. Lucia stand lange am Schott des fremden Schiffes. Die Verzweiflung in Cesiras Augen verursachten fast physischen Schmerz. „Ich komme zurück…“ raunte sie, während ihre Augen feucht glänzten. Die Tiara löste sich und schwenkte behäbig zur Seite. Lucia rannte durch das Schiff zum Cockpit um eine bessere Sicht zu haben. Ihre Nase an die Verglasung gepresst beobachtete sie wie Ihr Tiara langsam beschleunigte. Immer schneller wurde und plötzlich sprang. Lucia wollte jubeln und weinen zugleich. Da ging es hin ihr neues Leben, und sie war kein Teil mehr davon weil ihr altes sie letzten Endes doch eingeholt hatte. Sie kramte eine Zigarette hervor und bemerkte erst jetzt, dass sie völlig allein auf dem fremden Schiff war. Wo waren Harold und seine Leute abgeblieben? Sollte Chassy nicht…. Ach Chassy was hast du nur gemacht? Lucia wollte sich ehrlich bei ihnen Entschuldigen. Vor allem bei dieser Namoir. Die tapfere Frau hatte ordentlich einstecken müssen, ließ sich aber niemals kleingriegen. Bewundernswert, dachte Lucia. Auch sie würde so einiges einstecken müssen, soviel war sicher. Sie würde es ertragen und auf ihren Moment warten um zurück zu schlagen. Sei stark und Lebe. Am Leben war sie immerhin noch. Lebe und gib niemals auf. Ein Scheiß wird sie aufgeben. Ein leichtes Ruckeln zeigte ihr an das die Aurora dieser Kopfgeldjägerin angedockt hatte. „Bitte legen sie sich in die Schlafkoje!“ dröhnte es aus den Lautsprechern. Es war also so weit. Lucia nahm einen tiefen Zug und marschierte auf das Schott zu. Vorsichtig betrat sie die kleine Aurora und zwang sich auf den Pilotensitz. Wo sie es sich so gemütlich wie möglich machte. „Scheiß auf die Schlafkoje.“ Sagte sie laut, ohne sicher zu sein ob sie auch gehört wurde. Die Aurora war remote gesteuert. An sich wäre es kein Problem die Steuerung zu umgehen. Lucia entschied sich dagegen. Da draußen lauerte eine ungeduldige, schwer bewaffnete Hornet nur darauf, dass sie einen Fehler beging. Sie würde nicht besonders weit kommen. Vorerst musste sie mitspielen. Sie wartete eine halbe Stunde, vertrieb sich die Zeit mit rauchen und ihr einziger Trost bestand darin das Innere der Aurora gehässig mit Asche zu verunreinigen. Dann plötzlich sprang eine breite Fregatte in das System. An ihren weißen Flanken prangte das Emblem von Monrowe Enterprise. „Es ist so weit…“ murmelte Lucia zu sich selbst und dämpfte ihre Zigarette auf der Konsole vor sich aus. „kommt und holt mich...“ ___ Roche war guter Dinge. Entspannt stand er auf der Brücke und aktivierte den Kom Kanal zu Sarah. „Salute, Mademoiselle Johnson. Wie ich sehe ´atten Madame einen äußerst erfolgreichen Fischzug zu Ende gebracht. Meine Gratulation!“ – „Mister Roche. Ihre Zielperson befindet sich in meinem Gewahrsam an Bord meiner Aurora.“ –„ Manifique, und diese Constilation ist dann also die Dreingabe?!“ Roche wartete nicht auf Sarahs Antwort. Er wartete nicht einmal auf die Ergebnisse des Scans. Wenn sich noch jemand auf dem Schiff befände hätte er eben Pech gehabt. Roche nickte nur seinem Waffenoffizier zu. Der verstand sofort und feuerte eine vorbereitete Salve Raketen auf das Schiff ab. „Achso nein, das ist nur das….“ Der Abschuss der Raketen ließ Sarah im Satz innehalten. Die Salve traf die Constilation mittschiffs. Sarah sah gebannt zu wie die Explosion sie in zwei Teile brach die von nachfolgenden Explosionen in ihre Einzelteile zerlegt wurden. Roche hatte dieses Schiff einfach zerstört, wie einen Käfer den man beiläufig zerquetscht. ____ „Ich hoffe doch die Lieferung war zu Ihrer Zufriedenheit Mr. Jokks?“ Martin Adams grinste in seinen Monitor, das Gesicht seines Gegenübers war von einem Vollvisier Helm verdeckt, wie jedes Mal wenn Martin mit ihm sprach. „Alles in bester Ordnung, Mr. Adams. Es freut mich, dass sie auch das mit den Clustermienen für mich geregelt haben.“ Die Stimme klang eigenartig verzerrt aber durchaus zufrieden. Martin lehnte sich in seinem Ledersessel zurück und schenkte sich einen teuren Brandy in einen Schwenker. „Auf mich ist eben Verlass, Mr. Jokks. Ich hoffe doch das beruht auf Gegenseitigkeit? Da wird wohl jemand einen verflucht schlechten Tag haben was?“ – „Ich habe Ihnen die vereinbarte Summe überwiesen Mr. Adams. Meine Beweggründe gehen Sie nichts an.“ Martin lachte verschmitzt, und prostete dem Bildschirm zu. „ Ein kleiner Scherz! Gute Güte, Jokks, warum sie immer so ….verbissen sein müssen. Was sie mit dem Zeug anstellen ist mir ohnehin gleichgültig. Ich bin nur ein Geschäftsmann und es war mir wie immer eine Freude mit Ihnen Geschäfte zu machen, Jokks. Schönen Tag.“ – „Ebenso.“ Martin wartete bis die Videokonversation erlosch und genehmigte sich einen großzügigen Schluck. Der schwere Alkohol brannte seine Kehle hinunter. Er unterdrückte ein Hüsteln, und seufzte zufrieden. Heute hatte er wieder ein lukratives Geschäft über die Bühne gebracht. Es war ein guter Tag. Verträumt beobachtete er die feinen Linien die der Brandy im Glas hinterließ während er ihn hin und her schwenkte. Da spiegelte sich der große Tresor hinter ihm im Kristall des Schwenkers und seine Miene verfinsterte sich. Roche hatte schon eine ganze Weile nichts mehr von sich hören lassen. Mürrisch stellte er sein Glas auf dem polierten Mahagonitisch ab und aktivierte seine Kom-Einheit erneut. „Mal sehen ob der Schwachkopf das kleine Luder mittlerweile auftreiben konnte.“
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  5. Bin gerade beim durchs Web Surfen auf diesen Artikel hier gestoßen: http://www.n-tv.de/wissen/Kreisen-zwei-Supererden-um-unsere-Sonne-article14337561.html Wäre echt interessant, wenn sich das als wahr herausstellt. Was haltet ihr davon? Und was denkt ihr was das für Auswirkungen auf Star Citizen hat?
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  6. Der Haken daran ist ja, dass jegliches Leben, das wir kennen, flüssiges Wasser voraussetzt. Und das gibt es so weit draußen nicht mehr. Und der Haken daran ist dann, dass wir nur nach Leben suchen können, das wir kennen - und wir kennen nur die Erde als einzigen belebten Ort im Universum. Wir können also grad mal im Vorgarten nach unseren Autoschlüsseln suchen, weil wir wissen, wo der Garten ist und wie unsere Schlüssel aussehen. Aber zum Thema: Die Idee, dass es am Rande unseres Sonnensystems noch weitere große Planeten gibt, ist nicht neu. Nur wenn dort wirklich was größeres wäre, hätte man es eigentlich schon finden müssen.
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  7. wow, geniales HUD.. dann ist ja doch noch hoffnung, dass SC eine SIM wird! ..Clickable-Cockpit alla DCS wäre schon genial!
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  8. Tja, da diese Planeten aber nicht in der sogenannten habitablen Zone liegen, ist Leben dort eher unwahrscheinlich. Allerdings is unser Begriff von Leben sowieso etwas eingeschränkt und schließt Dinge aus, die andere Wissenschaftler als durchaus möglich erachten. Lebensformen die Schwefel Atmen gibts sogar auf der Erde in den sogenannten Black Smokers. Auch ist eine Lebensform die sich im All entwickelt nicht so weit hergeholt wie manche glauben. Deshalb sollte ich wohl meinen ersten Satz anpassen und ein "unserer Vorstellung von diesem" nach dem Wort Leben hinzufügen. Aber ihr wisst ja was ich meine. Gruß Chase
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  9. Sarah seufzte, als Lucia sich weigerte, in die Schlafkoje zu gehen. Allerdings schienen ihre Befürchtungen unbegründet, denn Lucia versuchte nicht sofort, das Schiff zu hacken und die Kontrolle darüber zu übernehmen. Stattdessen zündete sie sich eine Zigarette an und qualmte die Aurora voll. Sie sande eine Nachricht an ihren Auftraggeber mit dem Inhalt, dass sie die Zielperson unbeschadet in Gewahrsam genommen hatte. "Sie wissen, dass das schlechte für die Gesundheit ist?", kam Sarahs Stimme anschließend aus den Lautsprechern der Aurora, ließ Lucia aber keine Zeit zur Antwort. "Sie mögen mir vielleicht nicht glauben, aber ich hätte es für uns beide als deutlich angenehmer empfunden, wenn Sie auf Cathcart einfach mitgekommen wären. Ich weiß nicht genau, weshalb mein Auftraggeber eine solch exorbitant hohe Summe für Sie zahlt, aber... sie ist verdammt hoch. Zu hoch als das ich diesen Job einfach so sausen lassen könnte. Ich habe keine Ahnung, was er mit Ihnen genau vorhat. Meinen Recherchen nach dürfte der sprichwörtliche 'Vogel im goldenen Käfig' wohl hinkommen." Sarah sah auf die Uhr. Roche würde wohl in knapp einer halben Stunde hier sein. Sie sprach wieder in ihr Com-Gerät. "Ich kann mir schlimmeres vorstellen. Eine Gefangene zu sein ist trotzdem scheiße." Die Pilotin lehnte sich im Sitz zurück und bereute jetzt schon die Worte, die sie gleich sagen würde. "Ich werde versuchen, dass Roche mich sofort bei der Übergabe bezahlt. Sobald ich aus der Schusslinie bin, könnten Sie sich Zugang zu den Schiffssystemen der Aurora verschaffen und sich ebenfalls aus dem Staub machen." Die meisten Systeme der Aurora waren deaktiviert, inklusive Schilde und Waffen. Hin- und wieder zischten die Manövrierdüsen um das Schiff auf Position zu halten, aber das war es auch schon. Ungefähr dreißig Minuten später... Sarah hatte die Aurora mit Lucia ins Visier genommen und die Zielerfassung der Raketen aufgeschaltet. Wenn es hart auf hart kam, würde sie damit drohten, Lucia umzubringen. Ihr Com-Gerät sprang an und zeigte Roches selbstgefälliges Grinsen. Wenige Augenblick starteten einige Raketen von seinem Schiff und zerstörte die Constallation. "Wieso...?", murmelte sie vor sich hin, hielt aber inne, da das Com-Gerät noch intakt war. Sie hatte Roche als ziemlichen Arsch eingeschätzt und war sich sicher gewesen, dass er verdammt skrupellos war. Das ganze Ausmaß wurde ihr allerdings jetzt erst bewusst. Sarah betätigte ihre Steuerdüsen und brachte die Hornet in eine etwas andere Position aus der sie besser würde ausweichen können. Sarahs Plan, Lucia nach Erhalt des Geldes entkommen zu lassen, kam gerade ziemlich ins Stocken. Sie würde sich wahrscheinlich glücklich schätzen können, überhaupt bezahlt zu werden. "Mrs. Monrowe befindet sich in der Aurora", erklärte sie. "Ich hoffe, dass unsere Abmachung noch besteht?"
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