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Inhalte mit der höchsten Reputation am 19.03.2015 in allen Bereichen anzeigen

  1. Pilots, start your engines and prepare your fighter! Am Sonntag, 29.03.2015, 21 Uhr auf dem SCNR on Air Twitch-Channel! An dem Sonntag treffen die ersten beiden deutschsprachigen Star Citizen Organisationen zu einem Freundschaftsspiel im Dogfight aufeinander! Die M.E.R.C. Corp tritt gegen das C.R.A.S.H Corps an! Es werden 4 Matches gespielt, die jeweils von den beiden Moderatoren Semila und Sawyer kommentiert und gestreamt werden. Selbstverständlich gewürzt mit Fakten und Diskussionen rund um die beste verdammte Weltraumsimulation überhaupt – Star Citizen! Dieses Freundschaftsspiel ist nur der Anfang! Ab Mai 2015 startet „Die Liga“, der erste deutschsprachige Wettkampfverband im Star Citizen Universum in der Doghfights, Racing und FPS vertreten sind. Werdet ein Teil dieser Erfahrung und meldet eure Corporation zur Teilnahme an! Mehr Informationen erhaltet ihr am Spieltag auf Twitch und in Zukunft auf StarCitizenbase, Star Citizen News Radio und dem Star Citizen HQ. Die Organisatoren freuen sich auf spannende Matches und hoffen auf eine rege Beteiligung der deutschen Community! Lasset die Spiele beginnen! Powered by C.R.A.S.H, M.E.R.C und Star Citizen News Radio
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  2. Ein kleines Update für die Windows Phone version wurde zertifiziert und sollte euch demnächst im Store angeboten werden. Ich habe das Badge Tile entfernt, das hat wohl Probleme mit Notificationqueues.
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  3. Update wird gerade zertifiziert und sollte bald durch sein. Leider habe ich die Orga sektion nicht rechtzeitig fertig bekommen aber die fix-liste ist ja trotzdem recht groß geworden. Viel Spaß damit!
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  4. Kein Thema, sehr gerne. Ich nutze es ja auch selbst täglich, da fällt mir selbst der ein- oder andere Bug schon mal auf. Mit der Orga sektion bin ich mir nicht so ganz schlüssig ob ich das überhaupt ins nächste Update reinbringen soll. Aktuell kann man nach Orgs suchen und sortieren aber mit dem refresh der Listview gibt's dann wieder Schwierigkeiten. Ich denke ich sollte damit abwarten und weiter dran feilen.
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  5. http://www.golem.de/news/star-citizen-grafiktricks-und-galaktisch-zerstoerte-toiletten-1503-112708.html Achtung, es beginnt nur so provokativ, ist aber im Grunde nur eine Detailbeschreibung zur Engine von Star Citizen *g*
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  6. HANGARKONTROLLE 3 *Sev nuschelte irgend etwas inseinen Heln wovon Mic aber nichts verstand, unruhig wanderete Sev in der Hangarkontrolle hin und her. Obwohl Mic ein Ruhiges Gemüt hatte machte es Ihn doch ein wenig Nervös das sein Kolege sich icht in Gedult fassen konnte! Nach einer halben Stunde des auf und anb in der Kontrollkabiene platzte Mic der Kragen.* "Mensch Sev!!! Ich weis das du nicht der Freund von Spielchen wie diesen bist, aber hör auf hie r wie ein Tiger im Käfig herum zu wandern." *Darauf hin stellte sich Sev hinter Mic´s Stuhl auf und beobachtete scheinbar das Treiben auf der Platform.* ~Na endlich!! Ruhe im Puff, ich hoffe das bleibt auch eine weile so, schlim wenn sich leute nicht im Griff haben, schon klar das er nervös ist und nachdem wir Monkey verloren haben, wobei ich den alten Hund noch nicht ganz abschreiben will, muss er nun alleine mit mir den mist hier durchziehen.~ * Nach Ca. einer weiterenhalben Stunde stand Sev immer noch wie angewurzelt hinter Mic, dieser konnte seinen starren und bohrenden Blick in seinem Genick spüren, wie ein Bohrer oder ein Scanner versuchte dieser Ihn zu durchdringen. Mic spürte das SEV irgend etwas ausbrütete. Mic lehnte sich zurück, schloss die Augen und übte sich in Geduld für beide. Der Stress und die Anstrengungen der Letzten Stunden taten ihr übriges und ließen Mic ein wenig wegdösen, schemenhaft tat sich vor seinem inneren Auge eine andere Welt auf, Nebel umgab Ihn wie ein Schleier des vergessens der langsam von ihm entfernt wurde kamen alte Errinerungen zurück, ein leichtes Flackern das aussah wie ein Gewitter im Dunkel der Nacht welches sich einem Langsam und unaufhörlich nahert begleitet von Donner und Sturm eines Tornado´s die Geräusche und lichtblitze wurden immer Heftiger, aber irgendetwas war anders! Nein das war kein Gewitter nein es war ein Gefecht langsam konnte Mic Sprachfetzen aus Funksprüchen erkennen. *~Hallo Commander , der Feind ist übermächtig, wir werden das Ziel nicht erreichen können, bitte um Freigabe den Sprenkopf früher abzuwerfen!!! "Nein Leutnant sie müssen näher ran sonst wird sie vom Kraftfeld absorbiert!!" "Verstanden, wünschen sie uns Glück Jenkins Ende" Erneut lichtblitze donnerndes Getöse des Kampfes dann eine unendlich helle Explosion gleißend Hell wie die einer Supernova Gravitationswellen erfassen ihn und schleudern ihn durch den Raum, dan auf einmal ein Schrei des Todes*~ *Mic öffnete die Augen in dem Moment als er ein seltsames Geräusch vernahm, sein Tripp in die Vergangenheit hatte nur wenige Sekunden gedauert Ihm schien es aber so als waren es mehrere Minuten, er drehte sich zu Sev um der nun nicht mehr hinter Ihm stand, NEIN! er war im Fahrstuhl verschwunden Mic´s und sein Blick trafen sich nur für einen kurzen Augenblick dieser langte aber um Mic erkennen zu lassen was folgen würde. Sev hatte sich einfach nicht unter Kontrolle er war wie der Tiger im Käfig der wen man nicht vorsieht und ihn heraus läst alles in Stücke reißen würde.* ~Oh man Sev! Halt dich zurück wir werden noch alle wegen dir drauf gehen!!~ *Mic sprang auf, rannte zum Fahrstuhl und drückte auf den Taster, aber nichts tat sich ausser einen negativen Quitierungston und einer Ansage "ZUGRIFF VERWEIGERT"* ~Mist er hat den Fahrstuhl Manipuliert, wie soll ich den nun hier raus kommen, aber anders herum kommt so auch keiner rein aber wenn das alles auffliegt dann wird es mir auch nicht viel nutzen ein schwenk mit einer Bordkanone eines Schiffes und ein Schuss langt um mir hier den Garaus zu machen!~ *Mic schwenkte um in Richtung der Scheibe zum Hangar um zu nach zu sehen ob Sev noch klug genug war zu versuchen sich durch den Hangar zu schleichen und nicht den offenen Kampf zu Provozieren und die Hölle auf der Station losbrechen zu lassen. Aber er konnte ihn nicht erblicken, also Setzte er sich in den Komandostuhl und rief alle kameras der Platform auf, gleichzeitig rief er Sev über sein Com.* *Auf Cam 1 konnte er Ihn im Fahrstuhl erkennen als er irgendwie inne hielt.* "Sev alter komm mach kein Scheiß!! Das sind zu viele auch für dich das bringt doch nichts, komm zurück Bitte, denk doch an die anderen, ach blödsin denk auch an dich, du wirst nicht bis zum Chef durchkommen! du allein gegen 50 Mann die sich hier besser auskennen,und ich kann dir von hier nur bis zum fahrstuhl helfen danach habe ich keinen Einfluss mehr, Hallo!Sev ! Melde dich!!!" *Aber nichts, keine Antwort , nur Rauschen, keine Reaktion oder regung bei ihm. Sev muste den Funk abgestellt haben. Nun konnte ihnen nur noch ein kleines Wunder helfen. Dann setzte sich Sev in bewegung und verschwand aus dem Bereich der Kamera. Kamera 2 und 3 Platz vor dem Fahrstuhl: Sev bewegt sich Rasch auf Plattform 7 zu wo sich 3 Mann befinden welche Ihn scheinbar als Mitglied der Crew erfassen, einer versucht sogar mit ihm zu sprechen* ~Wähle deine Worte mit bedacht Junge es sind deine Letzten!~ *So war es dann auch, ein kurzes gemetzel und die drei waren hin. Jetzt war die Katze aus dem Sack, Alarmmeldungen liessen den Funk anschwellen wie einen Ballon in der Mittagssonne. Mic versuchte die Funksprüche so gut es gin zu beantworten und von den anderen Stationen abzuschotten um Sev nicht zu viele Gegner auf einmal zu bescheren. Er Hackte sich in die interne Kontrolle der schleusen und Fahrstühle ein manipolierte die Sensoren so das es aussah als ob ein Druckverlust die Luft aus der Station gesaugt hätte, so verriegelten automatisch alle Fahrstühle und luftschleusen von innen und sie konnten nicht mehr ohne weiteres von aussen geöffnet werden ohne das ein Code eingegeben wurde den Mic gerade überschrieben hatte.* ~So das sollte Sev erst mal ein wenig Zeit geben. Ich muss versuchen meine Position so lange es geht zu Halten sonst haben die anderen nicht mal einen Hauch einer Chance auf den Asteroiden zu gelangen! . Auch wenn Sev durch seine wahnwitzige Aktion getötet werden sollte darf ich die Mission nicht gefährden zu viele Leben stehen auf dem Spiel.~ *Als das gemetzel begann und sich Panik auf dem Deck breitmachte versetzte Mic die Plattform in Alarm so wie das Protokoll es vorsah Sirenen ein und schönes Rotes Blitzgewitter. Schreie und schüsse hallten durch den Hangar, Funken blitzten hier und da auf, Querschläger trafen dan und wann die Panzerglasscheibe der Hangarkontrolle. Um nicht aufgedeckt zu werden aktivierte Mic die Stime des Deckofficer´s und Brüllte in das Mikro.* "ALARM GEFECHTSBEREITSCHAFT HERSTELLEN!!!" *Von anderswo her konnte Mic einen Funkspruch hören der Leider nicht nur hier sondern auch auf der ganzen basis vernommen wurde, dieser würde natürlich den Restder Station Alamieren. Während dessen tobte Sev wie ein wildgewordener Sturm übers Deck und metzelte einen nach dem anderen nieder.~ ~Mann das ist echt so ziehmlich der beste Einzelkämpfer den ich jeh gesehen habe gut das er auf unserer Seite ist, hoffe ich.~ * Wie in Automatismuss verfallen vernichtete Sev nicht nur die Gegner, nein er schaltete auch noch so ganz nebenbei einige Kameras mit einzelnen Feuerstößen aus, so das Mic nur noch bei Kamera 11 einen letzten Blick auf Ihn erhaschen konnte als er irgendetwas aus der Tasche holte, daran drehte und es dan in verschiedene Richtungen weg warf.* ~Bitte Sev lass es keine Spreng Granaten sein!~ * Im selben Augenblick hüllte sich das Deck in Rauch und es war ausser einem durch das Alarmlicht Rot gefärbten dichten Nebel nichts mehr zu sehen.* ~ Uff Glück gehabt, nur Rauchgranaten, wenn er uns hier ein Loch rein geblasen hätte dann währen wir alle drauf gegangen.~ * Kurz darauf war alles Still, außer dem Alarm war nichts zu hören, dann vernahm Mic ein geräüsch das von einer Ladebühne oder einem Schiffsaufzug herrühren konnte, dann ein Schrilles Pfeiffen. Jetzt wusste Mic was da vor ging.* ~Ah jetzt peil ich´s du hast die Aesier erreicht und Grimm raus gelassen. Na Leute dann mal viel Spaß, DER WILL NUR SPIELEN!~ *Mic konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Die Stille wurde gebrochen, wieder erhellte mündungsfeuer den Nebel es ertönten Schüsse, Knurren, Schreie, ein letzter Schuß und schon widere war es still.* ~Hat es ihn nun doch erwischt?~ *Noch im selben Augenblick als Mic den Gedanken an Sev´s Tod aufgriff sah er in der Kamera des Hauptaufzuges der Hangar 3 und 2 verbindete einen völlig mit Blut verschmierten Sev und seinen Treuen Gefährten Grimm im Fahrstuhl auftauchen, Sev grinste in die Kamera hob den Gewehrkolben und zack war die Kamera Blind.* ~Viel Glück euch beiden, hoffendlich sehen wir uns wieder!~ * Die ganze Zeit hatte Mic die Rote Lampe der Intercomverbindung ignoriert aber jetzt da er wusste das Sev von Hangar Drei verschwunden war konnte er sich dessen annehmen. Er öffnete die eingehende Funkverbindung.* Offizier von Hangar 2 : "Achtung Hangarkontrolle 3! Was ist bei Ihnen los?! Wo ist der Angreifer?! und wo kam er her? Haben sie ihn erwischt? Melden sie Schäden und Verluste von Personal! Hangar 2 Ende." ~Mist wenn ich mir nichts Geisreiches einfallen lasse wollen die noch z mir rauf kommen~ *in Mic´s Gehirn endstand ein wildes Wirrwar von Möglichkeiten von dem er versuchte die beste zu wählen.* "Hallo Kontrolle 2 ich analysiere noch die Situation,Scanne das Deck und führe einen Systemcheck durch, Kontrollle 3 Ende." ~ Ich mus irgendwie die Zeit bis zum eintreffen der Anderen überbrücken ohne aufzu fliegen! Kommt schon Leute so langsam dürftet ihr euch mal wieder Melden wie weit Ihr seid, es sind schon mehr als vier Stunden vergangen und nicht mehr viel Zeit bis Ihr hier antanzen müsst. ein wenig Früher währe auch nicht schlimm.~ *Mic aktivierte sein Mobiglas und sendete volgende verschlüsselte Nachricht. Achtung! Hier mic wir haben hier mit kleinen Komplikationen zu kämpfen, einer von uns ist Verschwunden und der andere total durchgedreht und auf einem irwitzigen Rachefeldzug weiter in die Station eingedrungen. Ich sitze in der Kontrolle von Hangar 3 fest und habe sie erst mal unter vortäuschen falscher Tatsachen isolieren können, ich bin hier allein, bis jetzt! Ich hoffe das bleibt auch so bis ihr da seid. Meldet bitte euren Status und lasst mich nicht so lange hängen. Mic ENDE! *Nach kurzer überlegung begann er die Systeme des Hangares zu überschreiben und manipulierte die ergebnisse der scan´s und Analysen, dann öffnete er einen Kanal zu Kontrolle 1 und 2.* "Achtung Stationskontrollen!Hier Kontrolle 3, die Schadens und Verlustanalyse ist abgeschlossen. Da durch das Gefecht imense Schäaden und auch ein leck im Antimaterieantrieb aufgetreten ist wurde die automatische Verriegelung des Hangares eingeleitet. Querschläger und oder Explosionen haben dazu geführt das die Steuerung der Hangartores beschädigt wurden und dieses sich einen Spalt von ca, 30 cm geöffnet hat. Das Atmosphärenschild ist ausgefallen was zwar dazuführte die Brände zu löschen aber auch aus dem Hangar hinwegfegte was nicht genug masse hatte und lose herum lag viele Crew Mitglieder wurden einfach ins All hinaus gesaugt, beziehungsweise durch den Spalt gerissen. Also kann ich wohl einen Totalverlust der Crew von Hangar 3 nicht ausschließen. Ich werde mich in einen Raumanzug schwingen und die Schäden im Dock genauer betrachten und Versuchen die Atmosphäre wieder herzustellen. So wie es aber aussieht wird es mehrere Stunden dauern bis ich das Dock wieder entriegeln werden kann. Als erstes muss ich mich um den Antrieb des Aufgebracheten Schiffes kümmern damit der ubs nicht um die Ohren fliegt. Erbitte Bestätigung für weiteres vorgehen, Kontrolle 3 Ende!" ~Na hoffendlich lassen die sich drauf ein sonst size ich hier ganz schön in der Klemme.~ *Nach schier unendlichen 5 Minuten meldete sich das Com wieder.* "Hallo hier Kontrolle 2, wir haben die anderen über euren Zustand informiert und sind auch zu beschäftigt mit der Suche nach dem eindringling. Falls er nicht mit aus dem Tor gesaugt wurde was ich hoffe muss er sich ja irgendwo him verkrochen haben. Wir können ihnen also im Moment nicht helfen, da heute auf grund eines einsatzes der Crew von Hangar 2 im Hades Sektor nur noch ca.20 Kampferprobte Mann auf der Station verblieben sind, müssen wir die zur Suche des Angreifers verwenden, Die anderen bestehen zum größten teil aus normalem Personal zur unterhaltung der Station und machen sich schon in die Hose wenn sie nur was von Kampf hören, dazu kommt noch das die Meisten bei der Rede des CEO´s am anderen Ende der Staion sind wir haben zwar Alarm gegeben bis die Hier eintreffen kann es Aber dauern. Haben sie herausbekommen können wo der Eindringling her gekommen ist?. mic: "So wie es scheint muss er mit dem Transfähr der Cutless an Bord gekommen sein, den der Scan und die Untersuchung der Constellation hat nichts weiter ergeben als das das Sch schon vohrher verlassen wurde bevor es in unserem Sektor aufgetaucht ist. Kontrolle 3 Ende" Kontrolle 2:" OK tun sie was sie können, Haben sie erkennen können was mit dem Angreifer passiert oder wo er hin ist!? Mic: "Das kann ich nicht mit Bestimtheit sagen, im Gewirr der Kämpfe und durch den Rauchund das Feuer konnte ich ihn nicht die ganze Zeit sehen, das einzige was ich weis ist das kurze Zeit bevor das Atmosphärenschild versagte eine Luftschleuse von einem der verbindungsschächte geöffnet war. Er kann also überall sein, Kontrolle 3 Ende. Kontrolle 2:" OK Danke für die.............. WAS! ......zum Teu....." *Am anderen ende der Verbindung hörte es sich so an als ob dort Gekämpft wurde, lautes Poltern und Rumpeln, Keuchen, irgend jemand versuchte im Todeskampf einen erstickenden Hilfeschrei los zu werden, dann hörte Mic nur noch ein Gurgeln welches immer Schwächer wurde* Mic:" Hallo Hangar 2 Was ist bei Euch los!?" ~Das kann echt nicht Wahr sein, hat der Teufelskerl es geschafft bis dort vor zu dringen?! "HALLO IST DA JEMAND BITTE ANTWORTEN!!!" *Am anderen Ende war jemandes schweres Schnaufen zu hören.*
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  7. Was auch immer sie getan hatten... Anscheinend waren sie damit so langsam irgendwie fertig. Sarah sah auf ihren rechten Zeigefinger hinab der leicht nervös vor der Raketenkontrolle zuckte. Sie zog ihn zurück. Sarah mochte Feuerwerk, aber im Moment wäre das wohl nicht angebracht gewesen. Lucia schien zumindest, soweit Sarah das beurteilen konnte, noch am Leben zu sein. ~Es hätte alles soooooo einfach sein können~, dachte sie bei sich. ~Aber nein...~ Die ehemalige Testpilotin seufzte, dachte kurz nach und gelangte dann zu dem Schluss, dass sie ein Problem hatte. Ihre F7C-S Hornet Ghost war zwar prinzipiell ein tolles Schiff, hatte aber einen entscheidenden Nachteil: Sie war ein Einsitzer und der Sitz war nicht groß genug, um noch für einen zweiten Menschen Platz zu bieten. Allerdings schien sich das Problem von selbst zu erledigen, als auf einem der Displays eine Nachricht erschien und ihr mitteilte, dass Sarahs zweites Schiff, eine Aurora, gerade das System erreicht hatte. Sie hatte das Schiff in einiger Entfernung 'geparkt' und angewiesen, ihrer Hornet automatisch zu folgen und auf Abstand zu bleiben. Alleine die beiden Schiffe zu kapern dürfte wohl auch eher schwierig zu sein. Überhaupt hoffte Sarah, dass das zweite Schiff sich bald aus dem Staub machen würde. Beide waren nach dem offensichtlich gescheiterten Rammmanöver ordentlich beschädigt worden. Ihre Schilde waren derzeit offline und Sarah hoffte, dass dies auch für die Waffensysteme galt. Zumindest waren die Türme derzeit nicht bemannt, so dass niemand auf sie schießen konnte. "Problem gelöst", sagte sie halblaut zu sich selbst, als ihr ein relativ verwegener, aber doch recht erfolgsversprechender Plan einfiel. Sie übermittelte eine kodierte Nachricht an ihre Aurora und gab ihr Anweisung, sich ihrer aktuellen Position zu nähern. Sarah konnte die Aurora komplett von ihrer Hornet aus steuern, so dass Lucia im Inneren nichts würde machen können außer zuzusehen. Jetzt musste sie nur noch auf den richtigen Augenblick warten...
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  8. „Wir wollen hier fertig werden… Nänänänänä…“ äffte Liz Lucia nach während sie sich hastig durch die Luft und schwerelose Constellation hangelte, immer darauf bedacht keine der Leitungen zu berühren die sie skrupellos aus Decke und Wänden gerissen hatte um die Querverbindungen wiederherzustellen. Im Großen und Ganzen sahen die Systeme der Tiara wieder relativ brauchbar aus, was man vom Schiff allerdings nicht wirklich behaupten konnte. ~Kosmetik. Ich bin mir sicher Lucia hat Verständnis dafür dass ich ein wenig um dekorieren musste. Naja, ist ja eh ein alter Schrotthafen – sie wird´s mit Fassung tragen… hoffe ich~ Als sie das Cockpit erreichte stellte sie zufrieden fest dass sich die Energiebänke weitgehend stabilisiert hatten, und die Schwerkraftsysteme wieder über ausreichende Energie zur Aktivierung verfügten. ~Na dann Rock and Roll~ Sie betätigte den Auslöser und kniff sicherheitshalber kurz die Augen zusammen, da sie ihren eigenen Fähigkeiten als Bormechanikerin soweit traute wie sie das Schiff hätte werfen können. Mit einem sanften Brummen gingen beide Generatoren wieder in Betrieb, und grinsend öffnete Lizzy die Augen. ~Na also! War doch ganz… UAH!~ Mit dem Bauch voran plumpste Sie durch die Kanzel auf den harten Boden. ~Scheißkiste! Haben diese verdammten Konstrukteure schon mal was von stufenweiser Anpassung der Atmosphäre gehört?~ Einen Moment war sie versucht gegen die Konsole zu treten, besann sich aber eines Besseren als nun auch die Sauerstoffversorgung mit einem blinken ihre Bereitschaft signalisiert. ~Ich. Bin. Genial! Lucia wird mir SOWAS von dankbar sein. HA!~ Mit einem triumphierenden Lächeln deaktivierte die die Sauerstoffversorgung ihres Helmes und sog die vermeintlich frische Luft gierig in ihre Lungen – nur um sich kurz darauf röchelnd an der Lehne des Pilotensessels abzustützen. ~Filter! Die Filter sind im Arsch! Na super… Immerhin ist die Brühe atembar.~ Sie verzog das Gesicht und holte erneut Luft, den beißenden Gestank nach altem Schweiß ignorierend. Kopfschüttelnd begab sie sich dann zur Schleuse, entriegelte das manuelle interne Schloss und ließ das Schott nach einem letzten Kontrollblick durch das Guckloch hinaufgleiten. Zuerst trat Lucia durch das Schott und Lizzy bemerkte sofort wie sich ihre Augen kurz weiteten als sie das Chaos bemerkte das Lizzy in den letzten Minuten in ihrem Schiff angerichtet hatte. Auch der angewiderte Blick als sich ihre Nüstern blähten und sie den widerlichen Gestank der kollabierten Filter wahrnahm entging Lizzy nicht, und vorsichtshalber machte sie einen Schritt zurück, um sich außerhalb von Lucias Reichweite zu bringen.
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  9. Cesirias legt ihrer Freundin die Hand auf den Rücken und ließ den Blick über die anwesenden schweifen. „Wir sollten die Crew fesseln.“ mit einer Kopfbewegung deutete sie auf Namori. „Die da wird Ärger machen.“ „Wir haben eine Abmachung, keiner von uns wird gefesselt.“ meldete sich Captain Harold zu Wort. „Hey! Mir gefällt ihr Befehlston nicht klar“ fauchte Cesiria ihn an und verlagerte angriffslustig das Gewicht. Namori bewegte sich ebenfalls und hielt abrupt inne, als eine Pistole auf sie gerichtet wurde. „Versuchs ruhig, dann haben wir ein Problem weniger“ „Niemand wird gefesselt und nimm die Waffe runter! Das gilt auch für dich Logan!“ widerwillig ließen beide die Waffen sinken. „Wir sollten sie wenigstens durchsuchen“ „Captain?“ „Nun, ich würde es nicht anders machen.“ war Captain Harolds knappe Antwort. Nach einem wortlosen Befehl ihres Captains stellte sich die Crew breitbeinig an die Schiffswand und ließ die die Durchsuchung über sich ergehen,Namori verspannte sich, als Logen sie unsanft gegen das kalte Metall der Schiffshülle drückte und schließlich ein Stilett aus dem Schaft ihres Stiefels zog. „Sauber“ bestätigte Logen knapp und schob erst die vor Wut kochende Pilotin und anschließend denn noch immer verängstigt wirkenden Schiffstechniker in Richtung der halbrunden Sitznische. „Hinsetzen und lasst die Hände auf dem Tisch, wo ich sie sehen kann!“ Einzig Harold wirkte ruhig und gefasst. „Hast du die Beiden im Auge?“ „Worauf du wetten kannst. Wir haben die zwei im Blick, keine Sorge:“ Logen lehnte gegenüber der Sitzecke an einer Konsole , tätschelte sein Sturmgewehr und wartete darauf jede unachtsame Bewegung mit ein paar Kugeln zu stoppen. „Ich sollte mir das ansehen. Du tropfst hier noch alles voll.“ der gespielte Vorwurf und das bemühte Lächeln überspielten ihre Sorge nur unzureichend aber zur Hölle, wem mache sie hier etwas vor, sie mochte den Söldner trotz oder vielleicht wegen seiner etwas undurchsichtigen Art. „Der Verbandskasten ist unter dem Pilotensitz“ vernahm sie die unsichere Stimme des Schiffstechnikers. „Willst du ihn vielleicht noch für sie holen?“ bluffte Namori ihn an.“ „Wenn wir dann schneller aus der Nummer raus sind.“ Er lehnte sich mit verschlossener Miene zurück und betastete prüfend seinen Hinterkopf. „Und wenn sie schon dabei sind, ich glaube ich habe eine Platzwunde.“ Chassy holte den Verbandskasten aus dem Cockpit und kniete sich vor Logan. Vorsichtig lößte sie die Schienbeinpanzerung und schob den blutgetränkten Stoff nach oben. „Der Kratzer ist halb so wild“ „Nimm die hier und halt die Klappe.“ Sie reichte ihm 2 Pillen aus ihrem privaten Vorrat und goss etwas destilliertes Wasser über seine Wade um das Ausmaß beurteilen zu können. Wenigstens waren sie gut ausgerüstet... 2 große Kompressen und eine Verbandsrolle später stand sie auf und warf Namori einen weiteren Verband zu. „Mach dich nützlich“ „Fick dich!“ „Du kannst es auch lassen, es ist sein Kopf Herzchen“ Ja, sie würde jede Gelegenheit nutzen sich zu rächen so viel war sicher. Ihr war es nur recht, Logan würde sie ohne zu zögern erschießen. Was ihr wirklich Sorgen machte war Lucy, die sich mit Harold unterhielt und jetzt, wo das gröbste vorbei war, völlig entspannt wirkte. Chassy wusste es besser. Klar, Lucy war bereits früher nicht zögerlich, wenn es hart auf hart kam. Aber das eben!? Lucy wollte abdrücken. Früher hätte sie nie so mit dem Tod gespielt. Kopflose Aktionen waren eher ihr eigenes Ding und Lucy war normalerweise diejenige die sie davor bewahrte es über die Kante zu treiben. Lucy bemerkte ihren Blick und hob fragend eine Augenbraue. „Will sonst noch jemand was trinken?“ Chassy setzte sich in Bewegung, begann im fremden Kühlschrank zu wühlen und griff sich ein paar Flaschen Wasser. Sie stellte eine Flasche vor William, ließ Namori mit einem Lächeln aus und stellte ungefragt eine weitere neben Logan. Sie selbst griff sich wahllos 3 Pillen aus ihrer Innentasche und spülte sie mit einem Schluck eiskaltem Wasser runter. Lassen wir uns überraschen. „Es ist euch vielleicht nicht klar aber wir tun euch hier einen gefallen. Ich glaube nicht, dass ihr die Lieferung überlebt hättet. Ihr habt nicht die leiseste Ahnung wen ihr da beliefern wollt." Langsam breitete sich ein warmes Kribbeln in ihrem Körper aus und Chassy lehnte sich neben Logan. Die Anspannung viel von ihr ab, sie schloss einen Moment die Augen und genoss einfach das Gefühl der Leichtigkeit. Als sie die Augen öffnete blieb die pulsierende wärme, das Farbspektrum hatte sich allerdings verschoben, die harten Kanten des Schiffes pulsierten im Takt ihres Herzschlags. „Sie hat recht Captain“ Lucias Stimme vibrierte durch Cesirias Körper und sie unterdrückte einen Seufzer. „Alles klar bei dir“? Logan schickte eine weitere Welle durch ihren Körper und sie lehnte sich an ihn. „Alles bestens, du bist der mit der Schusswunde“. Es stimmt sogar, sie fühle sich großartig. Vielleicht etwas zu gut aber wer war sie schon das zu beurteilen. Lizzys stimme riss sie aus ihren Tagträumen. „ Statusupdate! Die Protokolle sehen gut aus. Gib mir noch zehn Minuten, die Atmosphäre sollte dann wieder stehen. Ich melde mich, wenn ihr die Schleuse öffnen könnt.“ „Ok Lizz, beeil dich, wir wollen hier fertig werden“ „ Aye aye Cap!“ „Ihr habt sie gehört.Wenn alle Ruhe bewahren sind wir in spätestens einer Stunde verschwunden.“
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  10. Lucia rappelte sich in der Schleuse wieder auf die Beine. Leise fluchend nahm sie Logens Dosen Wurf und seine kurze komm Diskussion zur Kenntnis. Sie wusste der Drop würde unsanft verlaufen aber… ~Verflucht, wehe du hast meine Tiara Schrottreif geflogen Lizzy. ~ Wenn dem so war musste die gute Liz, jetzt alleine sehen wie sie damit zurechtkommt. ~ es geht los! Weiter im Text.~ Ein kurzer Blick zu Chassy hinüber verriet ihr das ihr alte Freundin ebenfalls auf den Beinen war. In der einen Hand das Messer in der Anderen eine Pistole, die schwarzen Haare die ihr ins Gesicht hingen. Sie sah wirklich furchterregend aus. Logen hatte bereits sein Bajonett aufgepflanzt und stand breitbeinig da. Man konnte unmöglich sagen ob er sich im Griff hatte oder nicht. Sein Gesicht war eine Maske. Ein eingefrorenes ausdrucksloses Lächeln, Augen die gleichgültiger nicht sein konnten. Lucia nickte den beiden zu. Sie bemerkte ihre alte Halbautomatik, sie lag jetzt locker in ihrer Hand. Ihre Fingerknöchel waren immer noch weiß. Ihre schlanken Finger hatten sich während des Drops um ihre Waffe gekrampft wie ein Schraubstock und langsam fand das Blut wieder einen Weg in Hand. Beiläufig schlug sie mit Knauf auf den Öffnungsmechanismus des Schotts und sie stürmten los. Der Mann neben dem Schott versuchte gerade unbeholfen die Laserpistole hochzureißen. Cesiria flog förmlich um die Ecke. Ein Tritt nagelte die Hand mit der Waffe auf Augenhöhe an die Wand. Sie machte eine schwungvolle halbe Drehung über den Ballen ihres Standfußes und ließ ihren Ellenbogen auf das schmerzverzerrte Gesicht des verdutzten Mannes krachen, Sein Kopf schnellte zurück knallte gegen die Wand. Als William langsam wieder zu sich kam, war Cesiria bereits hinter ihm, drückte ihm die Pistole ins Kreuz und das Messer an die Kehle. Logen stürzte Vorwärts auf die Dunkelhäutige Frau zu, die selbst gerade wieder auf die Beine kam und ihre Shotgun in die Höhe Riss. Logan machte zwei schnelle Schritte und stieß mit dem Bajonett zu. Die Klinge verhakte sich irgendwo in der Shotgun und drückte den Lauf zur Seite. Ein Schuss löste sich prasselnd und Logen verspürte ein entfernter, dumpfer Schmerz im Wadenbereich. Ein Kopfstoß schickte Namori auf das Deck. Als sie wieder zu sich kam blickte sie direkt in Lucys geschwärzten, vernarbten Lauf. Sie war noch nicht besiegt. Blut sickerte hinter Logans linkem Schienbein Panzerung hervor und tropfte durch die Maschen des Gitterbodens. Sie vollführte einen schnellen, harten Tritt gegen das linke Bein. Der Schmerz wurde plötzlich realer, Logen wurde fast ohnmächtig. Die Frau rollte sich zur Seite, Logens blinder Schuss ging ins Leere. Ein weiterer Tritt, nun gegen das Standbein. Logen verlor das Gleichgewicht und fiel. Die dunkelhäutige Wildkatze war über ihm, kaum berührte sein Rücken den krachend Boden. Ein Knie auf seinen Solarplexus gedrückt, raubte ihm die Luft, das alte Armeemesser an seiner Kehle raubte ihm die Optionen. Namori hatte ihn auf gute alte Marines Art, festgenagelt. Lucia hechtete aus dem Schott, der Mann vor ihr, der Captain dieses Schiffes hatte den Drop wohl am besten weggesteckt. Und er war schnell. Beide standen da, die Waffe gezogen. Die Läufe ihrer Pistolen waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt. Wie zwei Statuen aus Stein, inmitten eines kurzen Sturms der Gewalt. Ihre Blicke trafen sich über die Läufe ihrer Waffen hinweg. Es war ein Wettstreit des Willens. Jeder wusste sein Schuss würde treffen, ebenso wie die Erwiderung ihres Gegenüber nicht ins Leere gehen würde. Man wog ab, den Schmerz und den möglichen Tod mit der Genugtuung dem Anderen dasselbe zu bescheren. Ein paar schnelle verstohlene Blicke in die Augenwinkel. Die Situation einschätzen. Eins zu eins. Ein Patt. Lucias Augen bohrten sich förmlich in die des Captains. Jeder wusste, wenn jemand die Waffe senken würde, würden Leute sterben, wenn jemand abdrückt, werden Leute sterben. Alle Augen ruhten nun auf den Beiden. Harold dachte an seinen Freund William, seine Frau, die Kinder. Namori hatte Recht behalten. Der Auftrag war zu gefährlich, von Anfang an. Er war zu leichtsinnig gewesen. Zweifel und die Last der Verantwortung wogen schwer in diesem Moment. Verflucht. Das war der Grund warum er die Armee verlassen hatte? Um irgendwo, weit weg von zuhause zu sterben? Lucia zitterte am ganzen Körper, nur die Hand mit der Halbautomatik blieb ganz ruhig. Alles begann schief zu gehen. Lizzy hat den Drop verbockt, sie konnte ihr nicht die Schuld daran geben, schließlich hat sie nur gemacht was Lucia von ihr wollte hatte. Sie hat gespürt wie ihre Tiara gelitten hat. Sie konnte förmlich den Schmerz des Schiffes spüren, oder zumindest bildete sie es sich ein. Warum das alles? Sie wollte nur ein gewöhnliches Leben. Freiheit, ein eigens Schiff. Selbst bestimmen wie der nächste Tag anfängt und wie er enden wird. Aber nein, sie musste ja mit diesem Mic gemeinsame Sache machen, musste sich ja auf seinen beschissenen Krieg einlassen. Sie musste ja Logen, Chassy und selbst diese Lizzy mit hinein ziehen. In ihrem Kopf begann wieder zu arbeiten. Sie drückte ab. Kugeln durchbohrten den fremden Mann vor ihr. Doch der erwiderte augenblicklich und ein scharfer Schmerz durchzuckte ihren Bauch. Die dunkelhäutige Frau schrie auf und schlitzte Logen die Kehle durch. Verrückt vor schmerz stürzte Sie sich auf Lucia. Mitten im Sprung wurde sie zur Seite geschleudert. Cesiria Messer steckte in ihrer Brust. Der Mann den Ihre Freundin unter Kontrolle hielt riss sich los verpasste Chassy einen Tritt der sie halb in die Schleuse zurück schickte. Hastig aktivierte den Türmechanismus. Cesirias Körper wurde von der automatischen Schleuse eingeklemmt und in zwei Teile geteilt. Schüsse zuckten durch den Raum, als der verblutende, nach Luft ringende Logan ein letztes Mal sein geliebtes Gewehr sprechen ließ. Der Mann an der Schleuse wurde von Lucys Zorn fast in Stücke gerissen. Lucia kniete zwischen all den Leichen und blutete Langsam auf das Deck dieses Fremden Schiffs. Sie konnte nur noch das panische Gewimmere von Elisabeth aus ihrem MobiGlass vernehmen, während die Hülle der Tiara nachgab und das alte Schiff auseinander brach. Lucias Augen öffneten sich wieder. Sie waren nur einen Sekundenbruchteil geschlossen gewesen. Nur ein Blinzeln. War es das? Ist das das Ende. Sie hatte diese Scheiße satt. Wenn das Schicksal es so schlecht mit ihr meint soll es sehen was es davon hat. Ihr Finger krampfte sich um den Abzug ihrer Pistole. Harold Bemerkte diesen Blick in den Augen der jungen Frau. Sie würde es tun. Lucia fühlte wie sich ihr Finger langsam bewegte, wie sie mit den Schmerzen rechnete, ja, wie sie sich fast darauf freute. ~ Komm und hol mich, Schicksal. Hol mich Tod. Galaxis, scheiß drauf. Ich hab’s so satt. ~ „Warte!“ Harold hob beschwichtigend die andere Hand. „Warte.“ Er ließ seine Waffe sinken. Lucia machte ein fast enttäuschtes Gesicht. „Das … das muss nicht so ausgehen. Ok?“ Lucia nickte. Sie fühlte wie die Tränen in ihr aufstiegen. ~ nicht jetzt…~ „HEY Cap? Was soll das werden?!“ – „Lass den Mann los Nami.“ – „Spinnst du?“ Harold wandte sich wieder an Lucia, „Wir können doch darüber reden oder?“ – Sie nickte erneut, langsam senkte sie die Waffe ein wenig. „Chassy! Lass den Kerl los!“ - Lucias Stimme klang kalt und emotionslos, wie ein säufzer aus einem Grab. Cesiria ließ das Messer sinken und schubste William quer durch den Raum. Der suchte hinter seinem Captain Schutz. Dann schritt sie anmutig hinüber zu Logen und der, auf ihm knienden Frau, und drückte Namori den Lauf ihrer Pistole an die Schläfe. „Nami! Na mach schon!“ – „Ich glaub das alles nicht!“ fluchend ließ sie von Logen ab, bedachte Cesiria mit einem wilden Blick und gesellte sich trotzig zu ihrer Crew. Lucia merkte wie sich der angestaute Fatalismus in ihr langsam löste. Hatte sie das gerade tatsächlich gemacht? Wollte sie es einfach so eskalieren lassen? Es hier und jetzt beenden? Der Raum fordert seinen Preis…. Ist sie nun endgültig Irre geworden, ohne es zu bemerken? Harold war der Erste der seine Stimme wieder fand. „ Also, ich weiß nicht was sie wollen, wir haben Versorgungsgüter geladen, also…..“ – „Genau dass!“ Lucia fand ihre Fassung schnell wieder. Zurück zum Plan. So tun als wäre nichts passiert. „Die Sache sieht so aus, wir übernehmen eure Ladung. Alles. Wir sind aber keine Piraten… also werden wir euch den Einkaufspreis ausbezahlen. Dann werden wir eurer Komm und euren Antrieb kaputtmachen und euch hier zurücklassen. Wir lassen euch natürlich eine Boje da, die ein Notsignal sendet.“ - „ ist das Alles?“ gab Harold eisig zurück. „ Ja.“ – „Und wenn wir uns weigern?“ – „Dann bringen wir euch alle um, rauben euch aus, und jagen diesen Kahn in die Luft.“ Lucias Blick ließ keinen Zweifel an dem was sie sagte, sie war selbst ein wenig überrascht darüber. Sie würde es tatsächlich tun. So eine Kaltschnäuzigkeit hatte sie sich gar nicht zugetraut. Harold schluckte schwer, er war eigentlich nicht eingeschüchtert von der frechen blonden Göre, er war eher stink sauer. Zum einen, auf diese Bande Idioten, die ebenso ihr eigenes Leben wie das seiner Crew, riskieren. Beide Schiffe zu Schrott fliegen nur um ihm seine Scheiß Versorungsgüter abzukaufen. Zum anderen auf sich selbst, aus einer Vielzahl von Gründen. „Das… mit dem abkaufen klingt gar nicht so übel, denke ich.“ Lucia setzte ihr Gewinnerlächeln auf. „Großartig!“ Sie streckte ihre schlanke Hand fordernd aus. „Ihre Waffe Captain Harold, bitte.“ Harold drückte ihr, begleitet von einem Schnauben Namoris, die Pistole in die Hand. Lucia wandte sich ab, und aktivierte das MobiGlass an ihrem Handgelenk. „Lizzy! Wie schlimm ist es?“ – „ Oh hey, ähm….schön dass ihr noch am Leben seit….“ – „Liz! Wie schlimm?“ - „ ähh naja, die … Schadenkontrolle läuft noch und naja, um ehrlich zu sein…ziemlich.“ – „Scheiße, ok wir kommen jetzt rüber und….“ – „Nein! … Ich meine…ähh… Wir haben derzeit keine Atmosphäre auf der Tiara, wir haben ein paar Löcher und so ….“ Lucia stutzte, sie hatte nicht gedacht dass es so schlimm war. „ Ok…hör zu Liz. Ich hab zwei Wartungsdrohnen von diesem Runicer gekauft.“ – „ Drohnen? Echt? Ich hab keine gesehen? Wo? …" - „In der Merlin Bucht. Die war sowieso leer.“ – „ Scheiße!“ – „ was? Lizzy?“ – „Oh! .. hehe, nichts.“ – „Also, starte die Drohen und lass sie die Löcher ausbessern! Beeil dich, wir haben nicht viel Zeit.“ – „ Aye aye Cap!“ – „ Melde dich wenn die Atmosphäre wieder steht, Logen muss in die Med. bay.“ –„ Aye, Over und aus!“ Lucia fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Die Nachricht über den zustand ihres Schiffs drückte ihr die Tränen in die Augen. Mit dem Handrücken wischte sie sich die Tränen weg, da bemerkte sie Chassy, wie sie auf sie zu kam. "Hey, Chassy. Ist...ist alles in Ordnung?"
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  11. Elizabeths Blick huschte über die Konsole, und pfeifend sog sie die Luft durch die Zähne als ihr klar wurde wie groß der Schaden an der Tiara tatsächlich war. ~Immerhin ist der Antrieb noch ganz, und die Steuerdüsen sollten uns...~ just in diesem Moment gab die Konsole ein wimmerndes Piepen von sich, dann erlosch das komplette Licht im Cockpit. ~ ...Fuck. ~ Einen Moment saß Elizabeth nur stumm da und lauschte den Geräuschen die aus dem Laderaum hinter ihr drangen. Mit hochgezogenen Brauen betrachtete sie ein paar Trümmer die an der Kanzel vorbeizogen, und versuchte sie ihrem ursprünglichen Zweck zuzuordnen. ~Ich könnte mir die Merlin schnappen und einfach abhauen. Tolle Idee die Kompensatoren zu verjucken.~ Frustriert schlug sie mit der Faust auf die Kontrollen, und fuhr überrascht zurück als einige davon träge flackernd wieder zum Leben erwachten. ~Und ich dachte sowas gibt’s nur im Film. Hm - okay. Bestandsaufnahme: Klasse - die Küche hat noch Saft. Immerhin kann ich mir also ein kühles Bier hinter die Binde gießen während ich darauf warte dass mich das andere Schiff zu Brei schießt. Waffensysteme – im Arsch. Triebwerkskontrolle – bye bye. Toll, echt. Die Triebwerke wären online aber die Steuerung ist hin. Wer hat diese Scheissvögel eigentlich konstruiert?~ Sie betätigte einige Schalter und nickte zufrieden, als ein stilisiertes Liniendiagramm auf dem Display erschien und die Verbindung der Konsole zu den Energiekupplungen anzeigte. ~Na also. Immerhin hats ein Bypass System. Wollen doch mal sehen…~ Wenige Tastenkombinationen später meldete der Kühlschrank mit einem lautstarken Piepen das Ende seiner Stromversorgung, während die Verbindung zu den Triebwerken zuerst orange und dann wieder grün dargestellt wurde. <Bypass established> leuchtete kurz unter dem Diagramm auf, was Lizzy mit einem zufriedenen Brummen quittierte. ~Waffen wären auch nice, allerdings habe ich das ungute Gefühl dass die gute Tiara so ziemllich all ihre Zähne im Raum verteilt hat als ich ihren dicken Arsch an diesem Dreckseimer da drüben entlangeschrubbt habe. Was haben wir denn noch so zu bieten? Ah, gut. Die Schotts haben noch Energie. Mal sehen ob es irgendwo größere Lecks gibt.~ Sie betätigte die Hüllenüberprüfungsroutine, und zuckte nervös zusammen als sie erkannte dass der Rumpf gleich an drei Stellen aufgerissen worden war. ~Doppelfuck! Aber wie sagte Sergeant Weatherly immer? Wozu löchrige Socken stopfen wenn man auch Barfuß gehen kann? ~ Mit einigen weiteren Kommandozeilen aktivierte sie die Umleitung des Sauerstoffs auf die Atemmasken und die interne Versorgung der Raumanzüge. ~So das sollte erst einmal reichen. Hoffe nur niemand kommt auf die bescheuerte Idee den Kampf in der Tiara auszutragen~ mit geübtem Griff schnappte sie sich eine der Atemmasken und zog sie sich über das Gesicht. ~Andererseits: Wäre sicher eine nette Überraschung wenn man plötzlich ganz ohne Sauerstoff dasteht.~ Über das Intercom wählte sie Logens Frequenz und war froh als er ihr mit einem knappen "WAS?!" antwortete. „Ich dachte nur es könnte Euch interessieren dass die Tiara so im Eimer ist, dass…“ „Liz! Mach´s kurz!“ „Ja ja schon gut. Der Sauerstoff ist weg. Ich mach jetzt die Luke zu und…“ Mit einem Rauschen brach die Verbindung ab, und Elizabeth wartete noch einige Sekunden bevor sie schulterzuckend die Verriegelung betätigte. ~Und jetzt mal sehen ob die Merlin noch funktioniert. Natürlich nur für den Notfall~
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