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Inhalte mit der höchsten Reputation am 20.03.2015 in allen Bereichen anzeigen

  1. Quelle: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14606-Star-Citizen-11-Installation-Guide Wie eine Neuinstallierung von Star Citizen Dir helfen kann:Nach einer zweijährigen Entwicklungsphase hat sich Star Citizen vergrößert und ist um einiges ‘erwachsener’ geworden. Leider ist dies mit unserem Installtions- und Patchvorgang nicht unbedingt der Fall gewesen. Allerdings, bringt die heutige Veröffentlichung des 1.1.0 Builds ein ernsten Versuch die Probleme zu beseitigen, die Spielern bei Installtion und spiel widerfahren, mit sich. Wir haben nun einen neuen Installer veröffentlicht und unser CDN zu Amazon Cloudfront gewechselt. Über 80% der ‘Metafile’ Probleme werden somit gelöst. Dieses bildet auch das Fundament für zukünftige Updates die den berühmt-berüchtigten ‘Delete your USER folder’ fix eliminieren werden. Auf der mehr technischen Seite:Der neue Installer löst viele der keinen Installationsbugs, Abstürze und ‘bad data’ Fehler.Der Installer installiert Star Citizen nicht mehr in das ‘My Documents’/‘Eigene Datein’ Verzeichnis sondern in das normale ‘Programmdatein’ Verzeichnis.Mit dem neuen CDN habe wir hunderte der inkrementellen Patches, welche bei unserem alten Provider gespeichert waren, eliminiert. Diese zahlreichen Patches beherbergten fast 600 Gigabyte von potentiellen Problem die Spielern widerfahren konnten. Diese konnten zu Metafile und Maifest Problemen (und andere lästige Probleme) führen.Von Heute an wird es nur zwei Patches auf unsrem CDN geben: 1.0.3 -> 1.1.0 und Nichts -> 1.1.0. Auch sollten Downloadgeschwindigkeiten sich mit dem Wechsel zu Cloudfront drastisch verbessern. Weiter bietet dieser Wechsel eine breitere Wahl an Downloadorten. Wir hoffen das dieser relativer Neuanfang und eine niedrigere Fehlerrate die Unannehmlichkeiten einer Neuinstalltion wett machen. Es sind auch weitere Verbesserung am Horizont. Wir arbeiten zu einem neuen und wesentlich sauberen Launcher hin, welcher die ganze Erfahrung etwas nahtloser macht.​ Wir empfehlen stark das Spieler die folgenden Anweisungen Schritt für Schritt befolgen um die Chance etwaiger technischer Probleme zu minimieren. Anweisungen wie man Star Citizen mittels dem Launcher deinstallieren und erneut installieren kann folgen nun. Diese Anweisungen funktionieren für Windows 7 und Windows 8. Klicke Windows-Start am linken unteren Bildschirmrand.Klicke auf Alle Programme und dan auf den Star Citizen OrdnerKlicke auf deinstallieren.An dieser Stelle ist es möglich das eine User Account Control (Benutzerkontensteuerung) Warnung erscheint, welche erfragt ob der Benutzer dem Programm erlaubt Änderungen am Computer vorzunehmen. Dieses Dialogfenster bitte mit ja beantworten. Als nächstes erscheint ein Star Citizen Deinstallation Dialogfenster welche erfragt ob mit der Deinstallation fortgefahren werden kann, diese bitte mit ja beantworten. Der Star Citizen Deinstallation Wizard startet nun. Hier auf Deinstallieren klicken – die vorige Version des Launchers und Klienten wird hiermit komplett entfernt. Als letztes erscheint eine Bestätigung das Star Citizen nun von dem Computer entfernt wurde. Nun sind wir bereit den neuen Launcher vom CDN herunter zu laden! WICHTIG: Es muss Firefox oder Chrome benutzt werden um die Installationsdatei herunter zu laden. Unter Benutzung von Firefox oder Chrome die neueste Version vom Installer hier, https://robertsspaceindustries.com/download, herunter laden. Sobald diese herunter geladen ist, doppel klicken um das Programm zu starten und den Launcher zu installieren. Wir empfehlen das das vorgegebene Verzeichnis gewählt wird, dies ist aber nicht notwendig. Als Teil der Installation wird eine DirectX Installation initiiert. DirectX ist erforderlich um auf Windows Spiele zu spielen. Es sei wohlgemerkt das Microsoft, als Teil der DirectX Installation, bietet die Bing Toolbar zu installieren. Es ist NICHT notwendig diese Toobar zu installieren um Star Citizen zu spielen. Es ist möglich das während des Installationsprozesses erfragt wird ob ‘Microsoft Visual C++ 2010 ×64 Redistributable’ repariert oder entfernt werden soll, dies ist völlig normal.. einfach Repair (Reparieren) auswählen und Next (Weiter) klicken – die DirectX Installation ist hiermit erfolgreich abgeschlossen. An diese Stelle ist der Star Citizen Launcher installiert. Stelle nun sicher das die Tickbox getickt ist, klicke Finish (Fertigstellen) und der Launcher startet. Sobald der Launcher gestartet ist, benutze Deine normalen RSI Login-Informationen um Dich ein zu loggen und den Patchvorgang zu starten!​
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  2. Bin sehr zufrieden damit, Danke.
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  3. *Monkey hämmerte wie wild auf der Bedientafel des Aufzugs herrum* "Mach schneller du verdammtes Scheißteil!" Leider schien das mittlerweile recht ramponierte Display nicht wirklich zu verstehen und für Monkey wirkte es, als krieche der Aufzug im Schneckentempo nach oben. Seine Sicht verschwamm wieder und wieder zu einer milchigen Suppe. Unter seinen Stiefeln formte sein Blut einen kleinen See und Monkey konnte hören wie das Leben aus seinem Körper sickerte. *Plitsch* *Platsch* *Plitsch* *Platsch* Tropfen um Tropfen ran an ihm herab und klatschte zu Boden. Immer wieder versuchte sein Bewusstsein zu entkommen, einfach aufzugeben und alles enden zu lassen. Monkey lies es nicht zu, er hatte noch diese eine Aufgabe. Ein letzter Akt, den es zu bewälltigen galt. Nichts durfte ihn aufhalten. Nichts durfte.... "Samuel?" "Ja?" "Warum folgst du mir noch immer? Lass mich doch einfach los....." "Ich kann nicht!" "Es ist ganz leicht, lass einfach los......" "Nein, Ich kann nicht!" "Du musst......." "Warum?" "Damit du wieder leben kannst......" "Ich liebe dich!" "Ich weiß....." Ihre Lippen......diese zarte Umarmung.....dieser himmlische Duft......Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen..... Eine unerträgliche Hitze riss Monkey aus seiner Halluzination. Flammen schlugen ihm entgegen. Eine Explosion beförderte ihn zurück ins Jetzt. ~Was ist hier passiert? Wo ist....?~ Langsam taumelte Monkey an den Flammen vorbei in den Hangar. Im Augenwinkel entdeckte er zwei verstümmelte Piraten. Opfer der Explosion. Der Verzweiflung nahe blickte er sich um. Versuchte im Rauch sein Ziel wiederzufinden. Die rot wummernden Alarmleuchten machtem seiner Wahrnehmung zu schaffen. Schwindel stieg in ihm auf. Dort......dutzende Meter entfernt......mitten im Hangar....... Schemenhaft glaubte er die Silhouette Jokks zu erkennen. Mit letzer Kraft zwang er sich vorwärts. ~Wo ist SEV?~
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  4. Pilots, start your engines and prepare your fighter! Am Sonntag, 29.03.2015, 21 Uhr auf dem SCNR on Air Twitch-Channel! An dem Sonntag treffen die ersten beiden deutschsprachigen Star Citizen Organisationen zu einem Freundschaftsspiel im Dogfight aufeinander! Die M.E.R.C. Corp tritt gegen das C.R.A.S.H Corps an! Es werden 4 Matches gespielt, die jeweils von den beiden Moderatoren Semila und Sawyer kommentiert und gestreamt werden. Selbstverständlich gewürzt mit Fakten und Diskussionen rund um die beste verdammte Weltraumsimulation überhaupt – Star Citizen! Dieses Freundschaftsspiel ist nur der Anfang! Ab Mai 2015 startet „Die Liga“, der erste deutschsprachige Wettkampfverband im Star Citizen Universum in der Doghfights, Racing und FPS vertreten sind. Werdet ein Teil dieser Erfahrung und meldet eure Corporation zur Teilnahme an! Mehr Informationen erhaltet ihr am Spieltag auf Twitch und in Zukunft auf StarCitizenbase, Star Citizen News Radio und dem Star Citizen HQ. Die Organisatoren freuen sich auf spannende Matches und hoffen auf eine rege Beteiligung der deutschen Community! Lasset die Spiele beginnen! Powered by C.R.A.S.H, M.E.R.C und Star Citizen News Radio
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  5. HANGARKONTROLLE 3 *Sev nuschelte irgend etwas inseinen Heln wovon Mic aber nichts verstand, unruhig wanderete Sev in der Hangarkontrolle hin und her. Obwohl Mic ein Ruhiges Gemüt hatte machte es Ihn doch ein wenig Nervös das sein Kolege sich icht in Gedult fassen konnte! Nach einer halben Stunde des auf und anb in der Kontrollkabiene platzte Mic der Kragen.* "Mensch Sev!!! Ich weis das du nicht der Freund von Spielchen wie diesen bist, aber hör auf hie r wie ein Tiger im Käfig herum zu wandern." *Darauf hin stellte sich Sev hinter Mic´s Stuhl auf und beobachtete scheinbar das Treiben auf der Platform.* ~Na endlich!! Ruhe im Puff, ich hoffe das bleibt auch eine weile so, schlim wenn sich leute nicht im Griff haben, schon klar das er nervös ist und nachdem wir Monkey verloren haben, wobei ich den alten Hund noch nicht ganz abschreiben will, muss er nun alleine mit mir den mist hier durchziehen.~ * Nach Ca. einer weiterenhalben Stunde stand Sev immer noch wie angewurzelt hinter Mic, dieser konnte seinen starren und bohrenden Blick in seinem Genick spüren, wie ein Bohrer oder ein Scanner versuchte dieser Ihn zu durchdringen. Mic spürte das SEV irgend etwas ausbrütete. Mic lehnte sich zurück, schloss die Augen und übte sich in Geduld für beide. Der Stress und die Anstrengungen der Letzten Stunden taten ihr übriges und ließen Mic ein wenig wegdösen, schemenhaft tat sich vor seinem inneren Auge eine andere Welt auf, Nebel umgab Ihn wie ein Schleier des vergessens der langsam von ihm entfernt wurde kamen alte Errinerungen zurück, ein leichtes Flackern das aussah wie ein Gewitter im Dunkel der Nacht welches sich einem Langsam und unaufhörlich nahert begleitet von Donner und Sturm eines Tornado´s die Geräusche und lichtblitze wurden immer Heftiger, aber irgendetwas war anders! Nein das war kein Gewitter nein es war ein Gefecht langsam konnte Mic Sprachfetzen aus Funksprüchen erkennen. *~Hallo Commander , der Feind ist übermächtig, wir werden das Ziel nicht erreichen können, bitte um Freigabe den Sprenkopf früher abzuwerfen!!! "Nein Leutnant sie müssen näher ran sonst wird sie vom Kraftfeld absorbiert!!" "Verstanden, wünschen sie uns Glück Jenkins Ende" Erneut lichtblitze donnerndes Getöse des Kampfes dann eine unendlich helle Explosion gleißend Hell wie die einer Supernova Gravitationswellen erfassen ihn und schleudern ihn durch den Raum, dan auf einmal ein Schrei des Todes*~ *Mic öffnete die Augen in dem Moment als er ein seltsames Geräusch vernahm, sein Tripp in die Vergangenheit hatte nur wenige Sekunden gedauert Ihm schien es aber so als waren es mehrere Minuten, er drehte sich zu Sev um der nun nicht mehr hinter Ihm stand, NEIN! er war im Fahrstuhl verschwunden Mic´s und sein Blick trafen sich nur für einen kurzen Augenblick dieser langte aber um Mic erkennen zu lassen was folgen würde. Sev hatte sich einfach nicht unter Kontrolle er war wie der Tiger im Käfig der wen man nicht vorsieht und ihn heraus läst alles in Stücke reißen würde.* ~Oh man Sev! Halt dich zurück wir werden noch alle wegen dir drauf gehen!!~ *Mic sprang auf, rannte zum Fahrstuhl und drückte auf den Taster, aber nichts tat sich ausser einen negativen Quitierungston und einer Ansage "ZUGRIFF VERWEIGERT"* ~Mist er hat den Fahrstuhl Manipuliert, wie soll ich den nun hier raus kommen, aber anders herum kommt so auch keiner rein aber wenn das alles auffliegt dann wird es mir auch nicht viel nutzen ein schwenk mit einer Bordkanone eines Schiffes und ein Schuss langt um mir hier den Garaus zu machen!~ *Mic schwenkte um in Richtung der Scheibe zum Hangar um zu nach zu sehen ob Sev noch klug genug war zu versuchen sich durch den Hangar zu schleichen und nicht den offenen Kampf zu Provozieren und die Hölle auf der Station losbrechen zu lassen. Aber er konnte ihn nicht erblicken, also Setzte er sich in den Komandostuhl und rief alle kameras der Platform auf, gleichzeitig rief er Sev über sein Com.* *Auf Cam 1 konnte er Ihn im Fahrstuhl erkennen als er irgendwie inne hielt.* "Sev alter komm mach kein Scheiß!! Das sind zu viele auch für dich das bringt doch nichts, komm zurück Bitte, denk doch an die anderen, ach blödsin denk auch an dich, du wirst nicht bis zum Chef durchkommen! du allein gegen 50 Mann die sich hier besser auskennen,und ich kann dir von hier nur bis zum fahrstuhl helfen danach habe ich keinen Einfluss mehr, Hallo!Sev ! Melde dich!!!" *Aber nichts, keine Antwort , nur Rauschen, keine Reaktion oder regung bei ihm. Sev muste den Funk abgestellt haben. Nun konnte ihnen nur noch ein kleines Wunder helfen. Dann setzte sich Sev in bewegung und verschwand aus dem Bereich der Kamera. Kamera 2 und 3 Platz vor dem Fahrstuhl: Sev bewegt sich Rasch auf Plattform 7 zu wo sich 3 Mann befinden welche Ihn scheinbar als Mitglied der Crew erfassen, einer versucht sogar mit ihm zu sprechen* ~Wähle deine Worte mit bedacht Junge es sind deine Letzten!~ *So war es dann auch, ein kurzes gemetzel und die drei waren hin. Jetzt war die Katze aus dem Sack, Alarmmeldungen liessen den Funk anschwellen wie einen Ballon in der Mittagssonne. Mic versuchte die Funksprüche so gut es gin zu beantworten und von den anderen Stationen abzuschotten um Sev nicht zu viele Gegner auf einmal zu bescheren. Er Hackte sich in die interne Kontrolle der schleusen und Fahrstühle ein manipolierte die Sensoren so das es aussah als ob ein Druckverlust die Luft aus der Station gesaugt hätte, so verriegelten automatisch alle Fahrstühle und luftschleusen von innen und sie konnten nicht mehr ohne weiteres von aussen geöffnet werden ohne das ein Code eingegeben wurde den Mic gerade überschrieben hatte.* ~So das sollte Sev erst mal ein wenig Zeit geben. Ich muss versuchen meine Position so lange es geht zu Halten sonst haben die anderen nicht mal einen Hauch einer Chance auf den Asteroiden zu gelangen! . Auch wenn Sev durch seine wahnwitzige Aktion getötet werden sollte darf ich die Mission nicht gefährden zu viele Leben stehen auf dem Spiel.~ *Als das gemetzel begann und sich Panik auf dem Deck breitmachte versetzte Mic die Plattform in Alarm so wie das Protokoll es vorsah Sirenen ein und schönes Rotes Blitzgewitter. Schreie und schüsse hallten durch den Hangar, Funken blitzten hier und da auf, Querschläger trafen dan und wann die Panzerglasscheibe der Hangarkontrolle. Um nicht aufgedeckt zu werden aktivierte Mic die Stime des Deckofficer´s und Brüllte in das Mikro.* "ALARM GEFECHTSBEREITSCHAFT HERSTELLEN!!!" *Von anderswo her konnte Mic einen Funkspruch hören der Leider nicht nur hier sondern auch auf der ganzen basis vernommen wurde, dieser würde natürlich den Restder Station Alamieren. Während dessen tobte Sev wie ein wildgewordener Sturm übers Deck und metzelte einen nach dem anderen nieder.~ ~Mann das ist echt so ziehmlich der beste Einzelkämpfer den ich jeh gesehen habe gut das er auf unserer Seite ist, hoffe ich.~ * Wie in Automatismuss verfallen vernichtete Sev nicht nur die Gegner, nein er schaltete auch noch so ganz nebenbei einige Kameras mit einzelnen Feuerstößen aus, so das Mic nur noch bei Kamera 11 einen letzten Blick auf Ihn erhaschen konnte als er irgendetwas aus der Tasche holte, daran drehte und es dan in verschiedene Richtungen weg warf.* ~Bitte Sev lass es keine Spreng Granaten sein!~ * Im selben Augenblick hüllte sich das Deck in Rauch und es war ausser einem durch das Alarmlicht Rot gefärbten dichten Nebel nichts mehr zu sehen.* ~ Uff Glück gehabt, nur Rauchgranaten, wenn er uns hier ein Loch rein geblasen hätte dann währen wir alle drauf gegangen.~ * Kurz darauf war alles Still, außer dem Alarm war nichts zu hören, dann vernahm Mic ein geräüsch das von einer Ladebühne oder einem Schiffsaufzug herrühren konnte, dann ein Schrilles Pfeiffen. Jetzt wusste Mic was da vor ging.* ~Ah jetzt peil ich´s du hast die Aesier erreicht und Grimm raus gelassen. Na Leute dann mal viel Spaß, DER WILL NUR SPIELEN!~ *Mic konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Die Stille wurde gebrochen, wieder erhellte mündungsfeuer den Nebel es ertönten Schüsse, Knurren, Schreie, ein letzter Schuß und schon widere war es still.* ~Hat es ihn nun doch erwischt?~ *Noch im selben Augenblick als Mic den Gedanken an Sev´s Tod aufgriff sah er in der Kamera des Hauptaufzuges der Hangar 3 und 2 verbindete einen völlig mit Blut verschmierten Sev und seinen Treuen Gefährten Grimm im Fahrstuhl auftauchen, Sev grinste in die Kamera hob den Gewehrkolben und zack war die Kamera Blind.* ~Viel Glück euch beiden, hoffendlich sehen wir uns wieder!~ * Die ganze Zeit hatte Mic die Rote Lampe der Intercomverbindung ignoriert aber jetzt da er wusste das Sev von Hangar Drei verschwunden war konnte er sich dessen annehmen. Er öffnete die eingehende Funkverbindung.* Offizier von Hangar 2 : "Achtung Hangarkontrolle 3! Was ist bei Ihnen los?! Wo ist der Angreifer?! und wo kam er her? Haben sie ihn erwischt? Melden sie Schäden und Verluste von Personal! Hangar 2 Ende." ~Mist wenn ich mir nichts Geisreiches einfallen lasse wollen die noch z mir rauf kommen~ *in Mic´s Gehirn endstand ein wildes Wirrwar von Möglichkeiten von dem er versuchte die beste zu wählen.* "Hallo Kontrolle 2 ich analysiere noch die Situation,Scanne das Deck und führe einen Systemcheck durch, Kontrollle 3 Ende." ~ Ich mus irgendwie die Zeit bis zum eintreffen der Anderen überbrücken ohne aufzu fliegen! Kommt schon Leute so langsam dürftet ihr euch mal wieder Melden wie weit Ihr seid, es sind schon mehr als vier Stunden vergangen und nicht mehr viel Zeit bis Ihr hier antanzen müsst. ein wenig Früher währe auch nicht schlimm.~ *Mic aktivierte sein Mobiglas und sendete volgende verschlüsselte Nachricht. Achtung! Hier mic wir haben hier mit kleinen Komplikationen zu kämpfen, einer von uns ist Verschwunden und der andere total durchgedreht und auf einem irwitzigen Rachefeldzug weiter in die Station eingedrungen. Ich sitze in der Kontrolle von Hangar 3 fest und habe sie erst mal unter vortäuschen falscher Tatsachen isolieren können, ich bin hier allein, bis jetzt! Ich hoffe das bleibt auch so bis ihr da seid. Meldet bitte euren Status und lasst mich nicht so lange hängen. Mic ENDE! *Nach kurzer überlegung begann er die Systeme des Hangares zu überschreiben und manipulierte die ergebnisse der scan´s und Analysen, dann öffnete er einen Kanal zu Kontrolle 1 und 2.* "Achtung Stationskontrollen!Hier Kontrolle 3, die Schadens und Verlustanalyse ist abgeschlossen. Da durch das Gefecht imense Schäaden und auch ein leck im Antimaterieantrieb aufgetreten ist wurde die automatische Verriegelung des Hangares eingeleitet. Querschläger und oder Explosionen haben dazu geführt das die Steuerung der Hangartores beschädigt wurden und dieses sich einen Spalt von ca, 30 cm geöffnet hat. Das Atmosphärenschild ist ausgefallen was zwar dazuführte die Brände zu löschen aber auch aus dem Hangar hinwegfegte was nicht genug masse hatte und lose herum lag viele Crew Mitglieder wurden einfach ins All hinaus gesaugt, beziehungsweise durch den Spalt gerissen. Also kann ich wohl einen Totalverlust der Crew von Hangar 3 nicht ausschließen. Ich werde mich in einen Raumanzug schwingen und die Schäden im Dock genauer betrachten und Versuchen die Atmosphäre wieder herzustellen. So wie es aber aussieht wird es mehrere Stunden dauern bis ich das Dock wieder entriegeln werden kann. Als erstes muss ich mich um den Antrieb des Aufgebracheten Schiffes kümmern damit der ubs nicht um die Ohren fliegt. Erbitte Bestätigung für weiteres vorgehen, Kontrolle 3 Ende!" ~Na hoffendlich lassen die sich drauf ein sonst size ich hier ganz schön in der Klemme.~ *Nach schier unendlichen 5 Minuten meldete sich das Com wieder.* "Hallo hier Kontrolle 2, wir haben die anderen über euren Zustand informiert und sind auch zu beschäftigt mit der Suche nach dem eindringling. Falls er nicht mit aus dem Tor gesaugt wurde was ich hoffe muss er sich ja irgendwo him verkrochen haben. Wir können ihnen also im Moment nicht helfen, da heute auf grund eines einsatzes der Crew von Hangar 2 im Hades Sektor nur noch ca.20 Kampferprobte Mann auf der Station verblieben sind, müssen wir die zur Suche des Angreifers verwenden, Die anderen bestehen zum größten teil aus normalem Personal zur unterhaltung der Station und machen sich schon in die Hose wenn sie nur was von Kampf hören, dazu kommt noch das die Meisten bei der Rede des CEO´s am anderen Ende der Staion sind wir haben zwar Alarm gegeben bis die Hier eintreffen kann es Aber dauern. Haben sie herausbekommen können wo der Eindringling her gekommen ist?. mic: "So wie es scheint muss er mit dem Transfähr der Cutless an Bord gekommen sein, den der Scan und die Untersuchung der Constellation hat nichts weiter ergeben als das das Sch schon vohrher verlassen wurde bevor es in unserem Sektor aufgetaucht ist. Kontrolle 3 Ende" Kontrolle 2:" OK tun sie was sie können, Haben sie erkennen können was mit dem Angreifer passiert oder wo er hin ist!? Mic: "Das kann ich nicht mit Bestimtheit sagen, im Gewirr der Kämpfe und durch den Rauchund das Feuer konnte ich ihn nicht die ganze Zeit sehen, das einzige was ich weis ist das kurze Zeit bevor das Atmosphärenschild versagte eine Luftschleuse von einem der verbindungsschächte geöffnet war. Er kann also überall sein, Kontrolle 3 Ende. Kontrolle 2:" OK Danke für die.............. WAS! ......zum Teu....." *Am anderen ende der Verbindung hörte es sich so an als ob dort Gekämpft wurde, lautes Poltern und Rumpeln, Keuchen, irgend jemand versuchte im Todeskampf einen erstickenden Hilfeschrei los zu werden, dann hörte Mic nur noch ein Gurgeln welches immer Schwächer wurde* Mic:" Hallo Hangar 2 Was ist bei Euch los!?" ~Das kann echt nicht Wahr sein, hat der Teufelskerl es geschafft bis dort vor zu dringen?! "HALLO IST DA JEMAND BITTE ANTWORTEN!!!" *Am anderen Ende war jemandes schweres Schnaufen zu hören.*
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  6. Lucia betrat ihr Schiff mit gemischten Gefühlen. Das Innere war das reinste Chaos. Das gesamte Interieur lag im Raum verteilt herum, nichts war mehr da, wo es hätte sein sollen. Die Glasfront am Cockpit wies einen beachtlichen Sprung auf. Eine der Drohnen war draußen gerade dabei, den Sprung behelfsmäßig zu flicken. Eine Steuerkonsole war durchgebrannt, Leitungen hingen von der Decke und sprühten manchmal bedrohlich Funken. Sie sog die warme muffige Luft tief in ihre Lungen. Die Filter waren ausgefallen. Sie bemerkte wie Liz ängstlich ein paar Schritte zurückwich. Am liebsten hätte Lucia sie, sie hätte sie…. Aber der Wutausbruch kam nicht. Es waren Ihre Befehle, die zu dem Desaster geführt hatten. Ihr dämlicher Plan hatte sie fast das Schiff gekostet. Hätte sie fast um ihr neues Leben gebracht. Ihre Befehle, ihre Verantwortung. Sie wusste, ein sauberer Drop mit einer Constilation war fast unmöglich. Die Tatsache, dass sie alle noch am Leben waren, hatten sie Liz zu verdanken. Ruhig atmete sie die stickige Luft wieder aus. „Fliegt sie?“, fragte sie ruhig aber bestimmt. „Ja.“ Nichts, was nicht wieder repariert werden konnte. Ein Schiff ist wie ein Pferd. Solange es noch galoppieren kann, ist alles in Ordnung. „Gut ….. Gute Arbeit.“ Das ließ Elizabeth stutzen, sie hatte ganz und gar nicht das Gefühl, eine gute Arbeit gemacht zu haben. Warum haute ihr diese Lucia keine runter? Warum brüllte sie nicht rum, warum gab sie ihr nicht die Schuld an dem allem? Alles in allem ärgerte sich Liz darüber, nicht den Kopf gewaschen bekommen zu haben. Auch wenn ihr bewusst war, dass es vielmehr ihr schlechtes Gewissen war, das ihr Schwierigkeiten bereitete. Hatte sie wirklich daran gedacht, die Merlin zu nehmen und einfach abzuhauen? Lucia schluckte ihre Wut runter. Sie hatten es geschafft. Das Wie spielt nun keine Rolle mehr. Sie hatten es geschafft und waren alle am Leben. Soweit so gut. „Logen?! Sei so gut und weise unsere neuen Freunde an, mit dem Umladen der Ladung zu beginnen.“ –„ Alles klar!“ tönte es aus ihrem MobiGlass. „Eine der Drohnen soll unsere Signatur ändern. Sobald wir alles haben, verschwinden wir und machen mit der eigentlichen Aufgabe weiter.“ Während sie sprach, stieß sie mit dem Fuß gegen ihr kleines schwarzes Büchlein, das ihr Runicer mitgegeben hatte. Es musste bei dem Tumult aus ihrer Koje hier auf den Gang gefallen sein. Lucia bückte sich, hob es vorsichtig auf und steckte es sich in die Jacke. „Liz, mach bitte weiter mit den Reparaturen, mach unsre Tiara wieder so flott wie möglich.“ Liz nickte und machte sich wieder an die Arbeit. Chesira wartete mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die Arme lässig verschränkt, bis Liz außer Hörweite war. „ Du hättest echt abgedrückt, oder? Wenn dieser Harrold nicht klein bei gegeben hätte… scheiße, du hättest es echt getan, oder Lucy?“ Lucia wandte sich an ihre alte Freundin. „Er hat doch klein bei gegeben, oder?“ – „ Lenk nicht ab, Liebes. Du hättest es gemacht, ich hab‘s in deinen Augen gesehen. Du hättest alles hingeschmissen und einfach abgedrückt.“ – „ …Ja.“ - „ Wieso?“ Lucia schluckte schwer. Sie fühlte wie ihre Augen sich mit Tränen füllten und kämpfte dagegen an, so gut sie konnte. „ Ich …. Ich weiß es nicht…“, schluchzte sie. Chesira kam näher und nahm ihre Freundin in den Arm. „Schhhh. Hey. Schon gut.“ Lucia vergrub ihr Gesicht in Chassy, „ nichts ist gut, Chassy, gar nichts“, schluchzte sie. „Ich hatte mich nicht unter Kontrolle… ich ... hätte euch fast alle umgebracht….Scheiße…Ich … ich bin mir einfach über so vieles nicht im Klaren. Ich meine ... du bist wieder da. Was … was gut ist. weil … weil ich dich immer noch liebe, weißt du? Aber das erinnert mich alles an Damals… und das wollte ich vergessen, obwohl ich‘s nicht kann, aber ich versuch‘s trotzdem. Und dann ist das das mit Logen…. Ich … ach Scheiße! Schniefend löste sie sich wieder von Chassy und sah ihr tief in die Augen, während ihre Stimme wieder fester wurde. „Und jetzt steh ich da und heul wie ein kleines Mädchen. Tut mir leid…“ – „ Muss es nicht, Kleines… es ist okay.“ – „Nein, ist es nicht… Ich hab mich wieder im Griff, Chassy, ok? Sei stark und lebe….“ – „ Lebe und gib niemals auf“, beendete Chesira das Mantra ihrer Freundin. Lucia ertrank förmlich in Chesiras Augen. Wie einem alten Reflex folgend küssten sich die Beiden. Es fühlte sich gut an, richtig. Lucia fühlte die Lippen ihrer Freundin, warm und sanft. Ihre Zungen tanzten miteinander. Wie früher, Lucia fühlte sich wieder unbesiegbar. Am liebsten hätte sie Chassy auf der Stelle ausgezogen, aber dafür war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Chesira löste sich wieder von Ihr, zwinkerte ihr verspielt zu. „Ich sehe, ob ich Elizabeth bei irgendwas helfen kann“, sagte sie verschmitzt grinsend, bevor sie sich abwandte, um nach Elizabeth zu sehen. Lucia nickte, sie brauchte dringend eine Pause. Auf ihren Weg zurück in das fremde Schiff kamen ihr Harrold und seine Crew unter, die gerade die schweren Kisten mit den Gütern in die Tiara brachten. Logen überwachte alles, mit seinem Gewehr in Griffweite. Lucia bemerkte den Ausdruck der blanken Wut in den Augen ihrer Gefangenen. Sie verstand gut, wie sich Harrold und seine Crew jetzt fühlen mussten, es würde ihr nicht anders gehen. Das war etwas, wo sie allein durch mussten. Sie hatten sich mit den falschen Leuten eingelassen und jetzt mussten sie die Suppe auslöffeln, die sie sich eingebrockt hatten. Zumindest kamen sie gesund und lebendig aus der Sache raus. Solange sie Kisten schleppten, hatten sie wenigstens keine Zeit, Unsinn zu machen. Logen schien über irgendwas zu brüten. Es war nicht das Bein, das ihm Probleme bereitete. Sein Ego war angekratzt. Jedes Mal, wenn ihm diese Namori einen dieser herausfordernden Blicke zuwarf, fühlte er das Blut in sich hochkochen. „Hey Logen, was macht dein Bein?“ Lucia wusste, dass ihm sein Stolz gerade mehr zu schaffen machte als seine Schusswunde, aber sie machte sich dennoch Sorgen um ihn. „Es geht schon“, brummte er. Die Antwort war ruppiger als er es beabsichtigt hatte. Lucia konnte sich denken, warum. „Wenn du es drauf angelegt hättest, sie umzubringen, wäre sie tot, bevor sie auch nur ihr dämliches Grinsen aufsetzen hätte können. Aber du hast sie nicht umgebracht….und das ist gut so.“ – Logen schnaubte. - „Ich meine nur… ich glaube, diese Leute gehören zu den Guten. Sie waren nur… zur falschen Zeit am falschen Ort. Wir sind auch die Guten, weißt du?“ Sie legte die Hand sanft auf seine Brust.“ Auch wenn es manchmal weh tut…“ Ihr Blick blieb länger an seinen Augen heften als es angemessen war. Lucia zog die Hand schnell wieder zurück. Grazil marschierte sie weiter in das fremde Schiff hinein. Auf der Brücke angekommen, setzte sie sich auf einen der Stühle, zündete sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug, während sie ihre langen Beine auf eine der Konsolen ausstreckte. Sie hatte ein paar alte Schmugglerprogramme, die sie in die Schiffssoftware einspeiste. Nichts besonders Subtiles. Die Software schrieb sich überall drüber. Ein geübter Techniker würde das in drei bis vier Tagen behoben haben und Lucia hielt diesen William für einen sehr guten Techniker. Außerdem wollte sie diesen Leuten nicht noch mehr Ungemach bereiten, wie sie es ohnehin schon getan hatte. Die Software brauchte eine Zeit, alles zu überspielen. Zeit genug, sich zu entspannen. Sie nahm das kleine schwarze Büchlein zur Hand, schlug die erste Seite auf und nahm einen tiefen Zug. Genüsslich blies sie den Rauch wieder aus und begann zu lesen. Lucias Augen wurden immer größer, die Zigarette fiel ihr aus der Hand und rollte unbeachtet über den gebürsteten Metallboden. Ein kleiner Klumpen bildete sich in ihrer Magengrube. Mit jeder gelesenen Zeile wurde dieser Klumpen immer größer, immer schwerer, immer scharfkantiger. Er begann ihr die Luft zum Atmen zu rauben. Lucia japste leise, während sie weiter und immer weiter las. Ihre Haut fühlte sich kalt und klamm an. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Mit dem Handrücken wischte sie sich die Tränen aus den Augen, hinter denen langsam ein Bild seine Form annahm, das dem Schmerz Ihres Daseins plötzlich Gestalt, Form und Namen gab. Dann hatte sie alles gelesen, was dieses Büchlein her gab und es fiel Lucia aus den zitternden Händen. Das war es also. Die Antwort auf jedes „Warum?“, das sie sich ihr ganzes Leben lang gestellt hatte. Plötzlich hatte sie das Gefühl, diesen Klumpen in ihrem Magen auskotzen zu müssen. Schwankend eilte sie auf die Toilette. Sie würgte und hustete und als nichts mehr als Schmerz in ihr war, blieb sie weinend und das Universum leise für seine Grausamkeit verfluchend über die Schüssel gebeugt liegen.
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