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B.J.

Pilot
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  1. Kommt darauf an, wie Du die Maus-Steuerung konfiguriert hast, aber ja, mit Joystick oder HOTAS dürftest Du dort vermutlich mehr Spaß haben als mit Tastatur und Maus. Ohne stänkern zu wollen, aber das war für mich persönlich immer ein Indikator, ob ich es eher mit dem Flugmodell einer Simulation oder dem eines Arkade-Game zu tun habe und warum ich noch immer über das Modell von SC motze. Spielt sich ein Game mit dem Stick besser ist es für mich eher eine Simulation, ist es eher für Tastatur und Maus oder gar Gamepad (*grusel*) optimiert, dann ist es für mich ein Arkade-Game.
  2. Lass Dich nicht verschrecken, denn für Elite braucht man auch nicht mehr Zeit als für jedes andere MMO. Star Citizen wird da nicht anders werden und wer glaubt, dass Geld verdienen und Kämpfe im fertigen SC so schnell bleibt ist sicherlich schief gewickelt. Aber zurück zu Elite. Du startest dort mit einem kleinen Schiff und arbeitest Dich langsam hoch. Die großen Schiffe zu verdienen dauert entsprechend, das ist richtig, aber was wäre Elite für ein Spiel wenn es schneller ginge. Lukrative Handelsrouten wollen erst einmal gefunden, Rohstoffe entdeckt werden. Legt man sich mit einem 20.000 Credits Schiff mit einem 2 Mio. Credits Schiff an, darf man sich nicht wundern, wenn man in der Suppe landet ... aber auch da dürfte SC nicht anders werden. In jedem Fall verfügt Elite über ein Flugmodell, was (besonders mit dem Joystick oder einem HOTAS-System) einen heiden Spaß macht. Außerdem finde ich es interessant, dass es keinen "Sicherheitsgurt" gibt und man bei Fehlern auch schon mal ordentlich bezahlen muss. Ein Konzept, mit dem die jüngeren Spieler nicht mehr wirklich vertraut sind ... man kann in Elite wirklich verlieren und zwar ordentlich. Jeder, der beim Landeanflug in einer Raumstation schon mal den Hotkey für die Schub-Umkehr mit dem für den Nachbrenner verwechselt hat oder schlicht mit zu viel Schub hinein geflogen ist und zusehen musste wie die Rückwand trotz vollem Gegenschub immer näher kommt, weiß wovon ich rede. ;-) Kurz; Elite hat einen gehobener Schwierigkeitsgrad und fordert eine gewisse Frust-Toleranz, macht aber viel Spaß wenn man sich darauf einlässt. Vor allem ist es im Moment aber die einzig existierende Spacesim die nicht mehr im Alpha- oder Early-Access-Status ist.
  3. @Tamaya Wolf: ... und da fragst Du mich, warum ich hier nur noch so selten schreibe. Hast Du mal gehört, dass aus Rauchern die militantesten Nichtraucher werden? Nun ich fürchte für Fanboys scheint genau das gleiche zu gelten. Man kann dieses ewige Schönreden von offensichtlichen Unzulänglichkeiten irgendwann einfach nicht mehr ertragen, vermutlich weil es einen zu sehr an die eigene Naivität erinnert. Wenn ich hier dann auch noch von ... "einen hohen dreistelligen Betrag" ... im Zusammenhang mit einem gegen mich gerichteten Vorwurf lese wird mir schlecht. Da erinnere _ich_ mich plötzlich direkt wieder daran, _warum_ ich mich hier nur noch selten einbringe. Wenn ich bei CIG nochmal "dreistellig" sein könnte, wäre ich vermutlich auch deutlich entspannter. Irgendwann in den letzten 5 Jahren bin ich wohl doch noch erwachsen geworden bzw. zur Vernunft gekommen. out of tapatalk
  4. Ich für meinen Teil kritisiere nicht die Probleme mit der aktuellen Version, sondern das die Deppen bei CIG nicht mal beim Thema bleiben und endlich mal was fertig machen können, bevor sie sich die nächste Baustelle suchen. Eine kleine, persönliche Entwicklungstimeline: ** Am Anfang ** Star Citizen wird mit "I am a PC Game, I am a Spacesim" angekündigt ... Reaktion von mir "Cool, endlich wieder ein echtes Weltraumspiel!"Hier ist mein Geld, eine Aurora bitte ... oder ne, doch lieber gleich eine Freelancer, bitte als physikalische Green Box für's Regal". *** Die Realität: Von SC gibt es zu dem Zeitpunkt nur Bilder und ein Video ** ** Kurz danach ** Star Citizen soll ein "First-Person-Universe" werden ... meine Reaktion; Ich bin begeistert! Die Interaktion mit anderen Spielern dürfte sicher toll werden. Wing Commander meets Roleplay - yeha! - das mag Papas Sohn ... Etwa um die Zeit finde ich meine zweite Familie - wusste bis dahin nicht mal, dass ich die erste verloren hatte oder eine zweite brauche - ich stolpere jedenfalls über eine Bande von Spinnern, Chaoten und Perversen und werde mit Miglied bei Dark Matter. Um das zu feiern kaufe mir noch weitere Schiffe. Multicrew wird ja sowas von geil! ** Die Realität: Der Hangar ist veröffentlicht, wir können unsere Schiffe virtuell besichtigen und träumen vom Fliegen. ** Etwas später ** Star Citizen soll Shooter-Elemente bekommen ... meine Reaktion ist verhalten "Echt jetzt, muss das sein?" Ich werde das erste Mal unruhig. Habe seit Half Life 2 keinen Shooter mehr angefasst und kann Multiplayer-Shootern nichts abgewinnen. Naja, so lange ich dem Shooter aus dem Weg gehen kann dürfte es wohl ok sein. Außerdem werden iFlow, Korben und die anderen Shooter-Zocker aus der Crew bestimmt auf mich aufpassen. Wird schon irgendwie ... ** Die Realität: Der Arena Commander ist online und wir fliegen endlich mit den Schiffen. Dabei träumen wir gemeinsam, wäre das jetzt geil, wenn man jetzt den Turm der Hornet besetzen und zu zweit fliegen könnte. ** ** Noch etwas später ** Star Citizen soll ein komplexes Wirtschaftssystem erhalten. Sie haben dafür extra jemand eingestellt, der speziell das PU entwickeln soll. ... meine Reaktion; Ich bin erst mal beruhigt, denn offensichtlich soll es doch nicht nur ums Töten gehen. Hoffentlich bring der neue Mann bei CIG Fahrt in die Sache. So langsam könnte mal was voran gehen. Der Arena Commander ist ja ganz nett, aber das Pew-Pew wird langweilig ** Die Realität: Immer noch der Arena Commander, immer noch kein Universum. Die Limitierung des Beta-Zugang gibts nicht mehr und die ersten aus der Crew haben schon aufgehört die Patches zu laden. Viele kommen nur noch zum Quatschen in den TS und spielen Diavolo oder GTA. Die Luft ist irgenwie raus ... ** Wieder etwas später ** Es soll ein Testuniversum geben, in dem alle gemeinsam Testen können. Außerdem soll man in Star Citizen jetzt auch als Entdecker spielen können. Wie bei Star Trek dahin gehen, wo noch nie ein Mensch gewesen ist. Dabei soll man auf Artefakte, Ruinen und Schiffswracks stoßen. Böse Überraschungen und kämpfe ala "Aliens" und "Aliens 2" nicht ausgeschlossen. ... Meiner Reaktion fehlt es inzwischen deutlich an Begeisterung. Das klingt ja alles super, aber ich würde gerne mal überhaupt irgend wo hinfliegen können. Der Arna Commander nervt, der Netcode ist scheiße, 5 Spieler in die gleiche Instanz zu bekommen grenzt an ein Wunder und überhaupt ... macht endlich mal hin!!!" ** Die Realität: Immer neue Sales und Schiffe, immer noch der alte Arena Commander. Die Shooter-Elemente machen Probleme und bremsen alles aus. Aber "in the near Future" wird laut Chris alles "awesome" und zwar "soon" ** Ein Zeitsprung ... in jüngerer Vergangenheit ** Star Citizen soll jetzt auch noch dynamisch generierte Planeten bekommen. Natürlich wird sich dadurch alles noch ein wenig mehr verzögern, aber das muss sein damit es perfekt wird. Schließlich kann CR nicht auf sich sitzen lassen, dass No Man Sky sowas hat und sein Projekt nicht. ... Meine Reaktion; Ich weiß nicht mehr was ich davon halten soll. Auf einem Bar Citizen Event konnte ich direkt mit den Entwicklern reden und den Begeisterung für das Projekt ist schon ansteckend. Ich Depp kaufe tatsächlich noch mal ein Schiff. Angeblich ist viel mehr fertig als sie uns zeigen dürfen. Andererseits ist CIG bei der Entwicklung von Star Citizen in etwa so geradeaus wie ein hungriges Kind in einem runden Süßigkeitenladen. Außerdem gibt es erste Verluste in der Community. Viele sind inzwischen weg und bei ein paar davon glauben wir zu wissen, dass ihr neuer Rechner jetzt auf einer Wolke steht. Unfälle und Herzinfarkte passieren, das gehört zum Leben, trotzdem ist es traurig zu wissen das es Spieler gibt die Ihre geliebte Retailiator, Merchantman, etc. niemals im PU erleben durften. Nur weil Chris Roberts nicht mal 5 Minuten beim Thema bleiben kann, ohne direkt in die nächste Träumerei zu verfallen. Die Realität; Das Baby-Pu ist zwar online, aber die Entwicklung an sich stagniert schon wieder. Jetzt wurde nebenbei auch noch die Engine getausch, was wieder zusätzliche Zeit kosten dürfte. ** Die letzen Entwicklungen ** Chris Roberts will jetzt auch noch eine Survival-Mechanik im Spiel haben, weil es sonst auf den dynamisch generierten Planeten zu langweilig wird. ** Meine Reaktion ... mir reicht es endgültig. Die machen sich schon wieder Gedanken um Probleme, die sie nicht hätten, wenn sie nicht ständig aufs neue das Endziel verändern würden. Bei der nächsten Veranstaltung, bei der ich dabei bin, werde ich mir vorher Zuhause ein paar passende Fragen an CR aufschreiben. Nix mehr braver Fanboy, für CIG wird es jetzt Zeit zu liefern und zwar erst mal die Basics ... Bei aller Liebe zur Immersion, aber wie soll beispielsweise künftig ein Raumschiff be- und entladen werden? Sie wissen es nicht! Es mag ja schön sein, eine Freelancer oder von mir aus eine Caterpillar von Hand zu beladen, aber spätestens bei einer Hull B oder C hört der Spaß mit der Immersion auf. Wie wollen Sie es Spielern ermöglichen andere Schiffe aus der Gilde bei einem Überfall zu Hilfe zu rufen, wenn sie es nicht mal schaffen 10 Leute beim Spielstart in die gleiche Instanz zu bringen? Sie wissen es nicht! Was soll denn erst mit den Jumppoints werden? Gemeinsames springen in ein anderes System? Heimliches verfolgen eines anderen Schiffes? Die haben noch keinen Plan! Die bekommen es ja noch nicht mal hin, dass Spieler einen eigenen Navigationspunkt bestimmten können um sich irgendwo im Nirgendwo treffen zu können. Wie soll da erst Exploring funktionieren, wenn die nicht mal eine Karte hinbekommen. Aber über Survival-Mechaniken auf Planeten reden! So ein Bullshit! Bei Spielen wie "Ark" investieren Entwickler Jahre damit sowas auch nur halbwegs rund läuft und CR will das mal so nebenbei mitmachen .... scheiße, der soll sich endlich mal aufs Thema fokusieren. Spacesim war angesagt. Scheiß auf Shooter, Planeten und Survival, mir würde der Weltraum samt Raumschiffen und Stationen mit Handel und Bountyhunting schon vollkommen ausreichen. Chris Roberts hat den Kopf so sehr in den Wolken, dass er nicht bemerkt, dass sein Arsch inzwischen längst den Kontakt zum Boden verloren hat. Dabei hätten Leute wie ich doch nur gerne einmal "Wing Commander Privateer 3.0" ... bitte ... und Dankeschön! out of tapatalk
  5. Ist doch egal, wann 2.6.2 kommt oder nicht. Das was für mich zählen würde wäre Version 3.0 und von der Version glaubt doch nun wirklich kein Arsch mehr, dass die noch vor der GamesCom im August kommt ... und selbst das steht in den Sternen.
  6. Ein Punkt, der sich - wenn es nach mir geht - gerne noch ändern dürfte. Für jedes Schiff (auch für die SH) sollte es Gegner geben, bei denen es sich der Pilot zweimal überlegt, ob er mutig ist und den ersten Schuss abgibt oder ober er sich lieber still und leise aus dem Radarbereich verkrümelt.
  7. B.J.

    UEC gekauft

    Was das schwarze Katzentier meint ist, dass es auf der RSI Website einen Shop gibt (Voyager Direct) in dem Du für Deine 20.000 UEC schon heute Sache kaufen könntest, die dann nach dem nächsten Login im Spiel verfügbar sind. Aber, wie die dicke schwarze Katze schon geschrieben hat, ist das aktuell noch nicht zu empfehlen, da es einfach noch viel zu viele offene Punkte im Bezug auf das Schiffs- und Ausrüstungssystem gibt.
  8. Im alten Wing Commander gab es bei den Gegnern noch den "Ace" Status für besonders harte Gegner. Elite Dangerous setzt statt dessen auf Bedrohungsränge, die man sich erst mal verdienen muss und die auch für NPCs gelten. Sowas (beide Lösungen) wäre wohl auch etwas für Star Citizen. Grundsätzlich gefällt mir aber die Vorstellung, dass irgendwann auch NPCs "Spieler"-Namen bekommen, das man später nicht mehr unterscheiden kam, ob man es nun gerde mit einem Menschen oder der KI zu tun hat.
  9. Die 350R sind in der 2.6.1 ziemlich mies, da die KI den Geschwindigkeitsüberschuss des Schiffes halbwegs sinnvoll zu nutzen scheint. Ein Stück geradeaus fliegen und dabei die Steuerung zu entkoppeln hilft auch nicht mehr, da die KI nicht mehr so dumm ist dir einfach mal stumpf gerade hinterher zu fliegen. Langsam zieht der Schwierigkeitsgrad ein wenig an.
  10. Naja, Schnarchnasen würde ich über die Leute nun nicht pauschal sagen. Sie waren (sind?) wohl nur arbeitstechnisch recht unstrukturiert und wurden wohl auch schlecht geführt. Sie mussten täglich damit klarkommen, dass der große Chef ständig durch die Gänge schlurft und Anweisungen gibt, die vermutlich von denen abweichen, die von den kleinen Chefs kommen (... kommt mir im übrigen irgendwie vertraut vor ...). Dabei sollten sie auch noch (ohne das Handbuch zu lesen) mit einer Engine klarkommen, die für die Aufgabe eigentlich nicht gemacht war. Das Ergebnis war (ist?) einfach nur episch unproduktiv. England hat da einfach besser funktioniert weil Erin auf seine Leute vertraut, die individuellen Stärken und Fähigkeiten der Abteilungs- und Teamleiter im Sinn des Projekts nutzt und somit die organisatorischen Strukturen für sich arbeiten lässt. Das gleiche gilt meiner Meinung nach für das deutsche Studio, _plus_ das dort auch noch die Profis sitzen, die die Engine in und auswendig kennen. out of tapatalk
  11. Ich glaube schlicht, dass der Wahrheitsgehalt dieses Artikels im Bereich von 90 Prozent liegen dürfte. Wir haben doch alle in den letzten Jahren miterlebt wie die Schiffe regelmäßig und der Reihe nach nach England gegeben wurden, um dort auseinander genommen und neu zusammengesetzt zu werden, damit sie anschließend endlich funktionieren. Wie sich die kniffligen technischen Sachen erst dann zusammengefügt haben, wenn das Studio in Frankfurt ins Spiel kam. Auch das Chris Roberts der creative und Erin Roberts der strukturierte der beiden Brüder ist und dass sich Chris gerne mal persönlich in kleinste Details einmischt ist schlicht wahr. Ich war immer der Ansicht, dass sie die ganzen Studios in den USA komplett schließen, alles nach Europa verlagern und trotzdem (oder vieleicht sogar gerade deswegen) pünktlich fertig werden könnten. Chris Roberts und Ben Lesnik haben bei unterschiedlichen Gelegenheiten (mehrfach) selbst gesagt, dass die Europäer an einem normalen "nine to five" Arbeitstag mehr schaffen als die amerikanischen Studios an einem Tag mit vielen Überstunden. O-Ton wenn Du willst, dass es richtig gemacht wird, dann musst Du es nach Frankfurt geben. Ich glaube, und das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, dass die Studios in den USA eigentlich nur im Bereich von Konzeptdesign, Marketing und Verkauf gut sind und der Rest der "Bande" eigentlich nur unser Geld verbrennt. out of tapatalk
  12. 1) Zum Treibstoff; Mit der 3.0 wird man vermutlich erstmals den Unterschied zwischen Kurzstrecken- und Langstreckenschiffen bemerken. Hornet, Sabre, Galdius und Co. sollen nun mal ohne Zusatztanks leer sein, wenn sie ein Sonnensystem durchflogen haben. Bei Vanguard, Cutlass, Freelancer und Co. dürfte das eher weniger der Fall sein. 2) Flugzeiten; Das Quantumdrive-System soll zukünftig skill-basierend sein. Also nix mit Knopfdruck und wusch, ich bin am Ziel. Man wird die Kiste also irgendwie auf Kurs halten müssen, da man sonst aus dem Quantumdrive geschleudert wird. 3) Tanken; Endliche bekommt die Starfarer was zu tun und die Leute müssen aufhören ihre Schiffe zu sprengen wenn der Tank leer ist. Schließlich landen sie dann wieder am Ausgangspunkt der Reise. 4) Scheiße man, wird das geil. out of tapatalk
  13. Es gab mal einen Patch, da konnte man an der 350R Raketen montieren. Dann gab es einen neuen Patch und das ging plötzlich nicht mehr. Eine Erklärung gab's dafür von CIG nicht. Keine Ahnung wie der Stand der Dinge aktuell ist, aber für die 300er-Serie wurde ohnehin eine komplette Überarbeitung angekündigt. Somit kann und wird sich vermutlich noch alles ändern. Deine Frage kann somit vermutlich erst zum Release beantwortet werden.
  14. Ich denke hier war was anderes gemeint. Die vermeintliche Signalquelle aus der Meldung sollte 94 Lichtjahre von uns entfernt sein. Geht man davon auf, dass sich das Signal vom Sender aus mit Lichtgeschwindigkeit ausgebreitet hat, wäre es wohl vor mindestens 94 Jahren abgeschickt worden um uns heute zu erreichen. Die Absender wären uns technologisch folglich um mindestens 94 (Licht-)jahre voraus.
  15. Ich hatte mal eine 350R. Mit der konntest du alles versägen, was ein Triebwerk hat ... nur einfach zu fliegen war die halt nie. Sie hatte immer was von einem PKW mit dickem Motor und Heckantrieb, den man bei Glatteis ohne elektronische Helferlein auf der Strecke halten will. Hat schon Spaß gemacht. Ich habe sie eigentlich nur deswegen in ein anderes Schiff verwandelt, weil ich es irgendwann leid war das Fliegen mit diesem Schiff nach jedem verdammten Patch neu lernen zu müssen.
  16. Wie oben geschrieben, laut der Broschüre hätte sie eigentlich keinen.
  17. Es wurde mal gesagt (keine Ahnung ob das heute noch gültig ist), dass die Freelancer der größte Schiffstyp werden soll, welcher noch durch einen "kleinen" Jump-Point passt. Für mich war das immer ein dickes "pro Freelancer" Argument. Ich für meinen Teil würde Dir ggf. sogar zu einer normalen Standard-Freelancer (ohne eine Spezialisierung wie DUR, MIS oder MAX) raten. Zumindest wenn Du Dir außer der Freelancer kein weiteres Schiff in den Hangar stellen willst. Die Standard-Freelancer bekommt zwar einen kleineren Frachtraum als die MAX, soll dafür aber deutlich wehrhafter ausfallen und wird wohl deutlich bessere Schilde und Waffen bekommen. Laut Broschüre hat die MAX beispielsweise keinen Heck-Turm zur Verteidigung. Außerdem (auch nicht ganz unwichtig) ist der Standard deutlich billiger als die MAX-Variante.
  18. Sie haben gesagt, dass sie da noch mit "Schnittstellen" zu den passenden Helmen, etc. weitere Elemente bringen wollen. Andererseits haben Schiffe wie die Freelancer, Cutlass, Vanguard und Co eine stabile Atmosphäre. Da sitzt später niemand mit Helm am Steuer. Ich gebe Dir aber Recht. Das aktuelle System mit der Y-Taste ist was für die Mäuseschupser unter uns.
  19. 3D-XPoint-Speicher sind die Zukunft der Festplatten-Speichertechnik. Die sollen noch um ein vielfaches schneller als die "neuen" SSD-Platten sein und von der Geschwindigkeit schon fast an normalen Arbeitsspeicher (DDR3-RAM) herankommen. Da es die aber noch in keinem Geschäft zu kaufen gibt, weiß niemand wie schnell die wirklich sind. Die sind also wirklich noch recht experimentell.
  20. Leute, seit doch mal ehrlich zu euch selbst. Wenn ihr CIG wärt, was wäre euch zur GamesCom lieber? Ein nicht ganz aktueller, dafür aber stabil laufender Patch 2.4 oder ein Patch 2.5, der wieder auf Wochen alle Server lahm legt?
  21. Das Schiff bewegt sich? Das muss ich mal testen! Kein Wunder, dass man das in realen Situationen nicht merkt. Mit einem HOTAS sendet man ja quasi permanent (unbewusst) Steuerbefehle, in dem man gegen die Feder des Stick gegenhalten muss. Das da dieses "Korrektiv" untergeht ist ja kein Wunder.
  22. Also ich würde mich definitiv freuen, wenn jemand die Auswirkungen von ESP in nachvollziehbare Worte fassen könnte. Wie gesagt; Als HOTAS-Spieler habe ich bislang noch keine spürbare Wirkung bzw. Auswirkungen dieser "Zielhilfe" bemerkt. Wäre zumindest schön zu wissen, auf was ich eigentlich achten müsste. Aktuell ist das aktivieren von ESP im Bezug auf dessen Nutzen für mich in etwa so glaubhaft wie die Behauptung, dass es grundsätzlich etwas bringen würde eine Münze vor dem Einwerfen am Automaten zu reiben.
  23. Ich vermute er meint einen Mix aus regelfreier Sandbox und geskripteten Spielelementen, also sowas wie eine Sandbox mit Animation. Etwas, was ich für meinen Teil ebenfalls begrüßten würde. Was nämlich passiert, wenn man zwar eine Sandbox baut, den Spielern dann aber nicht die vollständige Kontrolle übergeben will, dass hat Elite Dangerous gezeigt. Wenn man die Gestaltungsmöglichkeit bzw. die Möglichkeiten der Einflussnahme der Spieler zu stark begrenzt, selbst aber keine (fest eingebauten) Storyelemente anbietet um diese Lücke zu füllen, dann bleibt der Langzeitspaß auf der Strecke. Wenn man in Elite etwas bewirken und/oder erreichen könnte und es dazu noch eine "Story" wie damals in Privateer geben würde, hätte ich das Spiel meiner Träume längst auf der Platte und müsste nicht mehr auf SC warten. Immer nur auf der Suche nach "noch mehr Geld" oder dem jeweils nächst größeren Schiff zu sein, motiviert nicht besonders lange. Selbst wenn man noch nicht das größte aller Schiffe erreicht hat. Irgendwann denkst Du Dir, nun habe ich 40 Millionen und ein Schiff was mir genau so wie es ist gefällt, warum sollte ich noch mehr Geld haben wollen? Ein Problem den sich Star Citizen wird stellen müssen! Welchen Anreiz bietet man beispielsweise einen Solo-Spieler, der das größte verfügbare Einzelspieler-Schiff mit der bestmöglichen Ausstattung erreicht hat? Und wenn sie darauf schon keine Antwort finden, welchen Anreiz, welche Ziele, ja welche virtuelle Karotte kann man dann erst einer Gilde von 50 Personen vor die Nase halten, damit sich die 50 Leute auch noch nach einem Jahr jeden Tag mit Spaß einloggen um ihr Ding zu machen. Ich glaube nicht, dass ein "interstellarer Krieg" alleine ausreicht um die Spieler für Jahre bei der Stange zu halten und die Antwort auf die Frage nach der Langzeitmotivation zu liefern.
  24. Weil es gerade zum Thema passt. Die lead PIP Einstellung funktioniert auf eine nachvollziehbare Art und Weise, aber bei ESP ein/aus habe ich mit meinem x55 (HOTAS) noch nie einen Unterschied feststellen können. Kann es sein, dass das nur bei Gamepads unterstützt? out of tapatalk
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