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Inhalte mit der höchsten Reputation am 09.11.2013 in allen Bereichen anzeigen

  1. Also langsam bekomme ich echt das Gefühl das die bei RSI den Rachen nicht voll genug bekommen... 20 Dollar für ein Skin der nur für ein Raumschiff gilt. Die anderen Skins kosten 5 Dollar und lassen sich für mehre Raumschiffe nutzen. Wenn man solch eine Aktion schon als Charity auslegt warum werden nur 50% davon gespendet??? Es wurde doch echt schon genug Geld gesammelt. Bei der Hornet-Promotation wurden wir ja auch schon ohne ende gemelkt und die anderen Promotionen kommen ja auch noch die noch ein paar Millionen einbringen werden. Es wird wohl darauf gesetzt das wir solch Wucherpreise bezahlen weil es ja für den guten Zweck ist... Off-Topic: Nebenbei interressieren mich amerikanische Veterannen einen Dreck. Diese sind selber Schuld wenn sie sichs für Militär verpflichten. Ich bin der Meinung das so gut wie alle militärischen Handlungen Amerikas nach dem 2. Weltkrieg ungerechtfertig und molarisch fragwürdig waren/sind. Die Menschen die andere Menschen töten weil ihr Staat das als nötig ansieht und blindlings Folgen ohne zu hinterfragen haben es verdient im Elend zu leben. Was mich auch nervt das globale amerikanische Konzerne immer nur amerikanische Charities unterstützen. Wenn solche Charities global an den Mann gebracht werden sollen dann bitte auch global agierende Wohltätigkeitsorganisationen anbieten. Die Industriestaten sollten alle selber in der Lage sein ihre Probleme in den Griff zu bekommen. Es reicht wenn die Wohltätigkeitsorganisationen die nur in einem einzigen Industrieland agieren auch nur in diesem Geld sammeln. Ausnahmen sind größere Katastrophen wie z.B. Fukushima oder Naturkatastrophen.
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  2. Nicht falsch verstehen Aber was die da im RSI Forum machen hat ja so granichts mehr mit dem unterstützen von Hilfebedürftigen zu tun. Das ist "Schäfchen für die Herde sammeln". Diese Grenzdebilen sollen ihren gestörten Missionierungsrotz bitte woanders machen. Politik, Religion etc. hat in Spielen nichts zu suchen. Warum können die Leute nicht einfach mal normal miteinander daddeln, sich kurz vom alltäglichen Stress ausklinken und miteinander Spaß haben ohne einem die andere Meinung aufzwingen zu wollen? Wenn ich deren Credo da lese bekomme ich Gänsehaut. Fanatiker. Solche Leute sind so derbe gruselig und gefährlich. Da könnte auch genau so gut 100% Taliban Gamers stehen. Das ist so ziemlich das selbe. Jaja und jetzt könnt ich mich auch 100mal runtervoten. Ist meine Meinung und dazu stehe ich nunmal.
    2 Punkte
  3. 2939 Das laute Rauschen des Windes kündigte an, dass das Landungsschiff in die Atmosphäre eingedrungen war. Das einzige andere Geräusch was man beunruhigenderweise hören konnte, war ein loses Teil was irgendwo in der Maschine ununterbrochen klapperte. Die beiden im Cockpit eingeengten Piloten hatten alle Mühe den Zielpunkt zu finden, da die Sicht gleich Null war. Im Laderaum saßen zwanzig Soldaten der UEE festgeschnallt in ihren Sitzen, welche es kaum erwarten konnten endlich den Einsatz zu beginnen. Einer von ihnen war Logen Konarski. Gerade prüfte er noch einmal seine Waffe, während er spürte wie das Schiff aufgrund von Turbulenzen leicht anfing zu rütteln. „Nervös? Hey Leute, Logen hat heute wohl einen nervösen Finger am Abzug, also steht ihm lieber nicht im Weg!“ Roke, das wohl größte Arschloch der Truppe aber zugleich sein bester Freund, saß direkt neben ihm und ließ gleich den nächsten Scherz auf Kosten von Logen los. Ein Lächeln konnte er sich zwar auch nicht verkneifen, jedoch konterte er im nächsten Moment. „Wenigsten laufe ich nicht bei einer Nachtübung ohne Sicherheitsweste über den Schießstand und lasse mich fast abknallen!“ Sofort drehte Roke sich wieder zu ihm um und wollte protestieren, als der Lieutenant aus dem Cockpit kam um die beiden Streithähne zu unterbrechen. „Jetzt ist aber Schluss mit dem Scheiß! Wir sind hier um ein paar verblendeten Einsiedlern etwas Erleuchtung einzubläuen und nicht auf Landurlaub! Verstanden?!“ Wie im Chor brüllten die beiden los. „Jawohl, Sir!" Der Lieutenant stellte sich in die Mitte des Landungsschiffes und schaute sich zwischen seinen Soldaten noch einmal um. „In zwei Minuten sind wir da. Also überprüft eure Ausrüstung und stellt sicher dass ihr genug Munition mit habt. Habt ihr das soweit verstanden?!“ „Ja, Sir!“ Als der Lieutenant wieder im Cockpit war, lehnte sich Roke zu ihm rüber und ließ seinem losen Mundwerk freien Lauf. „Diese Penner haben uns doch eh nichts mehr entgegenzusetzen. Nach mehreren Tagen Beschuss aus dem All wird da kein Stein mehr auf dem anderen stehen. Wie kommen die überhaupt auf die Idee sich von uns loszusagen? Die sind bestimmt durchgedreht oder so was. Das einzige was wir da noch finden werden sind verstreute Körperteile und Schutt.“ Lächelnd erwiderte Logen: „Wir sind also die interstellare Müllmänner, oder wie?“ „Du bringst es auf den Punkt!“ Lachend drehte er sich zu Viktor um, dem Techniker in ihrem Squad und fing an ihm auf die Nerven zugehen. Logen wiederholte den Check seiner Ausrüstung und ließ seine Gedanken dabei abschweifen. Wie ist er bei diesem schrägen Haufen überhaupt gelandet? Logen schloss die Augen und versuchte sich noch einen Moment zu entspannen, während er daran zurückdenken musste wie alles angefangen hatte. Kapitel 1 2 Jahre zuvor Die Laderampe schwang langsam auf und ließ frisch gefilterte Luft in den Transporter strömen. Logen griff nach seiner Tasche und wollte den Hangar betreten, doch als er das ganze Ausmaß des Hangars sehen konnte, blieb er staunend stehen. Er war noch nie zuvor auf so einem großen Träger gewesen. Eine Super Hornet die gegenüberstand wurde gewartet, während ein Team von Technikern dabei war neue Waffen zu montieren und ein anderes mit mehreren verschiedenen Diagnosegeräten an einem Gladiator arbeitete. Munition wurde von herbeigeschafft und verladen, Schweißbrenner ließen Funken fliegen, auf dem ganzen Deck herrschte rege Betriebsamkeit. Links und Rechts von ihm waren weitere Transporter, welche ebenfalls frisch ausgebildete Rekruten ausspuckten. Logen merkte dass die übrigen aus seiner Einheit sich bereits aufgestellt hatten. Schnell schloss er zu ihnen auf und nahm Haltung an. Eine kleine Gruppe, angeführt von einem Mann mit harten Gesichtszügen, schritt auf sie zu. „Das soll also die Verstärkung für das 83. Regiment sein? Wie erbärmlich…“, sagte er zu seinen Begleitern, welche gleich darauf anfingen wie einstudiert zulachen. An die verunsicherten Soldaten gerichtet, redete er mit ernster Mine weiter. „Ich bin Admiral Trajan, was sie ja bestimmt schon wussten. Auf diesem Träger ist mein Wort Gesetz und wenn von ihnen auch nur einer die Ehre meines Geschwaders oder der Navy beleidigt, stelle ich ihn höchstpersönlich vor ein Kriegsgericht. Ist das soweit klar?“ „Das fällt dann wohl eher in meine Zuständigkeit denken sie nicht, Admiral Trajan?“, warf jemand hinter der Gruppe des Admirals ein. Während der Neuankömmling auf den Admiral zuschritt, wurde ihm von der Gruppe Platz gemacht, bis er direkt vor ihm stand. „Colonel Calendorn, freut mich dass sie auch noch zu uns gefunden haben. Diese Schiffe können durch ihre schiere Größe für alle die nicht der Navy angehören sehr verwirrend sein. Ich war gerade dabei ihren neuen Soldaten meine Aufwartung zu machen.“, ließ er mit einem verächtlichen Lächeln verlauten. Obwohl man Trajan ansehen konnte das ihm Calendorns Anwesenheit überhaupt nicht zusagte, reichte er ihm die Hand. Der Colonel erwiderte die Geste, aber auch nur mit Widerwillen, denn selbst er konnte sich so einen Affront gegen einen Admiral nicht leisten. „Ich hoffe ihr Weg von der Brücke zum Hangar war nicht zu anstrengend für sie, Admiral.“ „Natürlich nicht, aber wo sie es gerade erwähnen ich sollte wohl wieder auf die Brücke zurückkehren, schließlich habe ich ein Geschwader zuführen. Sie entschuldigen mich, Colonel?“ Ohne ein weiteres Wort wandte er sich ab und verließ den Hangar in Richtung der nächsten Luftschleuse. Colonel Calendorn schaute ihm kurz hinterher, lenkte seine Aufmerksamkeit aber wieder auf Logen und die anderen. „Wie sie sehen sind nicht alle über den Befehl glücklich, dass das 83.Infanterie Regiment Admiral Trajans Geschwader zugewiesen wurde. Ich erwarte aber trotzdem von ihnen, dass sie sich alle anständig hier benehmen während wir bei diesem Geschwader stationiert sind. Zu unserem Auftrag werde ich ihnen nur sagen, dass wir in nächster Zeit die Außenzonen kontrollieren werden. Alles weitere erfahren sie von ihren Vorgesetzen. Ach, und falls sie es noch nicht mitbekommen haben, ich bin Colonel Calendorn. Und jetzt suchen sie sich ein Platz zum schlafen, Verstanden?“ „Ja, Sir“, rief Logen ebenso wie der Rest. „Wegtreten!“ Logen folgte den anderen zum Ausgang des Hangars, als er plötzlich von jemanden unfreundlich angesprochen wurde. „Hey Kumpel, dass da ist meine Tasche!“ Kaum das der Satz zu Ende gesagt war, griff ein grobschlächtiger Kerl nach seiner Tasche. „Was soll dass denn werden?“, gab Logen zurück und verpasste ihm erstmal einen Schlag in die Magengrube. Der ließ daraufhin wieder die Tasche fallen und erwiderte Logens Geste mit einer Kopfnuss. „Wolltest du meine Tasche klauen oder was? Na, warte…“ Kurz darauf rauften sich die beiden auf dem Hangardeck, ohne dass sie bemerkten wie die meisten ihre Tätigkeit einstellten und sich neugierig ihnen zuwendeten. Unauffällig trat eine dritte Person dazu und begutachtete das Schauspiel. „Ihr beiden wisst schon, dass ihr eure Taschen nur vertauscht habt und nun zur Belustigung der ganzen Besatzung, euch mitten auf dem Hangardeck prügelt?“, rief ihnen eine Frauenstimme zu. Beide hielten inne als sie sich der ganzen Aufmerksamkeit bewusst wurden. Als sie sich wieder aufgerappelt hatten, drehten sich beide zu der Unbekannten um. Logens Gesichtszüge hellten sich sofort auf, als er sah dass eine gut aussehende Frau vor ihm stand. Ihre blonden Haare hatte sie zum Zopf zusammengebunden, während die Uniform ihre Figur nur noch umso mehr betonte. „Man merkt gleich dass sie hier neu sind.“ „Und sie sind…?“ „Sergeant Sordana, ihre Vorgesetzte.“ Schnell nahmen beide Haltung an und salutierten vor ihr. „Entschuldigen Sie Mam, aber der Kerl…“, wollte der Fremde, mit dem er eben noch seine Meinungsverschiedenheit klären wollte, sagen, als Sgt. Sordana ihn unterbrach. „Sparen sie sich das, dass einzige was ich gesehen habe sind zwei Idioten die sich wegen einer Tasche prügelten.“, gab sie missgelaunt zurück. Enttäuscht dass der kleine Zwist zwischen den beiden schon vorbei war, wendeten sich die meisten Schaulustigen wieder ihrer Arbeit zu. „Also verraten sie mir jetzt wie sie heißen, oder muss ich mich deshalb auch mit ihnen prügeln?“ „Ähh…Private Roke Hanks, Mam.“, sagte er unsicher. Sie schaute zu Logen rüber. „Private Logen Konarski, Mam.“ „Na geht doch und jetzt schnappen sie sich ihre richtigen Taschen. Sie beide sind mir unterstellt, also will ich nicht noch mal so einen Mist sehen, alles klar?“ „Ja, Mam.“, erwiderten sie und begaben sich in Richtung Ausgang. Die Kabine, welche er natürlich mit Roke teilen musste, war nicht viel größer als ein Schuhkarton. Zwei Betten übereinander, zwei Schränke und ein kleiner Tisch war das Beste an Komfort was sie bekommen konnten. Er stellte seine Tasche auf den Tisch und kramte seine Sachen in einen der Schränke, als Roke die Kabine betrat. „Jetzt stehen wir wohl erstmal ne Weile als Idioten dar, was?“, sagte er zu Logen. „Wenn du nicht so unaufmerksam gewesen wärst hättest du ja gemerkt dass du die falsche Tasche hattest.“ „Das…Ach fangen wir nicht wieder davon an. Begraben wir das Kriegsbeil, schließlich müssen wir uns eine Kabine teilen. Wie wärs, Freunde?“, fragend hielt er ihm die rechte Hand hin. Kurz überlegte Logen, schlug dann aber ein. „Klar, warum eigentlich nicht.“ „Großartig, aber ich bekomme das obere Bett.“, als müsste er es unterstreichen warf er seine Tasche aufs obere Bett. „Von mir aus...“ Soeben wollte er den Rest seiner Sachen verstauen als Roke wieder anfing zu reden. „Was hälst du eigentlich von unserem Sergeant? Ich mein wäre sie nicht meine Vorgesetzte, würde ich mein Glück gerne mal bei dem heißen Feger versuchen. Mir konnten bis jetzt nur wenige widerstehen.“ Da konnte Logen nicht anders als zu lachen. „Oh ja, bei deinem Charme wird es bestimmt kein Problem dabei geben.“ „Hey, ich habe auch Gefühle.“, gab er brummelnd von sich und kletterte ins obere Bett. „Ich werde jetzt erstmal ein wenig schlafen, also weck mich bloß wenn etwas wirklich Wichtiges ansteht. Zum Beispiel wenn es in der Messe mal wieder anderes als den Einheitsbrei gibt.“ „Natürlich, euer Hoheit.“, äußerte Logen belustigt und legte sich ebenfalls hin. Kapitel 2 Die Zeit zog sich hin, einige Wochen gingen vorüber und obwohl sie in den Äußeren Systemen patrouillierten, hatten sie noch nicht einen Kampfeinsatz gehabt. Logen und die anderen Neuen lebten sich ein, während ihnen nicht viel zum Zeitvertreib blieb. Es kam zu einigen Handgreiflichkeiten zwischen den Soldaten der Army und Navy, woraufhin beide Parteien nur noch getrennt voneinander die gemeinsame Messe betreten durften. Logen machte gerade zufrieden ein Nickerchen, als plötzlich Roke aufgeregt in ihre Kabine gestürzt kam und anfing wild auf ihn einzureden. Verwirrt schreckte er aus dem Schlaf hoch und stieß sich seinen Kopf an dem oberen Bett. „Scheiße Mann, ganz ruhig was ist denn los?“, brachte er noch vom Schlaf benebelt hervor. „Hast du denn wieder gar nichts mitbekommen? Wir haben unseren ersten richtigen Einsatz! Endlich können wir den Typen von der Navy mal zeigen was wir draufhaben!“, rief Roke begeistert. „Was für ein Einsatz denn? Vanduul? Oder wieder nur ein falscher Alarm, weil irgendein besoffener Trottel den Notruf benutzt, um in seinem Leben unbedingt noch einmal ein Raumschiff der UEE zusehen?“ Voll ausgerüstet waren sie auf dem Planeten gelandet nur um dann feststellen zu müssen, dass das einzig feindliche eine Braut war, die sich darüber aufregte das sie mit ihrem Landungsschiff den Hochzeitskuchen platt gemacht hatten. „Nein, Nein. Diesmal soll es wohl was ernstes sein. Soweit ich weiß hat es was mit Piraten zutun. In Zehn Minuten müssen wir im Hangar sein“, hielt er dagegen. „Na wenn du das sagst kann das ja nur stimmen. Dann schnapp dir deine Ausrüstung und lass uns hoffen das wir nicht zu spät kommen.“ Auf dem Weg zum Hangar trafen Roke und Logen auf Viktor, ihr drittes Squad-Mitglied, mal wieder mit irgendeiner technischen Spielerei beschäftigt. Logen hätte ihn fast umgerannt. „Irgendwann erwischen die dich noch, wenn du weiterhin über das Komm für Prioritäts-Mitteilungen missbrauchst.“ Viktor drehte sich erschrocken um, nur um im nächsten Moment aufzuatmen. „Ihr sollt mich nicht immer so erschrecken. Wo wart ihr eigentlich so lange?“ „Logen brauchte noch seinen Schönheitsschlaf.“, sagte Roke grinsend. „Lasst uns weitergehen.“, erwiderte Logen und lief los. Im Hangar angekommen, offensichtlich waren sie die letzten, reihten sie sich schnell ein. Sergeant Sordana musterte sie mit genervtem Blick und stieß einen lautlosen Fluch aus. „Das war ja mal wieder knapp, eine Minute später und die Schleuse wäre dicht gewesen.“ Roke musste natürlich gleich darauf etwas erwidern. „Wir wollten halt nicht zu früh kommen und uns die Beine wund stehen.“ Augenrollend wendete sie sich wieder nach vorne. Colonel Calendorn stellte sich gerade vor die versammelten Truppen. Da Logen weiter hinten in der Reihe stand, konnte er leider nur einige Wortfetzen mitbekommen und so gut wie gar nichts sehen. „Wir, die….Stolz….UEE….Forschung….Abschaum des….mit aller Härte….Planeten…beste Militär.“, der Colonel redete noch weiter, Logen konnte aber nichts weiter verstehen. Er versuchte denjenigen vor ihm zu befragen was nun eigentlich Sache war. „Irgendwelche Piraten haben einen Außenposten von Forschern überfallen. Die meisten sind anscheinend mit ihren Schiffen geflohen sobald wir aufgetaucht sind, aber möglicherweise haben sie einige am Boden zurückgelassen.“ Mit dieser Information konnte er doch schon mal etwas anfangen. Wieder drangen einige Wörter zu ihm hervor. „….UEE…für…Imperator und…“ Kurz drauf fingen alle an zu jubeln und der Colonel begab sich zu seinem Schiff. Sergeant Sordana fing sofort an die Befehle weiterzugeben. „Also ihr habt ihn gehört, auf ins Landungsschiff!“ Roke, Logen und Viktor folgten Sordana so schnell sie konnten ins Landungsschiff. Als er sich festgeschnallt hatte und die Laderampe sich zu schließen begann, ließ er einen letzten Blick durch den Hangar schweifen. Ein ungutes Gefühl überkam ihn als die Rampe zuklappte und das rote Licht im Laderaum ansprang. „Forscher sagst du ja? Wer will denn in dieser scheiß Hitze hier arbeiten?“, seit ihrer Landung redete Roke von nichts anderes als der Hitze. Die Station lag leider genau in dem tropischen Teil des Planeten, was es nicht gerade leichter machte. Aufgrund des großen Waldes mussten sie sogar ein Stück auswärts landen und von den sogenannten Piraten hatten sie bisher auch noch nichts gesehen. „Das ist es was ich gehört habe. Was weiß ich denn, wieso man sich hier niederlässt und irgendwelche Pflanzen untersuchen will“, erwiderte Logen, „wenigstens brauchen wir keinen Kompass, die Rauchwolke ist ja nicht zu übersehen.“ Wahrscheinlich war einer der Generatoren bei dem Überfall explodiert, der ihnen nun freundlicherweise den Weg wies. „Wenn ihr weiter soviel quatscht werden wir bald den ganzen Wald über unsere Position unterrichtet haben. Aber da fällt mir ein uns fehlen noch ein paar Scouts, dann könnt ihr ja versuchen den Feind durch eure Reden zur Aufgabe zu bringen.“, sagte Sgt. Sordana mit falscher Freundlichkeit. „Ernsthaft?“, seufzend blickte Roke in den zu gewucherten Wald, “ Jawohl, Mam.“ Eine halbe Stunde später waren sie ein gutes Stück vor den anderen und liefen wieder gleichauf. „Sieh es positiv, wir brauchen…“, wollte Logen es versuchen, aber Roke unterbrach ihn sofort. „Positiv?! An diesem ganzen beschissenen Planeten ist überhaupt nichts positiv!“ Logen schaute an sich herab, seine ganze Ausrüstung war voller Schlamm und irgendein Käfer krabbelte an seinem Bein hoch. Er schüttelte ihn ab und trat drauf. „Hast ja recht…“ Eine weitere Stunde später fanden sie zwar die Station, es sah aber aus der Ferne ziemlich verlassen aus. Der Scanner ergab auch nichts, lag wahrscheinlich an den vielen Bäumen. Nachdem sie den Rest der Truppen informiert hatten und zu ihnen aufschlossen, rückten sie weiter vor. Vorsichtig durchsuchten sie die Station, doch mehr als einige verlassene Häuser und der explodierte Generator, waren nicht vorhanden. „Alles ausgeräumt, hier oben ist wohl niemand mehr.“, gab jemand aus dem Trupp weiter. „Unser erster richtiger Einsatz, was?“, sagte Logen belustigt zu Roke. „Das war einfach nur Pech, beim nächsten mal…“, mitten im Satz wurde er von Sgt. Sordana unterbrochen. „Kommt mit wir müssen noch den inneren Komplex durchsuchen. Also los, Bewegung!“ „Vielleicht sehen wir ein paar verrückte Experimente dort unten, wer weiß?“ Grummelnd folgte Roke ihm. Die Verwüstung war perfekt, alle Schränke waren aufgebrochen, nichts war mehr an seinem ursprünglichen Platz. Ein langer Gang mit mehreren Türen fiel vor ihnen ab und ein großer Blutfleck an der Wand wurde von einer umherschwenkenden Lampe beleuchtet. Als wenn das noch nicht reichte war anscheinend eine Wasserleitung geplatzt, so dass sie nun bis zu den Knöcheln durchs Wasser waten mussten. Sich gegenseitig absichernd gingen Logen und Roke vorwärts, während leise irgendwo ein Radio spielte. „…are born to wave the flag...” “Wo sind die ganzen Leute hin, wir haben bis jetzt nicht eine Leiche gefunden, geschweige denn Überlebende.”, flüsterte Roke ihm zu. „Wenn hier welche überlebt haben, dann werden die wahrscheinlich demnächst verkauft…“ „…Ooh, they point the cannon…“ “Du meinst Sklaverei? Was für riesen Arschlöcher.” Ein Geräusch erklang hinter einer der Türen, worauf „Nur für Personal“ stand. Roke positionierte sich sogleich an der Seite der Tür, während Logen auf die noch geschlossene Tür zielte. „…it ain´t me; I ain´t no fortune one, no…” Roke hob drei Finger und zählte runter. Die Tür schwang auf und ein Schatten sprang Logen sofort entgegen. Adrenalin durchflutete ihn, ohne groß nachzudenken gab er zwei Feuerstöße ab und fiel nach hinten. „Scheiße man, Logen alles in Ordnung?“, sagte Roke während er den Eingang im Auge behielt. Staub hustend stellte er sich wieder hin, und hob seine Waffe auf. „Ja alles klar...“ „…when the taxman comes to the door…“ Er schaute sich um und schließlich sah er es. „Das gibt es doch nicht! Das war nur irgendein scheiß Affe. Fuck…“, fluchend trat er nach dem durchlöcherten Affen. Roke blickte neugierig zu ihm rüber und konnte sich kaum mehr vor lachen halten. „Du hast einen verdammten Affen umgebracht! Ich fass es nicht. Logen der Affentöter.“ „…ain´t me, I ain´t no millionaire´s son…” Sofort kam Leben in das Funkgerät, anscheinend war Logens Missgeschick nicht unbemerkt geblieben. Roke versuchte sich wieder einzukriegen und antwortete auf den Funkspruch. „Hier Charlie One, alles in Ordnung. Affe wurde neutralisiert. Over and Out.“ „Damit werden sie dich Monate lang mit aufziehen, dass wird ein Spaß.“ „…Some folks inherit star spangled…“ “Lass uns bloß weitergehen und dieses Drecksloch hinter uns lassen.”, grummelte Logen und ließ Roke vorgehen. „Sieh es positiv, du bist der einzige von uns der bis jetzt was getötet hat“, sagte Roke während er versuchte sich das Lachen zu verkneifen. Die beiden verließen einen leeren Konferenzraum und schritten auf den Flur hinaus, als sie wieder ein paar Geräusche aus einem der Zimmer hörten. „Wenn das wieder so ein dämlicher Affe ist, dreh ich noch durch…Diesmal mache ich die Tür auf, klar?“ „Wenn du unbedingt willst, dann können wir vielleicht bald beide unseren ersten Kill vorweisen.“ „…Ooh, they send you down to war, Lord…” Beide positionierten sich vor der Tür und machten sich bereit. „Fertig?“ Roke nickte ihm zu. Logen hob gerade seine Hand, als er eine Bewegung hinter Roke ausmachte. „Roke, hinter dir!“, schrie er los. Überrascht, aber durch seine in der Ausbildung verbesserten Reflexe, drehte er sich noch rechtzeitig um. Ein Kerl, total zerzaust und mit mehreren verschiedenen Kleidungsteilen bestückt, sprang mit einem Kampfmesser in der Rechten auf Roke zu. Durch das Gewicht zu Boden gerissen, fielen beide auf den Boden, wo Roke sich das Messer nur mit Mühe von seinem Gesicht fernhalten konnte. Logen hob unmittelbar sein Gewehr und zielte auf dessen Kopf. „Lassen sie das Messer fallen, sie sind im Namen der UEE festge…“ „Knall ihn ab Logen, ich halt das nicht mehr lange durch!“, schrie Roke mit letzter Kraft. „Scheiße…“, kurz zögerte Logen, dann drückte er ab. Blut und Gehirnmasse verteilten sich an der gegenüberliegenden Wand, dann sackte er leblos über Roke zusammen. Schnell stieß Roke ihn von sich. „…you ask them, How much should we give…“ Logen stand wie angewurzelt auf der Stelle und konnte sich nicht rühren. Er hatte gerade jemanden erschossen. Ein Leben ausgelöscht. So einfach, so schnell. Übelkeit überkam ihn, er musste sich an der Wand abstützen und erbrach sich. Durch den Schuss hörte er für eine kurze Zeit nichts, bekam so auch nicht mit was Roke zu ihm sagte. „Verdammt Logen, du hast mir das Leben gerettet. Mich hätte es fast erwischt...Danke.“ Roke musste ebenfalls auf den Leichnam starren und gesellte sich gleich darauf zu Logen an die Wand. „Dieser Penner von einem Piraten…versucht der mich doch glatt auszuknipsen, Logen ich schulde dir nen Drink. Ach was rede ich da, ich schulde dir eine ganze Frachterladung voller Drinks.“ Langsam wieder an Fassung gewinnend, ging Logen langsam zum Leichnam hinüber. Als er ihn umdrehte wurde ihm sofort wieder Übel, konnte es diesmal aber zurückhalten. „Der ist nicht älter als wir Roke, scheiße, wir hätten hier jetzt genauso liegen können.“ Mit besorgtem Blick stellte sich Roke zu Logen und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Aber das tun wir nicht, weil du richtig reagiert hast. Diese Piratenschweine haben auch nichts Besseres verdient. Jetzt lass uns den Rest durchsuchen…und zwar gründlich, ich will nicht noch einmal so eine Überraschung erleben.“ „…only answer More! more! more! yoh…” “Und lass uns endlich dieses dämliche Radio abschalten, wer hört denn sowas noch heutzutage!” Einen Moment lang stand Logen noch schweigend vor dem toten Piraten und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Dann setzte er eine ausdruckslose Mine auf und folgte Roke weiter in den Komplex.“ „…it ain't me, I ain't no fortunate one, no no no…” „…ain't me, I ain't no fortunate son, no no…” Zurück an der Oberfläche kam ihnen sofort Sgt. Sordana wutentbrannt entgegen. „Wo wart ihr so lange? Während ihr dort unten im Dunkeln rumgeirrt seid, wurden hier oben zwei von den Piraten aufgegriffen. Und wieso habt ihr nicht über Funk geantwortet?!“ Roke kam Logen wieder einmal zuvor und redete bevor er etwas einwenden konnte. „Wir haben mit einem weiteren Piraten Bekanntschaft geschlossen, leider haben er und das Funkgerät die Begegnung nicht überlebt. Dafür hat Logen mir das Leben gerettet. Hat ihn in letzter Sekunde abgeknallt, fast wäre ich draufgegangen!“, wild fuchtelte er mit den Armen rum, um es zu verdeutlichen. Fragend sah sie zu Logen rüber. „Stimmt das? War da drinnen wirklich noch einer?“ „Sie können ja reingehen und sich es anschauen….Sergeant.“ Schweigend ging er an ihr vorbei. Sordana schaute um noch kurz hinterher, dann bewarf sie Roke mit weiteren Fragen. Gerade wollte er sich hinsetzen, als er die beiden gefangenen Piraten an einer Hauswand knien sah. Entschlossen erhob er sich und schritt auf einen der beiden zu. „Hey Arschloch, ja du! Was habt ihr hier mit den Leuten gemacht? Wo sind die?!“, schrie er ihn an. Verächtlich spuckte der Pirat Logen an. Der wiederum holte mit seinem Gewehrkolben aus und schlug auf ihn ein bis er bewusstlos war. Logen drehte sich zu dem anderen um, und wollte auch auf ihn losgehen, als er von hinten gepackt wurde. „Das reicht jetzt, Mann. Die kriegen schon noch was sie verdienen.“, hörte er Viktor sagen. „Lasst mich gefälligst los, ich mach die Kerle fertig!“, brüllte er, während er versuchte sich zu befreien. Plötzlich traf ihn völlig unvorbereitet ein Schlag am Unterkiefer. „Bringt ihn hier weg…“, vernahm er noch von einer Frauenstimme, dann wurde alles schwarz. Kapitel 3 Mit einem Brummschädel kam Logen wieder zu Bewusstsein. Orientierungslos schaute er sich um. Seine erste Erkenntnis war, dass er sich nach wie vor auf dem Planeten aufhielt, zurzeit in einem der verlassenen Häuser. „Einfach großartig…“, murmelte er enttäuscht vor sich hin. Die Tür schwang auf und Sgt. Sordana kam herein. „Hey Soldat haben sie sich eingekriegt? Oder muss ich ihnen noch eine verpassen?“ „Sie haben mich...?“, seufzend ließ er sich wieder aufs Feldbett fallen. „Tut mir leid, aber es war zu ihren besten Logen. Der Pirat hatte es zwar verdient, aber wir können auch nicht einfach gegen die Vorschriften verstoßen.“ „Dann…Danke…Sergeant.“, während er das sagte fiel ihm auf das er ihren Vornamen überhaupt nicht kannte. „Sagen sie, wie wäre es wenn sie mir ihren Namen verraten, sozusagen als Entschuldigung?“, fragte er freundlich und reichte ihr seine Hand. Überrascht von der Frage, war sie einen Moment unentschlossen, griff dann aber zu. „Also eigentlich…Na gut, Lucy, Lucy ist mein Vorname. Zufrieden?“ „Lucy…schöner Name…“, während er das sagte, hielt er kurz inne und verlor sich geradezu in ihren blauen Augen. Ihr war der lange Blickkontakt offenbar unangenehm, daher löste sie den Bann als erstes. „Ähm…wir treffen uns beim Transporter, ich muss noch…einige Vorbereitungen treffen.“, sagte sie unsicher und verschwand so schnell wie sie gekommen war. Logen konnte es nicht fassen. Hatte er sich gerade in seine Vorgesetzte verguckt? Erst haut sie ihm eine rein und jetzt das? Verwirrt schaute er eine Zeit lang an die Decke und versuchte seine Gedanken zurechtzurücken, bis er von draußen Roke rufen hörte. „Wie liegt der immer noch faul auf der Pritsche? Hey, Logen du hast dich jetzt lange genug ausgeruht!“, polternd kam Roke durch die Tür hereingestürmt und ließ gleich darauf seine Ausrüstung vor ihm fallen. „Ich kann doch nicht zulassen, dass mein Kumpel hier drinnen verfault oder?“, plapperte er los und lehnte sich an die Wand. „Ich steh ja schon auf, immer mit der Ruhe…“, entgegnete Logen und machte sich daran seine Ausrüstung anzulegen. „Du hättest sehen sollen wie der Sergeant dich umgehauen hat, ein Schlag und du warst weg. Dummerweise durften Viktor und ich dich dann in dieses Kabuff tragen, was nicht gerade leicht war, denn du bist schwerer als du aussiehst.“ „Bist du fertig mit Reden schwingen? Gut, dann können wir ja los.“, gab Logen wieder, schnappte sich seine Waffe und verließ mit Roke das leerstehende Haus. Draußen waren alle in Eile, denn der Befehl zum Abrücken war gekommen. Da niemand mehr hier war der gerettet werden konnte, lohnte es sich auch nicht eine verwüstete Forschungsstation zu besetzen. Höchstwahrscheinlich wird die Firma denen die Einrichtung gehörte einfach neue Forscher schicken, ob die dann mehr Glück haben werden ist wieder eine ganz andere Frage. In der Zeit wo Logen seelenruhig geschlummert hatte, waren bereits einige Transporter gelandet um die Soldaten wieder an Bord zu holen. Logen und Roke gingen auf Sgt. Sordana zu, welche mit einem der Piloten diskutierte. Als sie sich der beiden hinter ihr bewusst wurde, drehte sie sich um. „Was wollen sie beide denn?“, sie schaute zuerst Misstrauisch zu Logen rüber, richtete den genervten Blick dann aber auf Roke. „Mam, wir würden gerne wissen wann wir diesen schei….unangenehmen Planeten verlassen können.“, gab Roke zur Auskunft. „Wie sie sehen habe ich Jenkins hier überreden können, dass er uns als nächstes mitnimmt. Also finden sie Viktor und lassen sie uns abfliegen.“ Beide machten sich sofort auf die Suche. Es dauerte keine Zehn Minuten, da fand Logen ihn. Er stand vor einer leicht mitgenommenen Konsole, anscheinend versuchte er sie zu hacken. „Viktor was treibst du da schon wieder. Wir haben eine Mitfahrgelegenheit, also lass uns von diesem elenden Planeten verschwinden.“, meinte Logen, während er ihm neugierig über die Schulter schaute. „Wenn du noch einen Moment wartest bekomme ich vielleicht Zugriff auf die Daten. Möglicherweise lässt sich ja jemand diese Forschungsdaten etwas kosten. Dann sind wir wenigstens nicht umsonst auf diesen Planeten gelandet.“ „Na schön, aber beeil dich…“, stimmte Logen zu und behielt die Umgebung im Auge. Kurz darauf piepte die Konsole und Viktor ließ die Daten auf sein MobiGlas überspielen. „Geschafft, jetzt lass uns hier abhauen, bevor jemand misstrauisch wird.“ Auf dem Rückweg sammelten sie Roke ein, der eine Kiste mit sich rumschleppte. „Was willst du denn damit?“, wollte Viktor wissen. „Sagen wir, ich habe überlebenswichtiges Material gefunden...“, sagte er verschwörerisch zu den beiden und klappte den Deckel auf. „Alkohol, du hast hier wirklich Alkohol gefunden? Ist ja auch egal, ich will gar nicht wissen wo du den her hast.“, winkte Logen ab. Als sie beim Transporter ankamen liefen die Maschinen bereits und ihr Sergeant saß Abflugbereit in einem der Sitze. Viktor, froh darüber endlich den Planeten zu verlassen, ließ sich in den Sitz sinken. Roke verstaute noch die „Proviantkiste“ und gesellte sich dann zu ihm. Während das Schiff zu starten begann, blieb Logen in der offenen Luke stehen und warf noch einen letzten Blick über die ausgeplünderte Station. Der Generator war inzwischen vollständig ausgebrannt und zwischen den verlassenen Gebäuden wuselten noch die restlichen Truppen herum. Die Sonne, oder zumindest eine der beiden Sonnen, ging gerade unter. Einen Moment lang musste er wieder an den Piraten denken, den er getötet hatte um Roke zu retten. Doch dann vernahm er eine Stimme welche ihn aus den trübseligen Gedanken riss. „Sie dürfen sich auch hinsetzen, Private. Wir wollen doch nicht das sie beim Atmosphärenaustritt durch die Gegend geschleudert werden, oder?“, sprach Lucy ihn an und er meinte ein flüchtiges Lächeln auf ihrem Gesicht auszumachen. „Natürlich nicht Sergeant.“, gab er zurück und begab sich ebenfalls in einen der Sitze. Fortsetzung folgt...
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  4. Lucia schaute nicht böse. Sie versuchte lediglich einen Lachanfall zu unterdrücken. Als Tiara aufgesprungen ins und mit dem Finger vor ihrer Nase herumgefuchtelt hatte fing es an. Dieses kribbeln im Bauch. Als sie dann Logans Gesicht eine derart heftige Bekanntschaft mit dem Tisch machte das alle Gläser hüpften kämpfte sie nur mer einen aussichtslosen Kampf. und als der Söldner schwärmend mit einem roten Tischabdruck zu lachen anfing war es endgültig vorbei. Sie lachte, schepperte und kicherte bis ihr der Bauch schmerzte. Zitternd reichte sie Logan eine ihrer Zigaretten während sie mit dem Handrücken versuchte sich die Tränen aus den Augen zu wischen. "Hihihi ... Jackpot ... hrmpf hahaha.. ja ...auf alle Fälle....uuuuh ich kann nicht mehr. Du bist großartig kleines.... ahaha echt großartig." * Lucia schlug mit der flachen Hand auf den Tisch.* "Du .. du hast ihn einfach so ... hihihi... ZACK! Ahahaha ... das ist Spitze. Und .. und dann hat Sie ... sie hat ... alles in Ordnung Schätzchen gesagt ...hahaha alles in Ordnung!..mmmahahaha... Habt ihr sein Gesicht gesehen..hihihi .... Ich glaub man kann die Maserung von dem Holz erkennen..Hihihi ... aua...ich kann nicht mehr...hihihi ...." Irgendwann fing sich Lucia wieder halbwegs als Jimbo mit den Getränken zum Tisch stolzierte. "Puh... Danke Leute ... Ich hatte seit Monaten nicht mer so einen Spaß." Breit grinsend nahm sie Ihr Glas und reckte es theatralisch zur Tischmitte. Also, wir wurden heute getasert, gefeuert, Und mit dem Schädel gegen den Tisch ... hihihi ..sorry. Jedenfalls ein ganz normaler Tag findet ihr nicht? Nur das wir jetzt eine gottverdammte Crew sind Leute! Auf uns würd ich mal sagen! "
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  5. Sauber erklärt Ansbert! Werft doch nicht immer mit Google um euch. Wenn euch die Frage nervt, dann schreibt lieber gar nichts dazu. Wenn alle immer nur bei Google gucken wäre tote Hose im Forum und am Stammtisch wär nur schweigen angesagt. Meine Meinung....
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  6. NPC = Non Player Character NPC´s sind computergesteuerte Charaktere. Auf Deutsch wären es NSC´s, was Nicht Spieler Charaktere bedeutet.
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  7. Google, ca. 10 Sekunden: NPC Was Google ist, dürfte bekannt sein (?)
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  8. OK ja, finde ich auch verständlich. Ob das bisschen Formänderung jemandem 5$ wert ist muss dann eh jeder für sich entscheiden. Aber an der Wortwahl würde ich mich da jetzt nicht aufhängen, auch wenn ich verstehe warum du es tust. Ich habe bereits gesagt was ich darüber denke, dass man sich sowas als "guten Zweck" aussucht, aber auch hier scheiden sich wieder einmal die Geister. Zu unserem Glück kann ja jeder spenden (jetzt ist es auch mal wirklich spenden ) der will, die anderen müssen nicht
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  9. Ergänzend zu meiner Ankündigung oben der Hinweis, dass 50% des Erlöses für ein (kosmetisches) Upgrade an Veteranen der US-Armee gehen. Ich hatte zwar mitbekommen, dass es eine Chatity-Aktion gibt, aber - wiel abgelenkt - nicht, dass es sich um pensionierte Soldaten handelt. Damit ist das Upgrade für mich obsolet. Selbst, wenn es nicht nur optischer Schnickschnack wäre, spende ich kein Geld für die Werkzeuge der US-Kriegsmaschinerie. Diese Charity-Geschichte ist imho ein 1A-Sahne-Fauxpas von CIG. Das Beste ist, dass die das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mal kapieren.
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  10. (Eigentlich wird man an seinem Geburtstag ja beschenkt, aber ich dachte mir dieses Jahr: warum nicht mal Andere beschenken? Also hier der nächste Teil der Geschichte) PART 5 „Überanstrengen Sie sich nicht, Lieutenant“ kam es von der Seite. Garrit drehte den Kopf leicht und sah, dass Cheftechniker Adams ihn musterte. Der Mann mit der Figur eines Fasses hatte lichtes, rotblondes Haar, einen dicken Schnauzer und grüne Augen. In der simplen Sportkleidung der Navy wurde sein Bierbauch noch besonders betont. „Keine Sorge, Sir. Ich verausgabe mich schon nicht so sehr, dass ich nachher nicht helfen könnte.“ Der Techniker grinste nur und ging dann zu einem der Laufbänder, ein Stück zur Rechten von Garrit. Also widmete er sich wieder der Hantel und stemmte weiter. Die Wunden waren in den vergangenen Wochen gut und ohne Narbenbildung verheilt. Nur die Narbe über dem rechten Auge war geblieben. Nicht weil es nicht behandelt hätte werden können, sondern weil er der Meinung war, dass von einem harten Kampf sichtbare Narben zurückbleiben müssen, um einen daran zu erinnern nächstes Mal vorsichtiger zu sein und besser zu kämpfen. Nachdem er seine Trainingseinheit zu Ende gebracht hatte, setzte er sich auf und tupfte sich mit dem Handtuch, das er sich bereit gelegt hatte, Gesicht und Stirn ab und trank danach einen Schluck isotonisches Wasser. Erst als sich sein Puls langsam beruhigt hatte, blickte er sich im Raum um. So ungern er gezwungen war am Boden zu bleiben, war es auch eine positive Erfahrung. Damals, vor einigen Jahren, als er zum Ersten Mal seinen Dienst auf einem Schiff der Navy antrat, hatte er noch alles wahrgenommen. Die unzähligen Crewmitglieder, die tagtäglich hart dafür arbeiteten, um die Kolosse aus Stahl am Laufen zu halten. Die vielen, vielen Techniker, Mechaniker, einfachen Spacemen, Spezialisten und Zivilisten, die sich um alle Belange kümmerten, damit die Piloten fit und ihre Maschinen bereit waren zu starten. Das alles, hatte er seit geraumer Zeit nicht mehr wahrgenommen. Es gab nur noch die Missionen, das Fliegen und seine Wingmen. Er war dabei besonders Techiker Adams und Kasumi dankbar – die beiden hatten umgehend ihre Versetzung von der Talon auf die Pride beangtragt, als sie erfuhren, dass Garrit Wochenlang dort bleiben musste. Doch seitdem, musste er sich auch irgendwie auf dem Schiff nützlich machen, während er auf die Heilung seiner Knochen und die Zustimmung des Doktors wartete. Zuerst hatte man ihn mit Büroarbeit abgespeist um ihn zu schonen. Antragsbearbeitung, Missionsberichte kontrollieren und andere Papierarbeit. Dann folgten leichte körperlichen Arbeiten – vor allem das Flugdeck durfte er mehr als einmal schrubben, dafür hatte Commander Dobovitch gesorgt. Nachdem die Heilung gut zu verlaufen schien, gab man ihm vor einer Woche das Okay sich auch endlich etwas anstregendere Arbeiten zu verrichten, so dass er momentan den Technikern und Mechanikern auf dem Flugdeck unter die Arme griff, um die Maschinen am laufen zu halten. Und das war auch nötig geworden, da die Vanduul nicht die einzigen waren, die in diesem Teil des Weltraums für Probleme sorgten. Piraten, Schmuggler und Sklavenhändler trieben in den Randgebieten ihr Unwesen, um ihren kriminellen Machenschaften abseits des Radars der UEE nachzugehen. Natürlich galt dies nur, wenn nicht gerade ein Träger der Navy dort stationiert war. So gesehen, waren die Begegnungen mit den Verbrechern absehbar gewesen und dass sie in Gewalt endeten ebenso. Auch wenn ihre Schiffe nicht mit der Feuerkraft von Militärjägern mithalten konnten, waren sie zahlreich, kannten das Terrain und kämpften oft mit dreckigen Tricks. Zum Glück waren bisher keine Opfer auf der Seite der Navy zu verzeichnen – nur beschädigte Schiffe und langsam schwindende Vorräte an Raketen und Ersatzteilen. Doch es war ein Grund mehr, warum seine Hilfe auf dem Flugdeck wirklich geschätzt wurde. Nachdem er geduscht und seinen Fliegeranzug angelegt hatte, ging er zum Flugdeck. Er hatte noch eine Stunde bis zum Dienstantritt, aber Kasumi dürfte bald von ihrer Patrouille zurückkehren. In der ersten Woche hatten sie sich noch regelmäßig gesehen, doch die Situation da draußen wurde brenzliger, die Piloten hatten immer dichtere Dienstpläne und die Möglichkeiten die Pläne so zu legen, dass man viel gemeinsame Freizeit hatte, wurden immer weniger. Umso wertvoller wurden diese kurzen Momente, in denen sie sich trafen. Als er auf dem Flugdeck eintraf, sog er den Eindruck in sich auf. Die umtriebigen Techniker und Mechaniker, die Teile austauschten, die Systeme überprüften und neue Raketen an den Halterungen der vielen Hornets, Gladiators und sogar einer kleinen Anzahl Retaliators anbrachten. Die Piloten, die in ihren schweren, militärischen Pilotenkombis zu oder von ihren Maschinen kamen und die Geräusche der Maschinen. Triebwerke die aufheulten oder langsam herunterfuhren, Elektrowerkzeuge, die Dinge an oder abschraubten, Pumpen, die Treibstoff in die Tanks beförderten und das dumpfe Brummen der Schiffsmaschinen, die durch die Lüftungsschächte der Talon hallten. Und dann war da natürlich der Geruch...Öl, Schmiermittel, heißes Metall. Klassischer Werkstattgeruch, der an Zeiten erinnerte, als man nicht schon fast ein Studium abgeschlossen haben musste, um sich an seine Maschine zu wagen. „Hey Lieutenant“ grüßte ihn eine junge Mechanikerin beim Vorbeilaufen, eine Gravplattform mit einigen Panzerplatten vor sich her treibend. „Hi Sandra“ grüßte er die junge Frau mit Ölverschmierten Händen und Gesicht zurück und ging ein paar Schritte zur Seite, wo er Niemandem im Weg stand und beobachtete einfach das Treiben um sich herum. Es war schon erstaunlich, wie schnell und effektiv die Mechaniker hier mit den gewaltigen Kriegsmaschinen umgingen. Geradezu bewundernswert und doch nahm man als Kampfpilot nicht mehr davon wahr, als gerade nötig. Man kannte meistens den Cheftechniker und die Leute, die für die eigene Maschine zuständig waren und den Rest hatte man vielleicht mal gesehen. Aber so war nun mal das Leben. Die Gedanken eines Piloten kreisten eher um Manöver, Waffenkonfigurationen und den Nervenkitzel des Raumkampfs, als um die hart arbeitenden Männer und Frauen, die erst ermöglichten, dass sie da raus konnten, ohne dass ihnen die Maschinen unter dem Hintern in ihre Einzelteile zerfielen. Über all dies dachte er nach, während er sich weiter in Richtung der Maschinen seiner Staffel bewegte und dabei den Kopf hin und her wandern ließ, denn ein Flugdeck war ein gefährlicher Ort, an dem man sich mit Leichtigkeit verletzen konnte, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort stand. Nach etwa zwei Minuten in denen ihm mindestens ein halbes Dutzend Mal jemand beinahe über die Füße gefahren oder ihm in die Hacken getreten war, erreichte er Adams, der selbst in seiner etwas unterdurchschnittlichen Kondition schneller war, als der angeschlagene Pilot. „Ah da sind sie ja Lieutenant. Dann mal frisch ans Werk mein Junge“ grüßte er und kaute dann weiter auf seinem Kautabak herum. „Hornet #1437 hat eine volle Breitseite bekommen. Hat beinahe den linken Flügel abgerissen. Müssen den Flügel wohl abmontieren, retten was zu retten ist und einen Neuen dran schrauben.“ Neugierig betrachtete er den Schaden an der Hornet und musste beim Anblick leicht zusammenzucken. Eine volle Breitseite...mit einer scheinbar großkalibrigen Waffe. Der linke Flügel war von faustdicken Löchern perforiert worden. Dem Dreck um die Löcher herum sah er an, dass mindestens drei Flüssigkeitsleitungen getroffen worden waren und er sah ebenso dass mehrere Kabel lose heraushingen. Ein Wunder, dass der Pilot es zurück geschafft hatte. „Nummer #1437...das ist Nightingale's Maschine. Ist sie wohl auf?“ Adams nickte mit einem breiten Grinsen. „Dieses Weib ist härter als der Stahl aus dem dieses Baby gebaut worden ist. Wenn man sie nicht gerade mit einem Raketenwerfer trifft, wird sie nichts umbringen.“ Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. Wie sehr er damit doch recht hatte – sie hatte immerhin eigenhändig einen Vanduul im Nahkampf besiegt. Von Kasumi fehlte jede Spur, scheinbar war sie bereits gelandet und war duschen gegangen, denn ihre Maschine stand in ihrer Box. „Gib mir mal die Kreissäge“ meinte Adams einige Minuten später, als sie die Waffen und Raketen vom Flügel entfernt und das gesamte Konstrukt abgestützt hatten. Garrit wandte sich dem großen, fahrbaren Werkzeugschrank zu und holte die große Säge raus, die laut Adams mit genügend Zeit sich selbst durch das schwerste Schott der Talon sägen konnte. „Schutzbrillen und Ohrschutz drauf, denn gleich fliegen die Funken!“ Der Blick in den Augen des dicklichen Mannes machte Garrit für einen kurzen Moment Angst und er fragte sich was er wohl mit einem Feind machen würde, wenn er ihn in die Finger kriegen würde. Bevor er weiter drüber nachdenken konnte, setzte Adams bereits das Sägeblatt an und Garrit blieb nichts übrig als eilige dem Hinweis nach zu kommen und seine Augen und Ohren zu schützen – und nicht umsonst. Kaum heulte das Gerät los, flogen bereits Funken in alle Richtungen und der Lärm vibrierte in seinem gesamten Körper. Es war wirklich faszinierend zu sehen, wie ein so vergleichsweise simples Gerät sich durch die fortschrittlichen Legierungen fraß und nach einer guten halben Stunde sich der ruinierte Flügel sich mit einem metallenen Ächzen vom Schiff trennte und nur noch auf den Stützen lastete. „So jetzt vorsichtig die Plattformen drunter, damit wir den Flügel abtransportieren und auseinander nehmen können.“ So verging der gesamte Nachmittag und als Garrit Abends seinen Dienst beendet hatte, war er von Kopf bis Fuß mit Dreck in verschiedensten Farben bedeckt und völlig geschafft. Trotz aller Technik, die man sich zur Nutze machte, war es ein schweißtreibender, anstrengender Job – besonders so weit draußen mit begrenzten Mitteln. Müde und ermattet schlurfte er zurück zu seinem Quartier, zwang sich in die winzige Dusche um den Dreck des Tages abzuwaschen und ließ sich dann einfach ins Bett fallen, um umgehend einzuschlafen. Irgendwann spät in der Nacht ging die Tür auf und Kat kam herein, um auf leisen Zehen zum Bett zu schleichen und sich neben ihn zu legen. Fahrig öffnete Garrit seine Augen, legte seine Arme um seine große Liebe und hauchte ihr einen feuchten Schmatzer auf die Stirn. „Hmmgh hafsch....hrmm...“ murmelte er, nicht wirklich wach genug um einen verständlichen Satz zu äußern, doch Kat lächelte nur, legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen, hauchte ein „Schhhh...“ und küsste ihn dann sanft, bevor sie sich an ihn schmiegte und ihm sanft den Rücken streichelte. „Schlaf ruhig weiter...wir können morgen reden.“ Mit dieser Bestärkung brauchte er keine weitere Ermutigung um sofort wieder einzuschlafen. Doch als er Morgens aufwachte und nach Kat fühlte...war sie weg und er lag allein dort, eine Notiz in Kats Handschrift lag auf dem Nachttisch. „Sorry, habe ganz vergessen dass ich einen Termin habe. Mittagessen in der Kantine? xxx Kasumi“. Er schluckte den bitteren Beigeschmack der Enttäuschung herunter, wusste er doch, dass es nur zeitweise so war. Sobald er wieder flugtauglich war, würden sie wieder den selben Dienstplan haben und könnten wieder Zeit miteinander verbringen. Bis dahin musste er sich einfach anstrengen, so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen und die ihm aufgetragenen Arbeiten gewissenhaft zu erfüllen. Und da fiel ihm erst auf, dass er vergessen hatte seinen Wecker zu stellen. Er starrte ungläubig auf die 9 vor der 24 und sprang auf, um sich hastig anzuziehen, das Zähneputzen und das Bart-Trimmen zu überspringen und zum Flugdeck zu hetzen. Er hatte noch nie zuvor verschlafen...Selbst wenn Adams ein kumpelhafter Kamerad war, sah das beim CAG ganz anders aus. „Schön dass Sie es einrichten konnten, Soldner. Jetzt setzen Sie sich, damit wir beginnen können zu entscheiden ob sie wieder fliegen dürfen.“ In dem Besprechungsraum saßen Adams, Dobovitch und Hansen und warteten bereits auf ihn. „Wir haben uns bereits ohne sie unterhalten und Cheftechniker Adams versichert mir, dass sie schon kräftig anpacken können. Doktor Hansen hingegen sagt, dass sie noch mindestens zwei Wochen ruhen sollten. Was sagen Sie, Lieutenant Soldner?“ Mit leichter Schamesröte auf den Wangen setzte sich Garrit und dachte nach. „Sir, ich respektiere die Meinung von Doktor Hansen, doch ich will endlich wieder da raus. Wir brauchen hier draußen jeden Piloten, um der Lage Herr bleiben zu können. Ich will fliegen.“ Adams lächelte leicht, Hansen runzelte die Stirn leicht, doch Dobovitch ließ sich seine Meinung nicht ablesen. Er blickte streng auf einige Berichte und dann Garrit an. „Es geht hier nicht darum was Sie wollen, Lieutenant. Ich schicke keinen Piloten dort raus, der nicht voll diensttauglich ist und damit sein und das Leben seiner Kameraden gefährdet. Sie schonen sich noch eine Woche und dann finden wir uns erneut zusammen. Wegtreten.“ „Sir“ sagte Garrit, schluckte den Kloß in seiner Kehle herunter und salutierte, ehe er den Besprechungsraum verließ. Das war nicht das, was er gehofft hatte zu hören. TO BE CONTINUED
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  11. Boah Alter -> http://starcitizen.saints3g.com/ Wie wiedersprüchlich sind die denn? Jetzt weiß ich schonmal wenn ich konsequent jage und ausrotte im Spiel
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