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Inhalte mit der höchsten Reputation am 05.10.2014 in allen Bereichen anzeigen

  1. Na ja, ich denke, du weißt, dass es auf diese Frage keine befriedigende Antwort geben kann. Entweder die Ideen kommen oder sie kommen nicht. Man kann nur darauf hoffen, dass sie es tun und nicht allzu schlecht sind.
    3 Punkte
  2. Schon das ich ein Feedback schreibe und E:D in 4 Tagen gut 30 Std. getestet habe, spricht fürs Spiel. Bis zu den Ankündigungen von Star Citizen und Elite: Dangerous hatte ich mein (altes) Hobby Computerspiele fast aufgegeben. Sicher immer mal etwas gespielt aber wirklich gefesselt hat mich seit Jahren keines mehr. Ich schließe mal meine Test der Dogfight-Alpha in Star Citizen aus, da es ja kein fertiges Spiel ist. In E:D kann man aber schon so vieles spielen / testen, so das ich schon nach den paar Stunden sagen kann das ich noch viel Zeit im Spiel verbringen werde. Nur als Info: Ich bin sein der Beta 2 dabei und spiele per Joystick und das nicht nur weil es ein Schub für die Immersion bietet. Dazu habe ich nur "Open Play" gespielt, das ist ja gerade das Interessante an Onlinespielen - das spielen mit / gegen anderen Menschen. Für mich bietet es schon ein richtig gutes Weltraum-Feeling in dem ich mein "Leben" als Händler frönen kann, habe so gut wie nicht gekämpft daher kann ich dazu wenig schreiben. Es macht Spaß zwischen den Systemen zu reisen und auch die Grafik des Universums kann sich sehen lassen, helle, dunkle, farblose oder farbenfrohe Systeme bieten eine schöne Abwechslung. Nur die Planeten kommen recht "bitmap" mäßig herüber, einfach zu Detailarm. Aber auch die eine oder andere Station sieht recht Detailarm aus, gerade bei den Stationen in denen man landet ist das "Inleben" recht einfach gehalten. Auch sollte es mehr verschiedene Stationen geben. Trotz dieser kleinen Mängel an den Stationen bieten die nötigen Landung und der Start eine schöne Abwechslung und heben die Immersion. Hier ist schon etwas, bei größeren Schiffen sicher mehr, Können von Nöten um kein Crash zu bauen. Schöne Abwechslung zu den ganzen "Immer alles leichter, damit es bloß keine Herausforderungen gibt"-Spielen die man sonst Aufgetischt bekommt. Heute wird oft genug einem etwas als Schwierigkeitsgrad "Schwer" angedreht was früher in den Spielen eher "Leicht" war. Sicher, hier gibt es den Docking Computer und den habe ich auch getestet, aber weitaus schneller geht es manuell und es bietet die angesprochene Abwechslung. So lernt man aber auch das beherrschen des Schiffs. Das Flugmodel erachte ich als gut gelungen wobei ich ja weniger gekämpft habe und so nicht wirklich viele Manöver geflogen bin. Aber den Flug ohne Computerunterstürzung, das passende Wort fällt mir gerade nicht ein, glaube aber das ihr wisst was ich meine. Also die Option durch die man u.a. die Option nutzen kann mit dem das Schiff per Thruster wenden kann es aber es in die alte Richtung weiter fliegt - "Coupled" bei Star Citizen. Apropos Star Citzen, in beiden Spielen finde ich hat das HUD sein eigenen Charme. Anfangs sah mir das HUD in E:D zu "billig" aus aber in der "Realität", also wenn man selbst spielt, kommt dieses "Holo-HUD" wirklich genial. Besonders die "Monitore" die erscheinen wenn mal nach links / rechts schaut sind eine gute Sache. So seine Schiffssysteme zu bedienen hat schon was, zum Beispiel das Fahrwerk ausfahren steuere ich nur darüber und nicht per Tastenfunktion - was per Tastendruck natürlich einfacher wäre. Das bedienen des HUD macht einfach Spaß. Die Cockpits selbst, finde ich recht "plastisch" halt einfach zu schlicht, was aber dem fliegen eines Schiffs nicht schadet. Geflogen habe ich logischerweise die Sidewinder und habe mir die Hauler zugelegt. Mit der Sidewinder habe ich eigentlich nur Missionen gemacht, mit dem kleinen Fachraum war Handel für mich nicht wirklich lukrativ. Da die Gewinnspanne mit Missionen viel größer ist, für mich sogar zu groß und daher sollte daran noch geschraubt werden. Mit der Hauler habe ich schon mehr, bei guten Angeboten, gehandelt. Aber auch erst als ich sie auf 16 "Frachteinheiten" ausgerüstet habe, damit sich es sich wirklich lohnt und so konnte ich schon ein paar Tausend Credits verdienen pro Flug. Die Ausrüstungsmöglichkeiten sind auch sehr vielfältig was die zur zeit kleine Schiffsanzahl ausgleicht, so das man sich sein Schiff zusammen basteln kann. Was man an Infos zu den Modulen bekommt, fehlt aber bei den Schiffen denn die Info zur Hauler musste ich mir im Netz suchen. Im Spiel wurde mir keine Daten angezeigt, ohne die Infos aus dem Netz hätte ich die "Katze im Sack" gekauft. Sicher gibt es noch Bugs was logisch ist da es ja noch eine Beta ist, aber eine sehr gute Beta ist es fraglos - da gab es in Releaseversionen schon viel mehr Probleme. Nein, damit meine ich nicht nur X-Rebirth. Ach wenn ich den Namen schon erwähne, als es Gerüchte gab das es ein neues "X" gibt hatte ich auf ein Space-MMO gehofft - aber die Nische hat ja zum Glück jetzt Elite: Dangerous bedient. Elite: Dangerous wird mir helfen die Zeit zum Release von Star Citizen zu überbrücken. E:D hat mir gezeigt das die Hoffnung (auf eine Space-Sim) nicht umsonst war. Und wie schon andere Crowdfunding-Spiele gezeigt haben, das man sich nicht auf die Publisher verlassen muss um wieder gute Spiele zu bekommen. Jetzt aber, mein Fazit ist ein verdienter Schon so ein Star Citzen hätte mir genügt, jetzt muss es noch eines drauf legen damit es so etwas verursacht
    3 Punkte
  3. Ein Fan made Video wie das Fps sein könnte. Nichts offizielles Darauf sieht man gut wie etwa Gefechte ablaufen könnten. Lehnen und um die Ecke kucken sieht man sehr schön auf den Bildern. Gestern wurde bei der After Around the Verse stream sogar erwähnt, dass die Pupillen des Avatars beweglich sein werden und die Mocap Überarbeitungen sehr weit fortgeschritten sind. Enjoy: https://www.youtube.com/watch?v=Qpav__W2Tm4
    1 Punkt
  4. Hochinteressant! Ich habe anno 1985 im ersten Lehrjahr 800 Mark bekommen und gehörte, da ich in der Industrie lernte, zu den gut bezahlten Lehrlingen. Die einzigen die noch mehr bekamen waren Bankkaufleute. Damals. Damals hungerten auch keine Kinder in Deutschland. Da hatten wir tatsächlich einen hohen Lebensstandard. Diese Studie ist von 2007. Bewust vor der Kriese! Die deutschen Arbeitnehmer haben einer Studie zufolge als einzige in der Europäischen Union in den vergangenen acht Jahren einen Reallohn-Verlust hinnehmen müssen. Deutschland habe mit einem Minus von 0,8 Prozent EU-weit die schwächste Reallohn- Entwicklung, berichtete das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI). In allen anderen Ländern seien Reallöhne gestiegen. In mehreren mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern legten die realen Bruttolöhne zwischen 2000 und 2007 sogar um mehr als 100 Prozent zu. Einsamer Spitzenreiter war Rumänien mit einem Reallohn- Plus von 331,7 Prozent, gefolgt von Lettland mit 188,5 Prozent. Auch in den alten EU-Staaten wuchsen mit Ausnahme Deutschlands überall die preisbereinigten Bruttolöhne. In Frankreich stiegen sie seit 2000 um 9,6 Prozent, in Großbritannien um 26,1 Prozent und in Österreich, dem Land mit der zweitniedrigsten Wachstumsrate, noch um 2,9 Prozent. An der Spitze der alten EU-Staaten lagen Griechenland mit 39,6 Prozent und Irland mit 30,3 Prozent. «Deutschland hat eine hoch problematische lohnpolitische Sonderstellung», sagte WSI-Forscher Thorsten Schulten. Seit der Kriese wurde das Ganze noch um einiges schlimmer. Nur weil es einem selbst gut geht , heißt das noch lange nicht das es allen anderen auch gut geht. Aus 2013 Hunderttausende Kinder bekommen in der Bundesrepublik nicht genug zu essen. „Man kann davon ausgehen, dass etwa 500.000 Kinder in Deutschland regelmäßig nicht ausreichend ernährt werden und immer wieder Hunger leiden“, sagte der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), Wolfram Hartmann, der Nachrichtenagentur dapd anlässlich des Welthungertags am Sonntag (16. Oktober). Der Mediziner sprach von einem schlimmen Zustand. „In Deutschland darf kein Kind Hunger leiden.“ Die Folgen einer unzureichenden Ernährung in jungen Jahren sind Hartmann zufolge verheerend. Der Eiweißmangel führe zu einer Unterentwicklung des Gehirns und zu mangelndem Muskelaufbau. „Kinder, die fehlernährt oder unterernährt sind, sind zeitlebens benachteiligt. Die Folgeschäden kann man nie wieder korrigieren.“ Etwas aktueller als das erste Zitat Deutschlands Industrie feiert Rekorde, doch die Beschäftigten profiteren kaum: Die Löhne sind nach Abzug der Inflation im dritten Quartal zurückgegangen. Erstmals seit 2009 könnten sie auch im Gesamtjahr real fallen. Ein Grund: In manchen Branchen haben Unternehmen ihre Sonderzahlungen deutlich reduziert. Armut in Deutschland In Deutschland gibt es zunehmend mehr Armut. In den meisten Fällen haben wir es bei der Armut in Deutschland mit relativer Armut zu tun. Arme Menschen hierzulande können in der Regel noch ihre Grundbedürfnisse befriedigen, aber sie leiden zum einen an einer chronischen Mittellosigkeit (Mangel an Ressourcen) und zum andern am gesellschaftlichen Ungleichgewicht und einer entsprechenden Ausgrenzung. Also, bevor man von hohem Lebensstandard spricht sollte man sich erst mal informieren. Mein Nachbar arbeitet seit 20 Jahren bei Ford und gehört zu den besser Verdienenden. Bis er Krankheitsbedingt aus der Erwerbstätigkeit ausschied. Binnen einem Jahr war er fasst sein Haus los und saß fasst mit seiner Frau auf der Straße. Verhindert wurde das durch eine sozial engagierte Dorfgemeinschaft und einem Anwalt für Sozialrecht. Wenn der gute Mann nicht in so vielen Vereinen im Dorf aktiv gewesen wäre, hätte es keiner mitbekommen und er wäre den Bach runtergegangen. Das ist kein hoher Lebensstandard. Der Euro ist nur deshalb ein Problem, weil er völlig falsch behandelt wird. Eine Einheitliche Währung für Europa ist an sich keine schlechte Idee. Allerdings hapert es bei uns an der Durchführung. Momentan wird der Euro künstlich abgewertet. Warum das geschieht würde hier jetzt zu weit führen. In unserem Interesse ist es jedenfalls nicht. Gruß Chase
    -1 Punkte
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