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Tja, diese Interview: http://www.star-citizens.de/topic/6522-interview-mit-erin-roberts-neue-infos-zu-sq42/hat mich mal dazu veranlasst zusammen zu fassen, was man bisher von Squadron 42 - Kapitel 1 weiß. Wir sprechen das zwar in jedem Thread an aber ein eigenes Thema gab es zu Kapitel 1 bisher nicht. Und bevor sich wieder alle die Köppe wegen Pay2Win, dem aktuellen Sale, dem Preis der Javelin und lalala einhauen will ich mal wieder feierlich daran zu erinnern warum wir eigentlich alle hier sind: INFOS (wenn ihr euch bepöbeln wollt, dann schreibt euch pm´s^^) Deswege fange ich mal an und bitte dann um Ergänzung von allem was ich vergessen habe. Generell: - Release ist weiterhin für "early 2015" also 1. bis 2. Quartal angepeilt. - Single als auch Co-Op Story Missionen der Hauptkampagne sind möglich. - Es wird zusätzliche Multiplayer Optionen geben - so eine Art Arena Commander mit taktischen Zielen (lt. Erin in dem oben verlinkten interview) SPEKULATIUS -> Beschütze nen Starfarer und bringe ihn sicher zu eine Jumpoint, Erkundungsmission mit Zwischenfällen usw. - Außerdem PVE / PVP Szenarien -> Spieler aus 2 Teams steigen aus Schiffen und bekämpfen sich im FPS im freien Raum (bestätigt durch Erin) - Man wird die ersten Militärschiffe fliegen können - denke in Episode 1 wird es sich auf Avenger, Gladius, Hornet und evtl. noch den Gladiator Bombe konzentrieren. Retaliator und Starfarer sowie etliche Vanduul wird man bestimmt zu Gesicht bzw. vor die Flinte bekommen. - SQ 42 wird aus Space Sim, Konversationsabschnitten mit NPC´s als auch First Person Action und Erkundungen bestehen (Wrack entern etc.) - Dreh und Angelpunkt von Episode 1 ist die Shubin Mining Station und das umliegende Gebiet in welchem System auch immer (weiß das jemand?) Umgebung: Shubin Was bekommen wir dort schon zu sehen? Naja, wie gesagt vor allem erstmal Shubin: und den Alltag im interstellaren Erzabbau mit den ziemlich coolen Mining Droids: Mining Droid Video: Missionen: (ab hier Spekulation meinerseits ausgehend davon wie gut man Herrn Roberts Dramaturgie kennt ) Die Missionen 1-3 - Werden wohl erstmal mit dem Avenger (falls der noch im Rennen ist - hab in letzter Zeit vermehrt gehört, dass der raus ist) bestritten oder mit der Gladius. - Mission 1 wohl klassische Erkundungsmission im wing Commander Style -> klapper die Routenpunkte Alpha, Bravo, Charly ab und schau was da los ist - Das erste kleine Gefecht mit der KI bahnt sich an. Wahrscheinlich Piraten oder Vanduul Scavenger. Irgendein Wingman der einem mit blöden Sprüchen ans Herz wächst ist wohl auch dabei. (Wäre enttäuscht wenn nicht) - Mission 2 - Notruf - Schiff oder Tanker in Not oder auch Eskort Mission zu nem Jumpoint oder einfach aus dem Asteroidenfeld heraus. - Mission3 - Myteriöses Wrack wird entdeckt - der erste FPS Ausflug mit unliebsamer Begegnung auf dem Schiff. Man findet heraus, dass (Surprise Surprise!) die Vanduul das Ding abgeschossen haben. Was haben die blos vor? Die Missionen 4-6 Mission 4 - Notfallbesprechung auf Shubin oder nem Militärkreuzer - da ist was böses im Busch -> weiter Kontrollflüge und Mission 5 - ... immer härterer Feinkontakt Mission 6 - Warnsignal vom Imperium - Vanduul Flotte ist auf dem Weg Missionen 7-9 - Mission 7: Die ersten großen Schlachten gegen generische Fliegerasse und Vanduul Schiffe vom größeren Kaliber (Void Bomber???) - ab hier eventuell schon Flug mit der Hornet - Mission 8: Es brennt einigermaßen der Baum -> Großes Geballer und evtl. erste FPS Enteraktion auf feindliches größeres Schiff - Mission 9: Shubin wird direkt von einer Alienflotte angegriffen und am Ender der Mission zerstört (sagt mir zumindest dieses Concept Artwork) FINALE: - Mission 10: Evakuierung, dramatisches Ereignis - dein Wingman und bester Kumpel stirbt etc. mimimi Man kommt gerade noch so aus dem Schlammasel raus und weil man sich so knorke auf dem Schlachtfeld bewährt hat, wird man ins Squadron 42 eingezogen. Der Kreuzzug beginnt und damit auch der erste große Cliffhanger zu Kapitel 2. Dieses Ende würde sich übrigens mit dem 29 Millionen Stretchgoal decken: Enhanced Mission Design for Squadron 42 – The team at Foundry 42 has big plans for Squadron 42, and we’re going to provide extra funding to make it a true spiritual successor to Wing Commander! Squadron 42 can go above and beyond anything you’ve seen before. From opening with an epic battle instead of a training patrol to missions that seamlessly combine boarding and space combat, we aim to put you right into the action! Additional funding will let the team realize this, with enhanced mission design and more resources and animations to enhance fidelity. So wenn das mal kein fiktiver Spoiler Alarm ist :-D Ihr seid dran1 Punkt
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Ich grüße euch Bürger, Es ist schön, zu Haus zu sein! Nach einem 14-Stunden-Flug von Australien nach Hause. War es eine nette Überraschung, dass die Star Citizen Baker wieder einmal ein weiteres Strechgoal erreicht haben. Es ist hier schwer sich richtig auszudrücken wie tief jeder bei CIG, die Community schätzt für, das was sie getan hat, und tut ….Wir alle danken euch! Das 61 Millionen Dollar Stretchgoal schaltet den Espera Prowler frei, ein UEE Schiff, das ein Tevarin Design hat. Ich bin gespannt darauf, was unsere Konzept Künstler, dieses Mal daraus machen werden. Sie müssen für eine andere....... Den Rest findet ihr auf SCNR......1 Punkt
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Hey Leute! Eine neue Folge NewsCrash ist online! Das Jubiläums-Special fasst Euch nicht nur alle Infos zum "Anniversary-Sale" zusammen und stellt jedes Schiff noch einmal kurz vor, sondern enthält auch alle wichtigen Infos über das Update zum Schadenssystem! http://youtu.be/mWlrdLh_zQE Viel Spaß beim Ansehen und auch an dieser Stelle noch einmal: Happy Anniversary, Star Citizen! Wir freuen uns sehr auf Euer Feedback! Beste Grüße! Sawyer1 Punkt
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Wieder ein gelungenes Video über aktuelle Neuigkeiten rund um Star Citizen! So muss eine Nachrichtensendung sein!1 Punkt
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Ganz interessante Übersetzung aus einem norwegischen Gaming Magazin (auf reddit gefunden) Anscheinend hält Erin immer noch an einem release von Squadron 42 im ersten Quartal 2015 fest (in rot). Außerdem gibt es erste Infos zu den Co-Op Missionen, die sich aber eher weniger an der Story orientieren. Das sind mehr kurzweilige Einzelstories (in orange markiert) http://www.reddit.com/r/starcitizen/comments/2msy49/erin_roberts_interview_about_squadron_42/ The ambitious space sim Star Citizen keeps growing, and players are continually diving deeper into the games rich universe. Two of many modules are already available, and soon the next part in development, the single player campaign Squadron 42, will be released. “Squadron 42 is primarily a single player campaign, with the option for co-op, which focuses on telling a larger story. This will be the first part of the Star Citizen-universe that will be completely developed when we’re releasing in early next year” says Erin Roberts from Foundry 42. Foundry 42 is the British studio responsible of developing the game, and Roberts was a natural choice as the leader for the project. He’s the brother of the brains behind Star Citizen, Chris Roberts, and the two have earlier worked together on among other things the Wing Commander-series: “Squadron 42 is a spiritual successor to the Wing Commander games, and if you played the classic games you will recognize many elements from it. The game is an introduction to Star Citizen, but playing Squadron 42 is by no means a requirement if you’re only interested in the persistent universe”. st Main developer Cloud Imperium Games have chosen a modular release for Star Citizen, releasing it in chunks so players can test modules as they are ready, instead of waiting year for a final release. “This way we can continuously get feedback, something that makes it easier and quicker to make changes if necessarily. This means of course longer waiting time from the players first meeting with the game until they get the final product, but we feel this is a better for both us and the other players” says Roberts. Even though Squadron 42 is released as a final product, players will also here have to be patient: “The one player campaign in Squadron 42 is played out in five chapters, with around 15 hours of content in each chapter. Each chapter will be like a game in it self, and when all the chapters are released Squadron 42 will contain over 70 hours of content.” The story of the single player Roberts doesn't say much about, but we know it is a military campaign where players enlist in the special unit Squadron 42. Together with this unit you travel from star system to star system, doing missions both in space and on the ground. “Squadron 42 isn't directly connected to Star Citizen in the sense that they happen at the same time, but what you do in the single player campaign will have an effect for your character in Star Citizen” he says. You won’t have to be connected to the Internet to play Squadron 42 and by having the story happen before the story of the Star Citizen they avoid that the players static universe will be in contrast to the persistent universe of Star Citizen. This recently became a problem fro Elite: Dangerous, which recently announced that they are removing their offline-mode. “We have also included a multiplayer mode which gives the possibility for both coop and PvP. The multiplayer mode is about short, intense mission instead of telling a story. The Background for the choice is because different players make difference choices and focuses on different things. We didn't want the experience to be unbalanced because some only player through the story, and others only play the side missions” says Roberts. “As in the single player campaign,will the multiplayer mission play out both in space and on the ground. A variant we’re working on lets each team move on the outside of their ships, where they can try shooting each other. First person shooting is also an key part of a different of Star Citizen upcoming modules, and during PAX Australia Cloud Imperium Games for the first time showed how the FPS will look. The ten minutes long demo shows that even the darkest corners of the Star Citizen universe are incredible beautiful and detailed. During the presentation I was continuously made aware of elements of the game the creators were obviously proud of. For example the characters were built in a different way than in standard FPS games, and they aren't just floating armors and guns. The head can move independently from the arms, which means that players can look at one thing and shoot at something else. One of the most exciting things in the demo was the firefight between players in zero gravity. If they ship you are on is damaged or someone turns of the artificial gravity you, and everything that isn’t nailed down, will start floating. The developers promise a mechanism where you can use the environment to push and pull around the ships. Each time our attention is aimed at something new, even the fact that you can see DUGG from the characters breath on the inside of the helmet, the fans cheer in glee: “We want to return the faith people have put in us by making both Star Citizen and Squadron 42 into an experience as detailed and realistic as possible. Without the support from fans we would've never been able to realize this dream” says Roberts. We can’t mention Star Citizen without mentioning the games crowd-funding campaign which a long time ago broke the world record as the most crowd-funded project ever. Two years after the campaign ended the founding are showing no signs at stopping, and as I’m writing this Star Citizen has raised almost 60 000 000 dollars, and the developers vision keeps growing larger. “I've worked with game development for almost 30 years and I can with certainty say that Kickstarter and other crowd-funding initiatives is the best thing that has happened to the gaming industry. Only a few years ago a game like Star Citizen wouldn't have stood a chance” says Roberts. The last years we've seen a sort of space sim renaissance, with Star Citizen, Elite: Dangerous and No Man’s Sky leading the charge. For the Star Citizen-gang this is exclusively good news. “For us it’s not about competing with the other games. We love games set in space and we think it’s exciting to see other developers in the genre. When Chris started working with games it was to show that it was possible, and that it actually pays to take risks. The big developers have a recipe for which games that are going to succeed and are worth betting on, but the last years have showed that the recipe doesn’t necessarily reflect what the audience wants to play. It’s natural to ask how Star Citizen has managed to attract 650 000 paying fans at least a year before the game is released. “We have no PR-department and we rely on the jungle telegraph to reach potential players. We’re making videos and continuously release updates which explain what we’re working on, and what players can expect in the near future” says Roberts. “There are many who believe in Star Citizen, but without regular updates with the players we wouldn't see so much support. When you turn to crowd-funding communication is alpha and omega. They who invest into the project deserve to know what is going on, and they can then easier give feedback on what we do. Roberts says it’s easy to just see the bottom line when working for a publisher, because you distance yourself from the consumers. Star Citizen isn't like that. “In a situation where we are in continuous dialogue with the consumers we can easily find out what we’re doing right and what we have to change. For us the most important thing is to deliver a good product because we see and hear from people who have taken a chance on us. They are always wanting to know what the fans thinks about the different aspects of their game. “If there is something they aren't happy with we can talk to them to find a solution. Simultaneous we have larger room to delay the release of a module if there are things we aren't happy with. Star Citizen is their game, and we’re making what they want” says Roberts. Cloud Imperium has not yet announced a release date, and according to Roberts that is because the games is always growing and developing. “We have an internal ten year plan for Star Citizen and we’ll keep adding new and exciting content long after any official release. Source: http://www.gamer.no/artikler/intervju-star-citizen-squadron-42/1655101 Punkt
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Ich habe in der Vergangenheit zwei Interviews mit Erin Roberts übersetzt. Da ging es natürlich hauptsächlich um Squadron 42. Die Infos beziehen sich nicht nur auf das erste Kapitel, schließen dieses aber natürlich mit ein. In der Kampagne Squadron 42 starten die Spieler in einem militärischen Ausbildungslager. Zu Beginn gibt es einen gewaltigen Angriff einer außerirdischen Rasse, der Vanduul. Die Spieler, die an dieser Schlacht partizipieren und dabei helfen, den feindlichen Übergriff abzuwenden, geraten so in den Sog eines Krieges zwischen der UEE (Vereintes Imperium der Erde) und den Vanduul. Die Spieler sind Teil einer großen Flotte und durchleben eine ebenso große Geschichte. Unser Ziel ist es, eine epochale Stimmung aufzubauen und die Detailverliebtheit an die Grenzen zu treiben, um ein unglaublich immersives Erlebnis zu schaffen.Die Kampagne wird größtenteils linear sein, weil man starken Wert darauf legt eine dichte Story zu erzählen.Die Missionen werden einen hohen Wiederspielwert besitzen. Man kann unterschiedliche Dinge und Wege ausprobieren.Um die Story voranzutreiben sind bestimmte Missionen erfolgreich abzuschließen, während andere wiederum auch fehlschlagen können.Im Hintergrund der erzählten Geschichte versteckt sich eine größere Rahmenhandlung und im Verlauf des Spieles wird man ein wenig davon aufdecken. Je nach Spielweise und wie gut man sich schlägt, erfährt man vielleicht sogar ein wenig mehr davon.Kein permanenter Tod in Squadron 42. Allerdings werden sie wahrscheinlich einen Hardcore-Modus einbauen, der die Möglichkeit entfernt, an Checkpoints (misslungene) Missionen neu zu laden.Während der Kampagne erhält man Gelegenheit erbeutete Schiffe des Feindes selbst zu fliegen.Nicht nur die Vanduul, auch andere Alienrassen werden in der Kampagne vorkommen.Die gewählte Schiffsausrüstung wird eine wichtige Rolle dabei spielen, auf welche Weise man Missionen komplettieren kannst. Entscheidet man sich etwa für die Nutzung des Langstreckenscanners oder schaltet man eher in einen niedrigen Energiemodus, um unerkannt an Patrouillen vorbeizugleiten.Manche Missionen stellen den Spieler vor die Wahl. Kapert man ein Versorgungsschiff oder greift man lieber ein Versorgungsdepot an? Die getroffene Entscheidung hat dann Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Waffen und Munition.Die Zerstörung bestimmter Schiffe und Ziele schwächt den Feind nicht nur für den Moment, er kommt dann im Verlauf der Kampagne entsprechend langsamer voran.Das reine Abschließen von Missionen reicht zwar aus, um nicht als Versager in die Basis zurückzukehren, aber nutzt man bei Angriffen sich bietende Gelegenheiten und eliminiert zusätzliche Ziele, so ist das der Weg zum Sieg mit letztlich weniger Opfer.1 Punkt
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So meine Schiffe sind jetzt wieder da. Was ist passiert? Ich hatte vor ein par Wochen eines meiner Pakete an meinen Bruder verschenkt und beim übertragen der Daten muss dann wohl ein Fehler passiert sein. Danach wurden mir zwar meine Schiffe und gekauften Pakete auf RSI angezeigt, aber die wurden auch alle mit dem Daten meines Bruders verknüpft nur das Ihm die Daten nicht angezeigt wurden. Somit ist es erstmal keinem von uns beiden aufgefallen. Da laut RSI Seite alles ganz normal und OK aussah. Nach dem der Support/Technik wär auch immer, sich das ganze mal genauer angesehen hat und mein Bruder und ich bestätigt haben wem jetzt welche Pakete gehören, ist wieder alles im Lot.1 Punkt
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Wer sich eine Javelin leistet, gehört nicht zu der Gruppe Menschen, die sich über Versicherungskosten Gedanken macht.1 Punkt
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Hab's vorhin gelesen. Liest sich hervorragend. Hab's deswegen auch gleich übersetzt, aber nicht wortwörtlich. Illfonic (und Chris) haben sich gegen typische FPS-Gesundheitssysteme entschieden. Es gibt also kein Aufsammeln von Medi-Kits wie in Wolfenstein, kein gelegentliches Aufsuchen von Regenerationskammern wie in Bioshock und auch keine „Ausruhen und von selbst heilen“-Mechanik wie in der „Call of Duty“-Reihe. Sie wollten ein System haben, das auf sofortige Respawns verzichtet und jedem Feuergefecht Bedeutung verleiht. Spieler sollen im Fall des Sieges ein Triumphgefühl empfinden und bei einer Niederlage die Konsequenzen spüren. Letztlich haben sie ein System entwickelt, das auf einzelne Körperteilen basiert. Es gibt daher keine „Gesamtgesundheit“ des Spielers. Jeder der (zehn) Körperteile hat seinen eigenen Gesundheitsstatus und das Zusammenspiel der Verletzungen ergibt den Gesamtgesundheitszustand. Wie schwer ein Körperteil bei einem Treffer verletzt wird, hängt etwa von der Umgebung ab, und ob das betreffende Körperteil von einer Rüstung geschützt wurde. Jedes Körperteil kann vier Zustände annehmen (Normal, Verwundet, Schwer verletzt und Zerstört). Jeder dieser Zustände hat Auswirkungen auf Reaktion und Handlungsvermögen des Spielers. Dadurch soll der Kampf taktischer und interessanter ablaufen. Zustände der Körperteile 1. Normal - Spieler ist fit und bereit für den Kampf!2. Hurt (Verwundet) - Verwundete Körperteile führen dazu, dass die Spielfigur humpelt, nicht mehr präzise zielen kann oder mit anderen Dingen Probleme hat, die dieses Körperteil benötigen. Elektrische Funken, Flammen, entfernte Explosionen oder von Gegenständen in der Umgebung getroffen zu werden können, können Körperteile verwunden. Nur leicht gerüstete Spieler können schnell verwundet werden.3. Damaged (Schwer verletzt) - Schwer verletzte Körperteile sind nutzlos und der Spieler kann sie nicht benutzen, solange er nicht von jemandem auf dem Schlachtfeld zusammengeflickt oder zur Heilung zu einem mobilen Trauma-System (siehe weiter unten) gebracht wird. Bei einer schweren Verletzung ist die Fortbewegung stark eingeschränkt, ist ein Bein betroffen, kann der Spieler nicht mehr stehen und nur noch kriechen.4. Ruined (Zerstört) - Körperteile in diesem Zustand sind im Wesentlichen nicht mehr vorhanden. Der Spieler wird höchstwahrscheinlich verbluten. Ist ein zerstörtes Körperteil ein Arm, kann (logischerweise) keine Waffe mehr benutzt werden, die zwei Hände erfordert. Die heftigen Schmerzen, mit denen die Spielfigur in diesem Zustand konfrontiert ist, werden optisch durch Effekte dargestellt (Tunnelblick, Schwarz vor Augen). Wird ein Spieler mit medizinischem Equipment „geheilt“, kann er zwar wieder am Schlachtengetümmel teilnehmen, aber das zerstörte Körperteil bleibt zerstört.Momentan gibt es zehn Körperteile, die Schaden erleiden können. - Kopf - Torso - Rechter Oberarm - Rechter Unterarm - Linker Oberarm - Linker Unterarm - Rechter Oberschenkel - Rechter Unterschenkel - Linker Oberschenkel - Linker Unterschenkel Zustände der Körperteile erkennen Der Schaden an den Körperteilen wird prozentual gemessen. Ein Körperteil gilt als Normal bei einem Gesundheitszustand von 90% oder mehr.Ein Körperteil gilt als Hurt (Verwundet) bei einem Gesundheitszustand zwischen 90% und 50%.Ein Körperteil gilt als Damaged (Schwer verletzt) bei einem Gesundheitszustand zwischen 50% und 1%.Ein Körperteil gilt als Ruined (Zerstört) bei einem Gesundheitszustand von 0%.Um zu erkennen, welches und ob ein Körperteil verletzt ist, gibt es ein paar Möglichkeiten. Sichtbar - Schaden an Körperteilen sind für gewöhnlich sichtbar für den Spieler. Helm-HUD / MobiGlas - Wenn ein Körperteil seinen Zustand ändert, leuchtet ein Icon mit dem Status des betreffenden Körperteils auf. Das funktioniert aber nur, wenn man einen biometrisches Anschluss für sein MobiGlas hat oder die eigene Rüstung verfügt über ein biometrisches Überwachungssystem. Gadget - Einige Gadgets erlauben Spielern den Zustand ihrer Körperteile zu überwachen, medizinische oder andere HUD-Geräte eingeschlossen. Trägt man kein adäquates Outfit, hat man vermutlich auch keinen schicken Status-Anzeiger zur Verfügung, und man muss mehr auf Zeichen wie Kurzatmigkeit, Humpeln, Tunnelblick und dergleichen achten. Wenn die eigene Spielfigur verblutet, sackt sie einfach in sich zusammen, ohne sich noch bewegen zu können. Folgende Grafik zeigt exemplarisch, wie der Gesundheitszustand der Spielfigur dargestellt werden könnte. Heilen In Star Citizen ist es ziemlich schwer einen anderen Spieler auf der Stelle zu töten. Anstatt zu sterben wird er eher schwere Wunden davontragen und gefechtsunfähig sein, bis ein ihm wohlgesinnter Spieler ihn in Sicherheit zieht und medizinisch versorgt. Sobald ein Spieler „geheilt“ wird und wenigstens den Status Hurt (Verwundet) erreicht, ist er wieder fit genug, um am Gefecht partizipieren zu können. Wird der verwundete Spieler aber nicht von freundlichen, sondern von feindlichen Spielern als Erstes erreicht, haben sie die Wahl, ihm das Licht auszuknipsen oder ihn als Gefangenen zu nehmen. Noch mal betont Illfonic, dass es bei Verwundungen nichts bringt, sich irgendwo zu verschanzen bzw. zu verstecken. Verletzungen heilen nicht von selbst. Neben dem realistischeren Ansatz versprechen sie sich von ihrem System mehr Teamwork (weil man bei Verletzungen eben von anderen abhängig ist) und bedachtes Vorgehen (um gar nicht erst in einen hilflosen Verletzungszustand zu geraten). Auch merken sie noch an, dass das Zusammenflicken auf dem Schlachtfeld nicht dauerhaft funktioniert. Hat man einen verletzten Arm schon einmal geflickt, wird er beim nächsten Mal schlechter auf die medizinische Versorgung ansprechen usw. Irgendwann hilft dann nur noch, den „Patienten“ in eine medizinische Einrichtung zu bringen, damit er wieder völlig hergestellt werden kann. Das Diagramm zeigt den Zustand des rechten Unterarms in seinen verschiedenen Zuständen: Verletzte Spieler bewegen Falls ein Kamerad oder man selbst bewegungsunfähig ist (ein Körperteil ist zerstört oder zumindest beinahe), leistet man Erste Hilfe, indem man die verletzte Person aus der Gefahrenzone zieht. Verletzte Spieler liegen entweder auf dem Rücken oder auf dem Bauch und man zieht sie immer mit beiden Händen entweder an den Schultern oder an den Beinen. Ein gezogener Spieler verliert während dieser Phase die Kontrolle über seine Figur. Ist er aber nicht gerade am Verbluten und sind seine Arme intakt, kann er immer noch zielen (und schießen, würde ich meinen). Ein gezogener Spieler kann sich gegen diese Aktion wehren, falls er nicht bewegt werden will. Passiert das, kann der Spieler erst nach kurzer Zeit wieder gezogen werden. Medizinische Apparate Grundsätzlich gilt: Auf dem Schlachtfeld lässt sich der Gesundheitszustand eines Spieler nie komplett regenerieren. Dazu muss er, wie schon erwähnt, in einer medizinischen Einrichtung behandelt werden. Im Gefecht werden medizinische Geräte eingesetzt, die verschiedene Wirkungen haben. Sie können Schmerzen ausschalten, Blutungen stoppen, Vitalsysteme wiederherstellen und Körpersysteme ins Gleichgewicht bringen. Diese Geräte können genug weiße Blutkörperchen bereitstellen, um kleine Wunden extrem schnell zu heilen. Sie können allerdings kein Gewebe wiederherstellen. Das geschieht in Krankenhäusern, in Immersionskammern (?), die auch Blut austauschen und andere Operationen durchführbar machen. Es gibt auch ganz neue Technologien, wie das Calliope, das in der Lage ist, das Äußere einer Person komplett zu rekonstruieren. Verbluten Nicht überraschend, wenn man verblutet, war’s das. Aber es gibt Hoffnung. Seinen Gesundheitsstatus im Auge zu behalten, ist entscheidend. Wird ein Körperteil des Spielers verwundet, beeinflusst diese Wunde die Gesamtgesundheit nicht sofort dramatisch, sondern verschlechtert sie mit der Zeit immer mehr. Dies soll das „Verbluten“ simulieren, und gibt dem Spieler Zeit, um Hilfe zu suchen. Um so schlimmer die Wunde, desto schneller das Verbluten. Med-Schiffe Wie bringen wir Raumschiff-Kampf und FPS nun zusammen? Mittels der „Rescue“-Mechanik. „Suchen und Retten“ ist eine unsere wichtigsten Missionstypen. Spieler werden sowohl andere Spieler als auch NPCs retten müssen, die irgendwo im All niedergeschossen oder gestrandet sind. Mit dem oben dargelegten System ist es ersichtlich, dass Spieler während Weltraumkämpfen gefährlich verletzt werden können. Man stelle sich den Notruf eines im All treibenden Piloten vor. Man schlüpft in sein Outfit für den Außeneinsatz, lässt die Atmosphäre ab und verlässt das Schiff, um den Piloten zu bergen. Man zieht ihn an Bord, sieht sich seine Wunden an, versucht ihn zu stabilisieren und steuert die nächstgelegene Krankenstation an. Es sei denn natürlich, das eigene Schiff ist medizinisch eingerichtet und man kann sich sofort entsprechend um den Patienten kümmern. Ein Schiff mit integrierter, medizinischer Station ist eine strategische Erwägung. Man verliert zwar Frachtraum und muss Energie für die Gerätschaften bereithalten, aber wenn man daran interessiert ist, Menschen vor dem Tod zu retten und sie so schnell wie möglich zurück in die Schlacht schicken zu können, dann führt daran kein Weg vorbei.1 Punkt