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Inhalte mit der höchsten Reputation am 13.03.2015 in allen Bereichen anzeigen

  1. Auf der Venus können nur Republikaner aus den USA ohne Schwierigkeiten eine Kolonie errichten. Die sind ja in ihren reaktionärsten Ausprägungen der inbrünstigen Meinung, so was wie einen Treibhauseffekt gäbe es gar nicht.
    5 Punkte
  2. Ich grüße Euch Sternenbürger! Heute ist es wieder soweit! Wir streamen heute Abend um 21 Uhr auf Twitch.tv! Der Stream ist für jeden, der sich auch nur im entferntesten für's BDSSE aka Star Citizen interessiert! Vom Frischfleisch welche Hilfe beim Einstieg in das SC-Universum brauchen bis hin zum SC-Veteran der sich in ausgiebige Diskussionen verstricken möchte findet jeder bei uns seinen Platz! Ihr möchtet mitspielen? Aber gerne doch! Tragt Euch hierfür einfach in unsere Freundesliste ein, damit wir Euch auch Einladen können Das Mitreden ist natürlich auch kein Problem! Fragt im Twitch-Chat einfach nach unseren TeamSpeak-Daten und quasselt mit uns! So oder so... bei uns bekommt Ihr die geballte Ladung Star Citizen! Also, seid dabei und besucht uns heut' Abend, wir freuen uns auf Euch! Gruß Adama
    2 Punkte
  3. Und wo bitte soll das Problem liegen, wenn sich auf einer HDD des "Gaming-PCs" Filme, Bilder, Musik befinden?
    2 Punkte
  4. Und eine weitere Woche frei Flug Spaß für alle Tester & Neuankömmlinge.....
    1 Punkt
  5. ich weiß gar nicht was ihr habt. Echt nich SC wir auf einer 256 SSD ausgeliefert und alles is gut! Gruß Chase ps zumindest die Golden Ticket Halter sollten SC so bekommen
    1 Punkt
  6. DIESEN TAG IN DER GESCHICHTE 10.März 2525-SET Die Grundlage der RechteEs war eine Zeit der Expansion. Schiff-Technologie ist viel mehr zugänglich für die Massen geworden, dank dem nachhaltigen Handel mit dem Banu-Protektorat. Da immer mehr Menschen in den Weltraum gelangen, schien es, als würde alle paar Monate neue Sprung Punkte entdeckt werden. Terraforming Unternehmen aller Größen fingen an zu entstehen und versuchten mit den Ansturm auf die neuen Systeme zu konkurrieren. Exploration ergriff die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und Geschichten der Entdecker entzündeten ihre Phantasie. Hier könnt Ihr weiter lesen Übersetzt von: Cpt. Adama Korrektur von: Stardust Quelle: RSI
    1 Punkt
  7. Die Venus? Oberflächentemperatur weit über 400° und ein "Luftdruck" jenseits von gut und böse. Sicherlich angenehm. Sent from the Sombrero Galaxy
    1 Punkt
  8. Sarah schätzte ihre Chancen ein. Die Demonstration mit der Zerstörung des anderen Schiffs saß ihr schwer im Nacken. Vor ihrem geistigen Auge spielten sich mehrere mögliche Szenarien ab. Die meisten davon endeten mit einer zerstörten Hornet Ghost oder mit ihr selbst als Spielzeug in irgendeiner dreckigen Spelunke. Lucia überlebte die meisten davon… Was wohl daran lag, dass der nette Monsieur Roche eher an der Unversehrtheit von Mademoiselle Monrowe als an der von Madame Johnson interessiert war. Der nette Monsieur lud sie dann auch freundlich und höflich, aber sehr bestimmt, zum Essen ein. Das Angebot war so verlockend, dass es Sarah kaum in den Sinn kam, es abzulehnen. Zum Teil natürlich, weil IHRE verdammten Credits auf dem Schiff waren und zum anderen, weil es Sarah nicht entgangen war, dass die Möwe ihre Waffensysteme nach der Zerstörung des anderen Schiffs NICHT deaktiviert hatte. „Eine Dusche mit echtem Wasser?“, hakte Sarah kurz nach und setzte ihr bestes, gekünsteltes Lächeln auf. „Solch eine Einladung kann ich unmöglich ausschlagen und es wäre mir eine große Ehre, mit Ihnen heute Abend zu speisen, Monsieur.“ Sarah drehe sich halb der Magen um bei dem Gedanken daran. „Die Dusche würde ich allerdings vorher aufsuchen wollen. In meinem aktuellen Zustand wollen Sie mich nicht sehen, das versichere ich Ihnen.“ Seine letzten Worte ließen bei ihr sämtliche Alarmglocken schlagen. Ein Angebot? „Natürlich höre ich mir gerne Ihr Angebot an.“ Sarah konnte Roche nicht wirklich einschätzen. Er war skrupellos und ein Widerling, der sich hinter einem gekünstelten Akzent versteckte und einen auf Gentleman machte. Sarah hoffte, dass sein Angebot nichts damit zu tun hatte, dass sie die Möwe durch die Luftschleuse verließ – ohne Raumanzug selbstverständlich. Sarah tippte einige Befehle in die Konsole, woraufhin sich die Aurora in Bewegung setze. „Ich habe den Landecomputer von Mademoiselle Monrowes Schiff auf Landebucht drei programmiert.“ Sarah sah auf den Monitor und in das Gesicht von Roche. „Bis nachher“, fügte sie hinzu und brach die Verbindung zur Möwe ab. Kurz öffnete sie einen Kanal zur Aurora. "Die Aurora landet in Bucht drei.“ Lucias „Danke“ versetzte ihr einen Hieb. „Wofür?“, hakte Sarah vorsichtig nach. Die Antwort von Lucia ließ ihr den Magen verkrampfen. Sie sah kurz weg. „Tut mir Leid. Im Moment kann ich nichts mehr für Sie tun… Vielleicht ergibt sich eine Gelegenheit…". Sarah brach ab und beendete die Verbindung. Kurz darauf steuerte sie auch schon ihre Hornet Ghost in Richtung von Landebucht fünf. Was sie dort wohl erwartete?
    1 Punkt
  9. „Aber natürlich!“, Roche war in Hochstimmung. Dieses Schiff war ihm bereits viel zu lange ein Dorn im Auge. Auch wenn es gegenwärtig nicht weiter wichtig war, es in einem Feuerball vergehen zu sehen, war ein persönliche Genugtuung. Diese Söldnerin hatte sich tatsächlich selbst übertroffen. „Madame Johnson, ich würde mich freuen wenn Sie mir auf der Möwe Gesellschaft leisten würden. Sagen wir… zum Abendessen? Ich ′abe mir erlaubt, Ihnen bereits ein Quartier herrichten zu lassen. Ein warmes Essen? Eine ′eiße Dusche? Wir ′aben echtes Wasser an Bord, müssen Sie wissen. Ich würde mit Ihnen gerne etwas besprechen. Etwas rein Geschäftliches, versteht sich. Ich würde Ihnen gerne eine Anstellung anbieten. Überlegen Sie es sich…. Aber ich wäre sehr beleidigt, wenn Sie mir nicht zumindest Gesellschaft beim Abendessen leisten würden. ′ören Sie sich zumindest mein Angebot an, oui?“ Roche kratzte sich an der Narbe, die sein Gesicht durchzog. Diese Frau war effizient und skrupellos. Sie würde sich hervorragend in seinem Stab machen. Es war schließlich schwer, gutes Personal zu finden - und Roche brauchte gute Leute, wenn er seinen Plan auch in Tat umsetzen wollte. Effiziente, skrupellose Leute. „Das Schiff mit Mademoiselle Monrowe an Bord sollte an Landebucht 3 landen…. Sie wird bereits erwartet. Für Ihre Ghost ′aben wir Bucht 5 geräumt, Madame Johnson. Ich freue mich schon.“ Roch schloss den Com-Kanal mit einer beiläufigen Handbewegung. Seufzend sah er wieder nach draußen in die Leere, wo die beiden kleinen Schiffe in der Dunkelheit trieben. „Sind die Waffen scharf und aufgeschalten? Wir wollen kein Risiko eingehen.“ –„Oui, Capitan!“, dröhnte es aus Richtung des Waffenoffiziers. Roch lächelte gehässig. „ Komm, kleines Reh…“, murmelte er vor sich hin, während, nach einem kurzen Moment, die Aurora ihren Kurs korrigierte und auf Landebucht 3 zuhielt. „Branko, geh und begrüße unseren Gast.“ Der schwarzhäutige Riese hinter ihm nickte nur kurz. Hinter seiner Sonnenbrille war es unmöglich, irgendeine Gefühlsregung auszumachen. Nur dieses knappe Nicken und er verließ die Brücke in Richtung Landebucht 3. ______________________________________________________________ Lucia lungerte immer noch im Cockpit der Aurora herum, während aus der Angst und der Verzweiflung langsam blanke Wut wurden. Martin Adams und seine verfluchten Handlanger hatten lange genug in ihrem Leben herumgepfuscht. Wieder hatte ihr der nette Onkel Marti alles genommen. Mit einer schnellen Handbewegung zog sie ihre Halbautomatik aus dem Halfter. Da war er immer noch. Dieser schlampig weggefeilte Name des Polizeibeamten, den sie vor zehn Jahren mit seiner eigene Waffe erschossen hatte. Das war es, dass ihr damals die Freiheit gebracht hatte. Weg von der verfluchten Erde, weg von Adams, weg von ihrer Scheiß-Vergangenheit. Ein neues Leben zwischen den Sternen. Mal besser, mal schlechter. Sie überprüfte ihr Magazin. Fünf Kugeln waren noch übrig. Man würde ihr diese Waffe wegnehmen, das wusste sie bereits jetzt. Sie hatte dieser Söldnerin geduldig zugehört, aber bisher kein Wort gesagt. ~Was er mit mir vor hat? Das wüsste ich auch gerne… Goldener Käfig, ja klar. Ich frage mich was goldener war? Das Waisenhaus, die Entzugsklinik oder der Moment, in dem er meine Eltern umbringen hatte lassen….~ Die Aurora nahm ruckend Fahrt auf und bracht sie dem weißen Ungetüm einer Fregatte immer näher. „Danke!“, sagte Sie nur knapp. – „Wofür?“, knackste es aus dem Com. „Dass du zumindest darüber nachgedacht hast. …. Ich hoffe, all dieses wunderbare Geld macht dich glücklich und killt nicht das letzte bisschen Anstand, das du scheinbar noch in dir hast.“ Die landende Aurora spiegelte sich in den Gläsern von Brankos Sonnenbrille wieder, der allein mit verschränkten Armen in Landebucht 3 wartete. Die Aurora kam zischend zum Stillstand und senkte sich in die hydraulischen Landestützen. Die Pilotenkanzel hob sich und eine zierliche Frau sprang heraus. Verheult und abgerissen, grinste sie ihn abschätzig durch ihre tief ins Gesicht hängenden blonden Strähnen an. Lucia beobachtete den Mann, der geduldig zu warten schien. Er war leicht zwei Meter groß und breit wie ein Catarpillar. Er schien unbewaffnet zu sein, sein Fehler. Er würde ihren ganzen Zorn zu spüren bekommen. Niemals würde sie sich kampflos ergeben. „Mademoiselle Monrowe, willkommen auf der Möwe!“, dröhnte es über die Lautsprecher. „Wenn Mademoiselle diesem Mann ihre Ausrüstung übergeben und ihm in ihr … Quartier folgen würde.“ „Wie wärs, wenn du dir deinen Scheiß-Akzent so tief in deinen Arsch schiebst, bis du daran erstickst? Das wäre ungemein höflich von Monsieur!“ Die Stimme in dem Lautsprecher seufzte leise. „Branko… Si‘l-vous-plaît.“ Der Schwarze Hüne vor ihr explodierte förmlich aus seiner Starre und rannte auf sie los. Lucia zog ihre Halbautomatik blitzschnell und schoss. Alle fünf Kugeln trafen ihr Ziel, doch sie schienen keine Wirkung zu haben. Der Mann war bei ihr, er bewegte sich schneller, als sie es für jemanden mit so einer Masse für möglich gehalten hatte. Mit einem Rückhandschlag der linken Pranke fegte er ihr die Pistole aus der Hand, die rechte, zu einer Faust geballt, traf sie im Gesicht. Es fühlte sich an, als wäre sie von einem Kleinlaster angefahren worden. Lucia wurde von den Beinen gerissen, drehte sich im Flug um 180 Grad und prallte gegen die Außenhülle der Aurora, mit der sie hergebracht worden war. Verbissen kämpfte sie darum, bei Bewusstsein zu bleiben, während Sterne vor ihren Augen tanzten und sich ihr Mund mit warmen Blut füllte. Branko setzte nach. Packte sie beidhändig, drückte ihre Arme gegen ihren Torso wie ein Schraubstock und hob sie völlig mühelos in die Luft. Lucias schrie und tobte, ihre Beine trommelten gegen seinen Brustkorb, jedoch ohne Effekt. Ihr geschundenes Gesicht spiegelte sich in seiner Sonnenbrille. Sie spuckte ihm ihr Blut ins Gesicht, versetzte ihm einen Kopfstoß, der ihm die Brille aus dem Gesicht fegte. Dann hielt sie entsetzt inne. Zwei metallische Augen starrten sie an, summend und surrend fokussierten sie, grob in die Augenhöhlen eingenäht, kalt und ohne Gefühl. „Was zum…“ Branko drehte sich um, Lucia immer noch im Schraubstockgriff und trug sie Richtung Schleuse. Ihr Kampfgeist erwachte erneut. Sie mühte sich ab, spannte jeden Muskel, jede Sehne gegen diesen unbarmherzigen unmenschlichen Griff. Irgendwie gelang es ihr, ihren Taschenlaser aus dem Stiefel zu ziehen. Sie zielte aus dem Handgelenk und schoss. Ein Laserstrahl stanzte ein faustgroßes Loch in ihren Peiniger, vom Bauch bis zum Hinterkopf und ließ eine Lampe ausgehen und einen Lautsprecher an der Decke verglühen. Der Riese brauchte ein paar Augenblicke, bis sein Körper realisierte, was soeben geschehen war. Die Lichter in den Augen erloschen. Schwer kippte er auf die Knie und fiel dann krachend zur Seite. Der Griff um Lucia lockerte sich etwas und sie kämpfte sich irgendwie aus der Umklammerung heraus. Der kleine Sieg war nur von kurzer Dauer. Kaum hatte sie sich befreit, waren schon drei Männer in schwarzer Kampfausrüstung bei ihr. Klickend ließen sie ihre Teleskopschlagstöcke einrasten und gingen auf sie los. Sie bekam noch mit, wie sie, verzweifelt und entkräftet, die Arme in die Höhe riss um die Schläge abzuwehren. Doch die harten Schläge kamen unbarmherzig und brutal und prügelten ihr den Kampfeswillen aus dem Leib. Irgendwann verlor sie das Bewusstsein und die Welt aus Schmerzen wurde schwarz und still. Lucia erwachte in der Brigg. Sie trug eine Art Krankenhauskittel. Scheinbar hatte man sie verarztet, doch sie fühlte sich dennoch so, als ob sie durch einen Fleischwolf gedreht worden wäre. Ihre Kleidung fand sie, zusammengelegt und gewaschen, neben sich auf der Pritsche. Schnell zog sie sich an und überprüfte, nicht zum ersten Mal, erfolglos die Stärke der Energiebarriere, welche als ihre Zellentür fungierte. Der Wachmann auf der anderen Seite der Barriere lachte gehässig, als sie von der Energiewand zurückgeschleudert wurde. Lucia rieb sich die Glieder und funkelte ihn wild an. Sie ging dazu über, den Mann mit Schmähungen und Beleidigungen zu bewerfen, in der Hoffnung, er würde irgendwann die Nerven wegschmeißen. Sie konnte dabei außerordentlich kreativ sein.
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  10. Inspiriert von einem der letzten 10 for the chairman: Kein Film, aber hoffentlich ein Buch.
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