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Inhalte mit der höchsten Reputation am 14.01.2016 in allen Bereichen anzeigen

  1. Nebenbei sterben ein paar Milliarden Menschen und der Rest ist mehr oder minder zurück in der Steinzeit... aber gut. Wenn es passiert mache ich mir ne Flasche Wein auf und lege nochmal Feuerholz nach. Muss man dann ja auch erstmal sacken lassen.
    5 Punkte
  2. Das is der Supervulkan Tja und dann mal um Dimensionen einigermaßen klar zu stellen Oben links auf dem nächsten Bild ist der Ausbruch mit seiner Aschewolke des Mount St.Hellens von 1980 eingezeichnet Wissenschaftler rechen mit einem Ausbruch der 2500 mal stärker wäre als der des Mt.St. Hellen. Nordamerika wäre sofort erledigt. Der Rest des Planeten würde durch eine recht Dicke Schicht von Asche in der Atmosphäre umhüllt. Das , kommt darauf an welches Model man nimmt, kann das Ende der Zivilisation bedeuten. Aktuelle Simulationen gehen davon aus das die Erde dann für einen Zeitraum von etwa 10 Jahren ohne nennenswertes Sonnenlicht auskommen muss. Da sind dann etliche Tiere schon tot. Pflanzen sterben noch etwas schneller. Was ein Problem nicht nur wegen der Nahrungsversorgung ist (Photosynthese). Überlebende Menschen werden um die restliche Nahrung kämpfen. Zahlen von Überlebenden lassen aktuelle Simulationen weg, da sie schwer zu errechnen sind, weil niemand wirklich weiss zu welchen Dingen Menschen fähig sind in solchen Extremsituationen.(wie wenig Nahrung reichen fürs Überleben und wie wenig Sauerstoff in der Atemluft kann der Mensch verkraften) Ältere Modelle sprechen von 30 - 80 % der Menschheit, die es dahin rafft. Sicher ist eigentlich nur eins. Es passiert nicht übermorgen. Nö, zwei Dinge sind sicher. Als Zweites: wir können da gar nix gegen unternehmen. *setzt sich neben Dawn dreht sich ne Zigarette und stößt mit einem 16 Jahre alten Lagervulin mit ihm an* Gruß Chase
    2 Punkte
  3. Wenn meine Frau mal explodiert, dann bin ich am Arsch. Vermutlich geht die noch vor dem Vesuv hoch. Aber wen interessiert schon das Einzelschicksal eines kleinen Citizen, wenn es um die Zukunft der Menschheit geht. BTT Bei mir gibt's im Umkreis von 20km geschätzte 200 Windräder. Strom wird es also Stellenweise geben. Im Ort gibts ne stillgelegte Grundwasserquelle und unser Nudelvorrat reicht bestimmt für mehrere Jahre. Mein Grundstück werd ich wohl nicht ohne weiteres gegen Plünderer sichern können, viel zu groß und nach drei Seiten offen. Gut, wenn die Obstbäume erst einmal eingegangen sind, wirds etwas übersichtlicher, aber da gibts nebenan eindeutig geeignetere Buden. Schade um meinen Nachbar. Ist eigentlich ein feiner Kerl, aber wat mut dat mut... Send by Vanguard Sentinel
    1 Punkt
  4. Wolken sind nicht das Problem. Warte mal......please hold the line.......dumdideldumdideldaiisdanochepltzelfrei......... Guggschd du Bild Damit dürfte klar sein, dass es auch über dem Mt.Everest Wolken geben kann. Die sind wie gesagt auch nicht das Problem. Bei einer Ascheschicht in 50 km Höhe kommt noch sehr wenig Licht überhaupt auf der Erde an. Da werden nur sehr einfache Pflanzen überleben, Farne und Moose als Beispiel. Die Modelle, die von einem Zeitraum von 10 Jahren ausgehen( das sind im Übrigen die Szenarien, die recht unwahrscheinlich sind ,da sie auf sehr "glücklichen" Umgebungsumständen beruhen) Gehen davon aus, dass etwa 85 % der für die Sauerstoffanreicherung nötigen Pflanzen dann nicht mehr existieren. Das heißt zwar nicht, dass es 85% weniger Sauerstoff in der Luft gibt, allerdings wird die Luft merklich "dünner" sein. Ein Spaß wird das nicht. Auch kann man davon ausgehen, dass die Überlebenden Menschen dann nicht gerade eine friedliche Koexistenz mit ihren Artgenossen anstreben, sondern darwinistisch als marodierende Horden über den Erdball reisen. Die wichtigsten Resourcen werden sauberes Wasser und Nahrung sein. Etwas was du in deinem Beispiel völlig vernachlässigst. Wasser. Es wird kein sauberes Wasser mehr da sein. Es ist jetzt schon Mangelware, dann aber wird es gar keins mehr geben. Und Meerwasser entsalzen ist komplizierter als es sich anhört. Ein anderes Problem vergisst du dabei auch. Die Überlebenden werden nicht alle auf einem Haufen sitzen. Infrastrukturen werden nicht mehr existent sein. Informationsübertragung wird, selbst wenn man durch ein Wunder Energieversorgung herstellen könnte, nicht möglich sein, da Satelliten nicht mehr erreichbar sein werden und nach 10 Jahren keiner mehr weiss, wo man suchen soll oder wie das überhaupt geht. Man kann es drehen und wenden wie man will. Der Ausbruch des Yellowstone "Supervulkan" wird uns ganz empfindlich treffen und an den Rand der endgültigen Auslöschung der Zivilisation bringen. Ob man da wirklich zu den Überlebenden gehören will bleibt jedem überlassen. Wenn man jetzt einen entsprechenden Fundus an Lebensmitteln und Wasser sammeln würde, könnte man eventuell seine Familie für ne Zeit lang versorgen. Mit viel Glück kommt man halbwgs unbeschadet raus aus der Misere. Dann steht man allerdings vor dem Wiederaufbau und eventuell vor einem Überlebenskampf mit ganz anderen Problemen an die wir jetzt gar nicht denken. Gruß Chase
    1 Punkt
  5. Energie kann nicht erzeugt werden. Könnten wir das, dann hätten wir etliche Probleme gelöst. Wir beherrschen nur die Umwandlung. Sonnenenergie--> in Elektrische, Kernenergie--> in Wärmeenergie -->in Bewegungsenergie (Turbinen)--> in elektrische Energie. Dabei besteht immer noch das Hauptproblem diese Energie nicht speichern zu können, jedenfalls nicht effizient und dauerhaft. Ansätze mit Wasserspeichern mal außen vor gelassen. Das eigentliche Problem ist schlicht die Bereitschaft gegen ein hypothetisches Problem vorzugehen. Für die geringe Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs sollen die Menschen Zeit , Resourcen und alles Andere aufbringen, um dann im Zweifelsfall nie ihre Taten nutzbringend anwenden zu können. Es ist durchaus möglich und wahrscheinlich, dass ein Ausbruch mal noch lockere 30000 Jahre auf sich warten läßt. Käme es in der nächsten Zeit zu einem Ausbruch haben wir eh verloren, da wir keine Chance haben schnell genug Lösungen zu kreieren. Das ist kein Schwarzmalen, das ist Realismus. Gruß Chase
    1 Punkt
  6. Wenn sowas ist wäre nicht der Saure Regen oder Klima das Problem sondern der Mensch selber. Es wird darauf hinauslaufen, dass die Lebensmittelversorgung einbricht, der Flugverkehr und der weltweite Handel wohl ganz ausfällt. In so einem Chaos gibt es keine geordneten Strukturen mehr und es werden schneller Gewalt und Krieg herrschen als man "Oh Scheiße" sagen kann. Um die Katastrophe mal etwas kleiner zu halten. Das Blackout-Szenario ist eines der wenigen Katastrophen die in den letzten Jahren intensiv besprochen und ausgearbeitet wurde - weil es derzeit die größte Gefahr für die deutsche Gesellschaft darstellt. Notfallpläne gibt es aber nur im kleinen Maßstab. Zum Beispiel das einzelne Ortschaften/Stromgruppen im Rahmen des Kaskadenprinzips für Stunden oder Tage abgeschaltet werden müssen. Die Pläne sehen dann immer die Nachbarschaftshilfe vor. Hilfskräfte stehen quasi in der Nachbarstadt (wo es noch Strom gibt) und versorgen von dort aus den stromlosen Bereich. Ein deutschlandweiter oder gar europäischer Blackout würde jedoch nach wenigen Tagen für Anarchie sorgen, den auch kein Notfallplan aufhalten könnte. Man muss sich nur mal überlegen was ohne Strom nicht läuft: Alles. Für Einsatzkräfte (Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr, Katastrophenschutz) würde auch nach spätestens 24 Stunden der Funkverkehr zusammenbrechen, da die meisten Sendeanlagen (wie auch Handy-Masten) nur über eine Notstromreserve von 12-24 Stunden verfügen. Ohne Kommunikation ist jedoch kaum mehr ein geordnetes Vorgehen möglich. Bürger können keine Hilfe rufen wenn es medizinische oder Sicherheitsrelevante Probleme gibt. Auch Einsatzfahrzeuge würden nach kurzer Zeit stehen bleiben weil die Bezinversorgung ein Problem ist. Nur wenige Tankstellen verfügen über eine externe Stromzufuhr. Bei uns im Landkreis mit 250.000 Einwohnern gibt es grade mal 2. Die Notfallpläne sehen da z.B. vor, dass die Polizei als erstes diese Tankstellen abriegelt die Feuerwehr einen Notstromgenerator ansetzt und fortan nur noch Einsatzfahrzeuge auf Anweisung tanken dürfen. Auch Einrichtungen wie Krankenhäuser, die über eine Notstromversorgung verfügen, dort sind die Diesel-Reserven nach spätestens(!) 7 Tagen erschöpft - und das obwohl nur wenige Bereiche überhaupt mit Notstrom versorgt werden (Intensivstation z.B.) Aber alles andere ist "tot". Auch die eigene Versorgung wird zusammenbrechen. Jeder kann mal in die Küche schauen und überlegen wie lange er mit dem vorhandenen auskommt. Kühlschrank ist nach einem Tag warm, Gerichte können nicht gekocht werden (es sei denn er hat nen Grill im Garten). Wasserversorgung wird ebenfalls schnell einbrechen weil Pumpanlagen keinen Druck mehr aufbauen können. Abwasser das selbe. Ohne ein funktionierendes Klärwerk mit Pumpen steht die Toilette schnell - sofern überhaupt Wasser zum spülen da ist. Selbe Problem für die Feuerwehr. Diese könnte nur noch eine Wasserversorgung über freue Gewässer ermöglichen was in einer Stadt oft recht schwer ist - nach kurzer Zeit können so ganze Häuserreihen in Brand stehen. Bevor man sich also über Yellowstone sorgen macht - schaut mal lieber eure Steckdosen an.
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  7. Mal an dieser Stelle ein Dank von mir an alle fleißigen Tester. Viele, wie auch ich, haben nur finanzielle Unterstützung geliefert, aber ihr bringt das Spiel echt voran. *thumbsup*
    1 Punkt
  8. Eure Armut kotzt mich an Gibt´s erst ab Diktator-Status.
    1 Punkt
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