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  1. Die Expertise eines renommierten Astrophysikers anzuzweifeln entspricht, wie immer, genau dem Vorgehen von diesen "Skeptikern". Aber passt schon Viel witziger is folgender Satz ZITAT Sorry, aber wenn du Artikel postest die keine Beweise sondern auch nur Blabla beinhalten, … Sorry nicht nur Blabla, einige meiner Aussagen haben deine Artikel ja bestätigt, fast nur Blabla, dann entlarvst du damit meine Argumente nicht. Dafür müsstest du nur einfach mal einen Beweise bringen. ZITATENDE Der Artikel is also nur da wissenschaftlich wo er, was er eigentlich nur vordergründig tut, deinen kruden Aussagen nicht widerspricht? IS klar! Lies ihn erneut! Dann stellst du fest er zerreißt jedes deiner "Argumente". Das Diagramm zeigt die Originaldaten, die von der AfD in ihrem Parteiprogramm zu Gunsten ihrer kruden Argumentation angepasst wurden. Die Messwerte stammen vom britischen Hadley-Klimaforschungszentrum und der Climate Research Unit der University of East Anglia in Norwich. Abgekürzt heißt die Datenreihe HadCRUT4. Sie ist für jedermann erhältlich und gilt als größte Temperaturdatensammlung der Welt. Skeptiker bezogen sich gerne auf diese Daten bis im Jahre 2013 der neue Datensatz erschien in dem weitere Daten einflossen und der ab dann die Skeptiker widerlegt. Auch hier wieder die gängige Vorgehensweise. Daten so interpretieren wie es ins eigene Weltbild passt und wenn dem widersprochen wird oder es gar zur Widerlegung kommt(manchmal reicht es sogar wenn nur neue Erkenntnisse daraus zu folgern sind) das Gesamte diskreditieren. Zu den letzten beiden Diagrammen no global warming for 18 years and 9 month Ist, wenn man es sich genau anschaut, das schöngerechnete Diagramm des letzten Drittels HadCRUT 4 Diagramms mit einer falsch gesetzten Basis. Es kursiert auf vielen sogenannten "Skeptikerseiten" und seine tatsächlich Herkunft ist völlig unklar. Wissenschaftlicher Wert gelich Null. Die Werte des DWD Nun was lokale Daten aussagen wurde schon erwähnt: Nix! Nun aber zu dem geilsten ZITAT Die Aussage das die Computermodelle durch die Messungen bestätigt werden ist falsch. Kein Computermodell von vor 2000 hat vorhergesehen das die Temperatur ab 1998 nicht mehr hoch geht. Aber da kommt er ja auch noch mal zu. Die Computermodelle konnten auch die Vergangenheit nicht abbilden. Selbst Chase hat zugegeben das die Sonnenflecken Einfluss haben, aber sie fließen nicht in die Modelle ein. Wie auch, keiner kann sie vorhersehen. (Hoffe ich jedenfalls. Wenn sich die Sonne so verhält wie in der Vergangenheit dann wird es nicht nur bis 2030 kühler sondern bis 2060 und länger.) Niemand hat der Aussage widersprochen das es von ca. 1970 bis 2000 wärmer wurde. Das Klima ändert sich schon lange in etwa 30 Jahres Schritten. ZITATENDE Da fragt man sich zwangläufig ob du mit Absicht etwas Falsches behauptest oder ob du so verzweifelt an den eigenen Bullshit glaubst, dass du mit Unwahrheiten arbeitest. Gerade die aktuellen Computermodelle....hmmm.....das "Aktuell" is dein Problem..... die können die Vergangenheit sehr gut abbilden und tun das auch. Klimamodelle sind niemals in dem Sinne perfekt, dass sie die Wirklichkeit ohne Einschränkung wiedergeben können. Es ist nur eine Annäherung an die Tatsächlichen Gegebenheiten. Computersimulationen/Klimamodelle sind ein brauchbares Instrument, das Klimasystem und seine Veränderungen zu verstehen. In der Kombination von Globalen und Regionalen Klimamodellen sind Wissenschaftler in der Lage Entwicklungen zu prognostizieren. Aktuelle Modellsimulationen haben nachgewiesen, dass die globale Erwärmung der letzten Jahrzehnte(die Mär von wegen seit 1998 findet keine Erwärmung mehr statt wurde dadurch auch widerlegt, was natürlich von gewissen Leuten ignoriert wird) eindeutig durch anthropogene Treibhausgase verursacht wird. Diese Modelle haben übereinstimmend gezeigt, dass sich bei einem weiteren Anstieg der Treibhausgaskonzentration die globale Erwärmung beschleunigen wird. Bei allen Abweichungen im Einzelnen sind Klimamodelle für solche grundlegenden Erkenntnisse eine verlässliche Quelle. Man muss sie nur richtig interpretieren können und ihnen die richtigen Daten zur Verfügung stellen und nicht irgendwelche kruden Daten zweifelhafter Herkunft nehmen. Dann zu deinem Lieblingsthema Sonne Da ich dazu nicht so wissenschaftlich Fundiertes sagen kann, lass ich mal den Herrn Professor Guy Brasseur zu Wort kommen Der gesamte Artikel stammt von:http://www.climate-service-center.de/030987/index_0030987.html.de Klimawandel während der industriellen Ära: Einfluss der solaren Variabilität oder Effekt von Treibhausgasen? Autor: Prof. Guy Brasseur, Climate Service Center, Helmholtz Zentrum Geesthacht Die Rolle der Sonne bei der Verursachung des Klimawandels wird immer wieder lebhaft diskutiert. Im Zentrum dieser Diskussionen steht die Frage, welchen Anteil die Sonnenaktivität im Vergleich zum Einfluss der Treibhausgase am Klimawandel hat. Mit dem aktuellen Stand der Forschung lassen sich weitgehend gesicherte Antworten darauf geben. Im Folgenden wird gezeigt, dass sowohl die Sonneneinstrahlung als auch der Treibhauseffekt wichtige Parameter für das Klimageschehen sind. Beide Antriebsmechanismen beeinflussen dabei die beobachteten Temperaturveränderungen jedoch auf sehr unterschiedliche Weise. Frage 1: Welche Rolle spielen die solare Aktivität und der Treibhauseffekt für die klimatischen Bedingungen? Abb. 1: Mittlere globale und temporäre Energieflüsse im System Erde-Atmosphäre (K.E. Trenberth, J.T. Fasullo, J. Kiehl , Am.Meteor.Soc, March 2009) Im Mittel empfängt die Erde eine solare Strahlung von 341 Watt pro Quadratmeter (W/m2) (Abb. 1). Etwa 30 Prozent dieser Energie (102 W/m2) wird zurück in den Weltraum reflektiert. Der verbleibende Anteil (239 W/m2) wird von dem System Erde / Atmosphäre absorbiert und heizt den Planeten auf. Diese absorbierte Energie wird kompensiert durch die Abstrahlung der unsichtbaren Infrarotstrahlung ins All. Die Infrarotstrahlung wird teilweise von Treibhausgasen in der Atmosphäre (Kohlendioxid, Methan, Stickoxide, Chlorfluorkohlenstoffe, Ozon) absorbiert und wieder zur Erdoberfläche zurück emittiert (333 W/m2). Dieser Mechanismus ist der Treibhauseffekt, der schon 1824 von dem französischen Mathematiker Joseph Fourrier entdeckt wurde. Das Gleichgewicht zwischen solarer und terrestrischer Strahlung bestimmt die mittleren Temperaturen auf der Erdoberfläche (15 °C). Ohne das Vorhandensein dieser Treibhausgase in der Atmosphäre, würde die Erdoberfläche 33 Grad kälter als die beobachtete Durchschnittstemperatur sein. Die Erdoberfläche wäre gefroren und Leben wäre nicht möglich. Frage 2: Verändert sich die solare Strahlung mit der Zeit? Die Intensität der solaren Strahlung und somit die Energiemenge, die unser Planet von der Sonne empfängt, hat sich während der Entwicklungsgeschichte des Sonnensystems verändert. Erstens hat sich die Sonne, wie jeder Stern, kontinuierlich entwickelt. Sie strahlt heute mehr Energie ab als in ihrer Frühphase vor Milliarden von Jahren. Zweitens verändert sich die Umlaufbahn der Erde um die Sonne in langen Zeiträumen, typischerweise in Zyklen von 10.000 und 100.000 Jahren. Diese Veränderungen beeinflussen nicht die Intensität der Sonnenstrahlung, sie modifizieren aber die Strahlungsenergie, die auf die Erde trifft. Es wird angenommen, dass dadurch der Wechsel zwischen Eiszeit- und Warmzeitklimaten ausgelöst wird. Langperiodische Änderungen der solaren Einstrahlung auf das Erdsystem sind demnach wichtige Einflussgrößen für die Beurteilung des Paläoklimas. Eisanalysen an Bohrkernen aus der Antarktis zeigen sowohl eine Korrelation zwischen der Sonnenaktivität und der Temperatur als auch zwischen dem Klima und der Konzentration von Kohlendioxid und Methan in der Atmosphäre (Abb. 2). Individuelle Antriebsmechanismen oder Rückkoppelungsprozesse des Systems Erde / Atmosphäre können deshalb nicht isoliert voneinander betrachtet werden, sondern laufen gleichzeitig ab. Abb 2: Quasi-periodische Schwankungen im Klimasystem traten in den letzten 400.000 Jahren als Folge von Änderungen der auf der Erde absorbierten Sonnenenergie auf. Dies konnte aus Analysen von Eisbohrkernen aus der Antarktis abgeleitet werden (Nach Petit et al., Nature, 399, 429-436, 1999). Obwohl diese Änderungen und insbesondere die Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten wahrscheinlich durch den solaren Strahlungsantrieb ausgelöst wurden, kommt es in der Folge zu deutlichen Veränderungen in der atmosphärischen Konzentration von Kohlendioxid und Methan und somit einem Treibhausgas-Effekt. Die im letzten Jahrhundert beobachteten Veränderungen sind in keiner Weise mit den natürlichen Schwankungen zuvor zu vergleichen. Drittens verändert sich die von der Sonne abgestrahlte Energiemenge mit einer Periode von etwa elf Jahren in Abhängigkeit vom Magnetfeld der Sonne. Die Schwankungen der gesamten auf die Erde abgestrahlten Energiemenge liegen dabei in der Größenordnung von 0,1 Prozent. Diese Änderungen, die sehr exakt mit Hilfe von Satelliten gemessen werden, sind im wesentlichen periodischer Natur und sind nicht durch einen fortschreitenden Langzeit-Trend gekennzeichnet. Sie sind eng verknüpft mit der Anzahl von Sonnenflecken (dunkle Gebiete) auf der Sonnenoberfläche, die seit ihrer Entdeckung durch Galileo im 17. Jhd. regelmäßig beobachtet werden (Abb. 3). Abb. 3: Anzahl der beobachteten Sonnenfleckenereignisse seit dem 16. Jahrhundert Frage 3: Beeinflusst der elfjährige Sonnenzyklus das Klima? Die Auswirkungen des elfjährigen Sonnenzyklus auf die Atmosphäre wurden eingehend studiert. Ein deutlicher und starker Effekt wird vor allem in der oberen Atmosphäre (oberhalb 100 km Höhe) gemessen, wo die Temperatur beim Übergang von ruhigen zu aktiven solaren Perioden üblicherweise um etwa 800 °C ansteigt. Am Übergang von der Erdatmosphäre zum Weltall ist die Temperatur nicht „spürbar“, wegen der im Vergleich zur Erdoberfläche millionenfach geringeren Luftdichte. Sie ist lediglich durch die schnelle Bewegung der Gasteilchen messbar. Die Temperaturwerte in der sogenannten Thermosphäre (80-500 km Höhe) liegen im Bereich zwischen 300 und 1500 °C) Verursacht wird die starke Aufheizung in diesem Bereich durch die kurzwellige Sonnenstrahlung (extreme Ultraviolett- und Röntgenstrahlung), deren Intensität sich während eines Sonnenzyklus um mehrere Größenordnungen verändert. In der mittleren Atmosphäre zwischen 15 km und 100 km Höhe sind die Temperaturauswirkungen, die in Verbindung mit der Sonnenaktivität stehen, deutlich geringer (typischerweise 1°C oder weniger). Der Grund dafür ist, dass diese Schicht durch ultraviolette Strahlung eines anderen Wellenlängenbereichs aufgeheizt wird, deren Intensität sich im Verlauf eines Sonnenzyklus nur vergleichsweise wenig ändert. In der unteren Atmosphäre unterhalb 15 km Höhe, wo die eingehende Sonnenstrahlung (nahes Infrarot- und sichtbares Licht) nicht signifikant durch die Sonnenaktivität beeinflusst wird, sind keine wesentlichen Änderungen aufgrund unterschiedlicher Sonnenaktivität zu erwarten. Trotzdem haben Klimawissenschaftler ein kleines elfjähriges Signal in der Oberflächentemperatur identifiziert, das auf die Sonnenaktivität zurückzuführen sein könnte. Die Meteorologen Harry van Loon (NCAR, Boulder, Colorado) und Karin Labitzke (Freie Universität Berlin) berichteten von Variationen im meteorologischen Muster innerhalb eines dekadischen Zeitrahmens. Mit Hilfe eines globalen Klimamodells hat der Klimawissenschaftler Jerry Meehl (NCAR, Boulder, Colorado) gezeigt, dass eine Zunahme der solaren Strahlung die Niederschlagsstärke in äquatorialen Regionen erhöhen und Dürren in den subtropischen Wüstengürteln verstärken kann. All diese Störeinflüsse sind jedoch periodischer Natur und können keinen langfristigen Trend wie die globale Erwärmung erklären. Frage 4: Was sind die jeweiligen Effekte der Sonnenvariabilität und der Treibhausgase auf das Klima während des 20. Jahrhunderts? Die Sonnenphysikerin Judith Lean (Naval Research Laboratory, Washington, DC) hat die Entwicklung der mittleren Oberflächentemperatur seit 1980 untersucht. Dazu hat sie das Temperatursignal in verschiedene Komponenten zerlegt: einen über einen langen Zeitraum anhaltenden Trend, der in Verbindung mit dem Anstieg der Treibhausgas-Konzentration steht, eine elfjährige periodische Komponente, die dem Sonnenzyklus zuzuordnen ist, sporadisch auftretende vulkanische Aktivitäten und zusätzliche dynamische Schwankungen, die auf El-Niño-Ereignisse im pazifischen Raum sowie die Nordatlantik-Oszillation zurückzuführen sind. Abbildung 4 zeigt, dass das Temperatursignal großen und schnellen Schwankungen unterliegt, die in Verbindung stehen mit der internen (chaotischen) Atmosphärendynamik und die überlagert werden von einem kleinen, aber nachhaltigen Langzeittrend, der mit dem anthropogenen Treibhausgas-Antrieb in Zusammenhang steht. Der solare Antrieb steuert kleine, periodische Schwankungen bei, aber keinen substanziellen Langzeittrend. Klima ist der statistische, mittlere Zustand der meteorologischen Bedingungen über einen Zeitraum von 30 Jahren. Die Zerlegung des Signals zeigt deutlich, dass der langzeitliche Temperaturtrend nicht auf die solare Aktivität zurückzuführen ist. Vielmehr ist die beobachtete Temperaturerhöhung der Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre zuzuschreiben. Abb. 4: Zerlegung des Temperatursignals für den Zeitraum 1980 bis 2000 in verschiedene Komponenten wie Sonnenstrahlung, Langzeittrend, optischer Aerosol-Index und dynamische Schwankungen inklusive El Niño-Ereignisse. Der Aerosol-Index steht zum größten Teil in Verbindung mit Vulkanausbrüchen. Die Temperatur-Zeitreihe, die sich aus der Kombination der Einzelkomponenten ergibt, bildet viele Schwankungen der tatsächlich beobachteten globalen Temperatur ab. Die senkrechten Linien A und B in den Jahren 2014 und 2019 stellen hypothetische Auswirkungen von vulkanischen Aktivitäten und ENSO-Ereignissen (ENSO= El Niño Southern Oszillation) dar. (Aus J. Lean und D.H. Rind, Geophys.Res.Lett., 36, L15708, 2009) Abbildung 5 vergleicht die Entwicklung von beobachteter mittlerer Oberflächentemperatur und der rekonstruierten Dauer der Sonnenzyklen zwischen den Jahren 1700 und 2000. Obwohl es in der Vergangenheit eine signifikante Korrelation beider Signale bis etwa zur Mitte der 1900er Jahre gab, wird diese Korrelation nach 1950 komplett zugunsten einer anhaltenden Temperatursteigerung überlagert, die sich völlig unabhängig von der solaren Variabilität entwickelt. Abb. 5: Vergleich der globalen Temperaturanomalie und der Länge von Sonnenfleckenzyklen während der Zeit zwischen 1700 und 2000. Die deutliche Temperaturzunahme, die seit 1950 zu beobachten ist, entwickelt sich völlig unabhängig von der Dauer des Sonnenzyklus. Zusammenfassung Schwankungen der solaren Einstrahlung haben das Klima insbesondere über lange Zeiträume in der Vergangenheit beeinflusst. Schwankungen der Sonnenaktivität waren wahrscheinlich Auslöser für die Abfolge von Eis- und Warmzeiten in einem typischen 100.000-jährigen Zyklus. Änderungen der solaren Einstrahlung beeinflussen direkt die obere Atmosphäre, aber die untere Atmosphäre und die Erdoberfläche dagegen nur unwesentlich. Kleine, indirekte Einflüsse, die sich aus der mittleren und unteren Atmosphäre fortpflanzen, sind allerdings möglich. Obwohl die Sonne winzige periodische Schwankungen in der Oberflächentemperatur und in der Atmosphärendynamik verursachen kann, ist sie jedoch nicht in der Lage, die seit Beginn der Industrialisierung zu verzeichnende Temperaturentwicklung zu bewirken. Die beste Deutung ist demzufolge, dass der beobachtete Langzeittrend der Temperaturentwicklung aus der Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre resultiert. Diese Erklärung basiert auf bekannten und experimentell nachgewiesenen physikalischen Konzepten. NASA-Video einer Sonneneruption vom 23.01.2012 Dann fassen wir zusammen; Die Aussage, dass die Sonne für den beobachteten und unter Wissenschaftlern unstrittigen Klimawandel verantwortlich ist, tja, das is Bullshit. Gruß Chase
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  2. Vulkane "kontrolliert" zum Ausbruch bringen ? Hat einer von euch schon mal Johann Wolfgang von Goethes "Zauberlehrling" gelesen? Ich frag ja bloß mal so...............
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  3. Ich stehe ja total auf Fakten^^ So mal mal eben einen oder mehrer Vulkane dieser Welt zum Ausbruch bringen ist doch sicher nie die Lösung. Alleine die ganzen ungeahnten Probleme die sich nie im Leben zu 100 % voraus rechnen lassen. Falls sich ein Temperatursturz auf globaler Ebene dadurch realisieren lassen würde, was ist mir der Landwirtschaft, was ist mit der Umsiedlung von Millionen, wenn nicht sogar Milliarden. Das lässt sich doch schon aus ethischen Gründen nicht realisieren und wäre gegen jeden gesunden Menschenverstand. Es ist doch erschreckend wie klar die Fakten in der heutigen Zeit sind. Das uns allen eigentlich Bewusst sein muss, das jetzt etwas geändert werden muss. Nicht nur die Staaten, die geldhungrigen Großkonzerne die den globalen Markt bestimmen und auch die Politik ( Lobbyismus ), jeder muss erst einmal umdenken und von unserem heutigen Gewohnheiten Lebewohl sagen. Uns geht es im Moment so gut wie nie... aber auf Kosten unserer wundervollen Erde. Interessant finde ich auch, das der Klimawandel seit 50 Jahren schon bekannt ist, immer wieder wird er angesprochen und alle sind für einen kurzen Augenblick doch ein wenige erschrocken was das für Auswirkungen auf unser Dasein haben könnte, aber nur einen Augenblick später kommt ein anderer Schlauer Prof. und behauptet es läge im Moment an der Sonne, es ist die Nähe zu ihr, da die Umlaufbahn elliptisch ist und alle paar Tausend Jahre variiert. Schwankungen des Klimas wurden für die letzten 100.000 Jahre nachgewiesen und sind etwas ganz normales..... und und und und..... Und alle atmen wieder tief ein und freuen sich darüber das es ja nur von kurzer Weile ist und wir nichts dafür können und noch viel besser, nichts ändern müssen^^ Schlimmer ist unser Egoismus!!! Was macht das schon wenn mir das Egal ist, bin ja nur einer von ...... öhm 8 Milliarden, der Rest wird es schon irgenwie richten!!!! Wir fördern ohne Limit Öl und Köhle, verbrauchen die wenigen Ressourcen in ungeahnten riesigen Mengen und begünstigen immer weiter den steigenden Treibhauseffekt. Es wird viel von Umweltschutz und erneuerbarer Energie gesprochen, und bestimmt ist der Ansatz hier und dort zu sehen. Aber in meinen Augen ist das meiste immer noch mehr Schein als eine wirkliches Umdenken. Gehen wir mal von unseren Energiekonzernen aus: Seit wie vielen Jahren wird von einem Umschwung gesprochen. Ich bin 88er Baujahr, also noch ein sehr junger Fisch. Aber seit dem ich denken kann, bin ich mit diesem Thema schon konfrontiert. Und immer wird es an die große Glocke gehangen, wenn mal hier ein Windpark entstanden ist und dort mal ein Solarpanel aufgestellt wurde. Aber auf der anderen Seite wird weiter fleißig Kohle und Öl verbrannt. Genau so ist es doch mit der Automobilbranche. Seit Jahrzehnten wird immer mal wieder ein Batteriebetriebenes Auto vorgestellt. Aber wirklich attraktiv und effizient sind die wenigstens wenn es darum geht weitere strecken zu fahren. Ob es immer noch an der Umsetzung hakt??? Wo sind mehre Jahrzehnte Forschung in diesem Gebiet nur geblieben??? Das sich durch einen größeren Vulkanausbruch, ob durch natürlichen Wege oder aus Menschenhand geschaffen, der Temperaturanstieg aufhalten lässt steht wahrscheinlich außer Frage. Sicher gibt es Beweise aus der Vergangenheit, die darauf hindeuten, das solche Szenarien schon einmal passiert sind, aber trotzdem hatten diese auch immer immense globale Auswirkungen ( Massensterben [ Wurde auch nett in deinem Video erklärt mit den Völkern die in Afrika überlebt haben sollen, und der Rest ist verhungert und erfroren ]), und mit Sicherheit waren diese alles andere als positiv für das gesamt Leben auf unserem Planeten. Es kämen bestimmt ungeahnte Probleme auf die Menschheit zu, die vielleicht sogar unsere Ende herbeirufen könnten. PS: Hmmm, vielleicht bringt diese Idee auf kurze oder lange Sicht etwas, was ist aber wenn sich diese Filterschicht in der Atmosphäre wieder gesetzt hat, und die Sonneneinstrahlung mit der heutigen Energie wieder auf unseren Planeten trifft? Wir haben so viele Treibhausgase in die Atmosphäre gesetzt. Es ist ja nicht so das wir nur CO² frei setzen. Schon mal etwas vom GWP gehört. Global warming potenzial. Es gibt einfach Gase und Stoffe die mehr als das 1000 fache zum Treibhauseffekt beitragen. Also wäre die Zeitspanne riesig in der diese endgültig abgebaut sind. Und so eine Ausbruch von ein paar kleineren Vulkanen würde sich später sicher wieder auf die Temperaturen im Aufwärtstrend auswirken! Ich glaube nicht das wir den Momentanen Temperaturanstieg erst einmal aufhalten könne, dafür braucht es immer noch zu viel Zeit und vor allem Geld. Selbst wenn es möglich wäre in den nächsten 100 Jahren den Ausstoß unsere Treibhausgase drastisch zu senken, hätten wir bis Dato immer noch mit den Folgen zu kämpfen! Das ziel der 2 Grad Grenze ist in meinem Augen ein Wunschdenken und ein Schönreden für alle, die nicht darüber nachdenken wollen und ihr verträumtes rosiges Leben weiterleben möchten =P
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  4. Merkst du, wie se dich grad aber sowas von gnorieren ? Komm' Wolf, gehen wir lieber einen trinken und quatschen über was so Triviales wie Weltraum oder so ......
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  5. Da dachte ich eigentlich es sei klar. Der Supervulkan unter dem Yellowstone National Park eignet sich nicht dazu das Problem zu lösen. Ihn kontrolliert zum Ausbruch zu bringen funktioniert beim jetzigen Stand der Technik schlicht nicht. Grundsätzlich gesehen ist die Idee ja nicht verkehrt etwas, das gegen die Erwärmung wirkt, zu unserem Helfer zu machen. Leider funktioniert das nicht. Auch würden viel zu viele Schadstoffe in die Atmosphäre gelangen, von der Verdunklung und dem daraus resultierendem Pflanzensterben und, viel wichtiger, Insektensterben ganz abgesehen. Setzt man mal voraus wir würden in absehbarer Zeit technisch in der Lage sein einen wirklich kontrollierten Ausbruch zu forcieren, dann , wenn man alles anderen auch beachtet, kann man eventuell der Erwärmung entgegen wirken. Da wäre aber enorm wichtig zu welchem Zeitpunkt man dazu technisch in der Lage ist. Noch wichtiger wäre es genau zu wissen wie unser Klima funktioniert. Denn bei einem solch empfindlichen System können kleinste Ungenauigkeiten zur Katastrophe führen. Wenn man die Temperatur zuviel senkt hat man Ruckzuck wieder ein riesen Problem. Wenn ich auch nicht immer den Ausführungen des Herrn Lesch zustimme ( speziell wenn es um Lichtgeschwindigkeit geht) so macht der Mann einen fantastischen Job, wenn es darum geht wissenschaftliches so zu erklären, dass auch wir nicht wissenschaftlich ausgebildeten Menschen es verstehen. Es ist ein Irrglaube zu denken, weil man ein bestimmtes Gebiet der Wissenschaft einigermaßen versteht, man verstehe dadurch die anderen Gebiete besser. @Drake62 Jepp, das mit dem Methanemissionen durch das Auftauen des Permafrostboden wurde erwähnt und genau das ist eben auch ein riesen Problem. 50 Jahre? Wenn das mal nicht zu optimistisch ist. Gruß Chase
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