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  1. Ressourcen-Schmarotzer bleiben sie dann dennoch. Doch wenn erst mal die Mehrheit am Verhungern ist wird auch keiner mehr ihr Geld zum Tausch annehmen. Dann können sie in ihren Unterseeischen Basen verreckten und Salzwasser gurgeln. Es ist doch eine Illusion zu glauben, man könnte sich gegen einen globalen Zusammenbrauch schützen. Ihr Geld sind digitale Nummern auf irgendwelchen Bankcomputern, denen man den Stecker ziehen kann. Ihre Häuser bestehen aus Stein, den man zertrümmern kann und ihre Armeen bestehen aus Menschen die man bekehren kann. So gesehen sind es arme Schweine, die man nicht mal fressen kann. Und sie sind mit nur 1% in der absoluten Minderheit. Aber sie auf den Mond zu schießen, ist sicherlich keine schlechte Idee
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  2. http://www.n-tv.de/19579362 Wenn ich mir überlege was die Menschen vor 500 oder 1.000 Jahren für möglich bzw. unmöglich gehalten haben und was heute doch möglich ist, dann bin ich zuversichtlich, daß wir das bischen negative Energie in 500 Jahren zusammen kratzen können.
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  3. @chueche Age of Empires!!!! Das nichts schneller als das Licht sein kann, wenn es eine Masse hat, ist kein Resultat Einsteins Relativitätstheorie, sondern daraus entspringt diese. Geschwindigkeiten sind Relativ, bis auf die der Lichtgeschwindigkeit. Die ist egal wo im Universum konstant. Erst durch diese Erkenntnis kam unser Albert überhaupt auf die Idee mit der Raumzeit bzw der Krümmung dieser. Was immer wieder bei solchen Überlegungen vergessen wird, ist die einfache Tatsache, dass wir so gut wie nichts über unser Universum wissen. Das Universum, das wir beobachten können und daraus bestimmte Schlussfolgerungen ziehen, Theorien bestätigen, verwerfen, ist nur ein verschwindend kleiner Teil des GESAMTEN Universums. Da hats noch genug Platz für die ein oder andere Überraschung. Gravitationswellen wurden vor kurzer Zeit beobachtet. SuperSchwereSchwarze Löcher in der Mitte von Spiralgalaxien gelten als sicher. Nimmt man jetzt die String Theorie dazu und redet von 10 Dimensionen so ist mit Sicherheit Platz für einen Antrieb, der uns zu anderen Sternen trägt. Sei es mittels Antimaterie Materie Reaktion oder Warpfeldern. Wie lange das Dauert ist völlig offen. Es kann morgen beginnen oder eben erst in 100 Jahren. Das es kommt ist sicher. Wäre sonst ne ziemliche Platzverschwendung. Nehmen wir den ersten Flug eines Menschen und die daraus resultierende technische Entwicklung. Alles unter 100 Jahren. Wenn jemand den fehlenden Anstoß dens braucht findet, wird es sehr schnell gehen. Die große Frage ist dann : Wird uns gefallen was wir finden? Noch wichtiger: Gefallen wir dem, das wir finden? Wir sind in einem unbedeutenden Nebenarm einer unbedeutenden Spiralgalaxie zu Hause und bekommen es nicht hin auf unserem Planeten friedlich miteinander zu leben. Eine derartig aggressive Lebensform sollte vielleicht gar nicht erst versuchen über seine eigenes Sonnensystem hinaus zu "expandieren". Wesentlich ältere Zivilisationen sind nicht nur denkbar sondern laut einigen Forschern mehr als Wahrscheinlich. Ob die mit uns dann nachsichtig umgehen? Würden wir das? Oder würden wir wieder "Erobern"? Ich kann nur hoffen, dass Glasperlen ausreichen um anderen Rassen zu bescheißen Gruß Chase
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  4. Wololo aioioio aioioio Na, wer von den alten Säcken kennt das noch?
    1 Punkt
  5. Soweit würde ich gar nicht in die Zukunft blicken. Wenn wir es nicht in diesem Jahrhundert schaffen, das Zusammenleben auf diesem Planeten auf die Reihe zu bekommen, werden wir, bevor wir überhaupt in der Lage sind diesen Planeten zu verlassen ein Bevölkerungsproblem bekommen. Die UN geht davon aus, dass wir im Jahr 2100 rund 11 Mrd. Menschen auf diesem Planeten sein werden. https://esa.un.org/unpd/wpp/ Dabei ist jedoch interessant, dass die Bevölkerungen in den Industrienationen eher abnehmen und im Schnitt 100 Jahre alt werden. D.H. sollten wir uns nicht vorher selbst ausrotten, oder einen entsprechenden Antrieb entwickelt haben, sieht´s nicht ganz so rosig aus für uns. Die Erdgeschichte zeigt aber, das es bereits viele Hochkulturen auf diesem Planeten gab, die über kurz oder lang wieder verschwunden sind - wenn auch lokal begrenzt, und der Planet sich immer noch dreht. Bleiben wir also optimistisch und hoffen das Space X die ersten Pioniere sind, die uns den Weg auf den Mars ebnen und später weiter zu einer zweiten Erde verhelfen. Denn Science Fiction der Vergangenheit ist immer auch in gewisser Weise eine selbst erfüllende Prophezeiung für die Zukunft. Auch wenn es uns schwer fällt Zeiträume von größer als 25 Jahren zu überblicken, so haben die Zukunftsforscher der 50er und 60er Jahre in vielen Bereichen recht behalten. Wir sind zwar noch nicht ganz soweit, dass wir interstellar reisen können, doch der Grundstein dafür ist gelegt, es fehlt lediglich eine Antriebstechnologie, die es uns zu Lebzeiten ermöglicht weit entferne Ziele anzusteuern und diese sogar wieder zu verlassen. Die Fusionsenergie wird uns hier ein gutes Stück weiterhelfen, auch wenn damit wahrscheinlich noch sehr lange das überschreiten der Lichtgeschwindigkeit nicht möglich sein wird. Der Nasa-Physiker Les Johnson sagte einmal: Das Projekt Star Citizen ist ein kleiner Teil dieser Inspiration.
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  6. Ach ja, der bekannte mexikanischen Physiker Miguel Alcubierre, netter Typ, hab ich letztens in der Uni Kantine getroffen, saß zusammen mit einem gewissen Zefram Cochrane
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  7. Dann kann ich @XXIII die benötigten Bratwürste liefern Das kann ne KI auch aber wenn ichs mache isses netter
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  8. 1 Punkt
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