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Also wer den Deltapatcher als die größte Innovation von 3.0 ansieht, unterschätzt ganz klar die prozedurale Planetengenerierung die wir dort das erste mal austesten können. Auch sind ja glaube ich, das neue Lichtsystem (extra für SC gebastelt) und viele andere Tools schon im Einsatz für 3.0. Leider fällt vieles davon unter den Tisch und wird nicht wertgeschätzt. Das es mit den Patches so nicht mehr weiter geht, war eigentlich doch schon lange Zeit klar. Es gibt den Entwicklern nun viel bessere Möglichkeiten Nachkorrekturen, aber auch neue Spielinhalte online zu stellen. Auch freue ich mich riesig auf die individuelle Gestaltung der Spielercharaktere ! Das wird für mich ne riesige Motivation sein. Denn wenn ich schon in einen Asteroiden crashe, dann bitte mit ner stylischen Rüstung 3.0 ist das Grundgerüst, auf dem der Rest nach und nach aufgebaut wird. Die Serverbeschränkung auf 24 Mann stört mich erstmal gar nicht so, sobald die KI Einzug ins Spiel erhält wird das Weltall viel belebter wirken. Ob das nun PCs oder NPCs sind, ist für mich irrelevant, hauptsache es herscht Leben in der Bude! Ohne die NPCs wird auch das fertige Spiel so aussehen, wie PO zur Zeit.

Die beste und schönste Ehefrau von allen (also meine!) ist ja auch die Klügste. Die testet die Avokados auch. Sie ist so klug, dass sie die vor dem Kauf testet. Da ist sie uns allen deutlich überlegen. Wir kaufen um zu testen! Herzlichen Gruß Sirch

Und bevor das noch irgendjemand glaubt.... es gibt noch keine Evocati Tests und Weezen hab ich dort auch noch nicht gesehen. Evocati dürfen nicht über internes aus den Tests oder Foren berichten, aber ob die Tests beginnen, das is kein Geheimnis und CIG wird wohl selber kaum abwarten können, diese Info zu verkünden. Gesendet von meinem CAT S60 mit Tapatalk

PC Games ist so spannend und aussagekräftig wie die Apotheken Umschau. Dieses Cherrypicking von Spekulatius ist einfach arm. Stellt doch selbst Recherchen an, oder macht einen Termin mit Chris. Aber man kümmert sich lieber um EA Titel, denn die schalten zumindest Anzeigen. Bei SC verdient ihr ja nix. Erinnert mich an Auto Bild, in der auch immer ein Auto aus dem VW Konzern gewinnt. Aber gut, dass es Leute gibt, die es verstanden haben: Kommentar von MichaelG unter dem Artikel

Öhm... hier mal was von ntv zum Thema Geschwindigkeit im Landeanflug :-) Anflug des Space ShuttlesZiellandung aus 250 km Höhe Die Landung des Space Shuttles zählt zu den anspruchsvollsten Manövern der Luftfahrt. Der Anflug des Raumgleiters auf die Landebahnen in Florida oder Kalifornien ist mit Landungen normaler Passagier-oder Segelflugzeuge kaum vergleichbar: Das Shuttle beginnt seinen Anflug mit einer Geschwindigkeit von rund 28.000 Stundenkilometern, ein Verkehrsflugzeug fliegt maximal mit 950 Stundenkilometern. Für die Astronauten ist die Landung zwar anspruchsvoll, aber kein fliegerisches Neuland: Sie haben zuvor an Bord eines speziellen Trainingsflugzeuges den Anflug intensiv geübt. Rund eine Stunde vor dem Aufsetzen dreht die Besatzung den Shuttle im Weltall und bremst mit den Steuerdüsen. Dann wird die Position erneut geändert, so dass die Nase wieder in Flugrichtung zeigt. In einer Höhe von rund 130 Kilometern beginnt etwa 30 Minuten vor dem Aufsetzen der Eintritt in die dichteren Schichten der Lufthülle. In 25 Kilometern Höhe bereitet die Besatzung rund 6 Minuten vor dem Aufsetzen bei einer Geschwindigkeit von rund 2500 Stundenkilometern den Anflug auf die Landebahn vor. Dann muss alles genau passen, Durchstarten wie mit einem Motorflugzeug ist bei der antriebslosen Raumfähre nicht möglich. Etwa 15 Kilometer vor der Landebahn beginnt der Endanflug. Die Sinkrate beim Shuttle-Anflug ist bis zu 20 Mal größer als bei der Landung eines Verkehrsflugzeuges. Erst unmittelbar vor der Landung fangen die Piloten die Raumfähre ab, klappen das Fahrgestell aus und setzen schließlich mit einer Geschwindigkeit von rund 350 Stundenkilometern auf.