Rangliste

Ich gehöre nicht zu den bösen Menschen, aber manchmal muss man Jobs machen, die sonst keiner machen will. Zumal 972 CR ziemlich verlockend sind. Ich wurde von Ruto angeschrieben und habe ihn auf GrimHEx getroffen. Oder zumindest das, was Ruto darstellt. Im Hinterzimmer eines alten, leerstehenden Elektronikladens stand ein Holoprojektor. Die Projektion war alles was ich von dem Gauner zu sehen bekommen habe. Und was er angeboten hat, hat mir nicht gefallen, aber ich brauche die Kohle um meine alte, ramponierte Cutlass zu reparieren. Und ich habe die Schnauze voll, für ein paar lumpige Kröten, den Müll von anderen zu entsorgen. Na ja, was ich jetzt tun soll, ist auch irgendwie Müll entsorgen. Da gibt es einen Typ, der was hat, was anderen gehört, oder was andere haben wollen. So genau will ich es jetzt auch nicht wissen. Auf jeden Fall soll ich das Zeug holen und nach Daymar bringen. Die letzte bekannte Position von dem Typ ist das verlassene Covalex Shipping Hub. Also gut, den bösen Helm aufgezogen und los gehts. Auf dem Weg von GrimHex nach Daymar hab ich noch überlegt, ob ich das richtige mache. Ich bin ja kein Freund vom UEE, aber so richtig kriminell bin ich auch nicht. OK, hier und da mal was transportieren, was das UEE nicht gerne sieht, aber ich bin kein Pirat. Als der Quantum Sprung zu Ende war, wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Der Typ hat mich direkt angegriffen und das mit einer Aurora. Ist der verrückt oder tollkühn? Und woher wusste er dass ich komme? Hier ist irgendwas faul. Meinen 4 Badger Repeatern und den Raketen hatte die Aurora dann doch nicht so viel entgegen zu setzen. Ich musste nur darauf achten, beim Dogfight nicht gegen die alte Raumstation und die umhertreibenden Trümmer zu knallen. Der Kampf war kurz und hart und wie durch ein Wunder, hat die Ladung der Aurora die Explosion überstanden. Ich ging raus in den EVA und hab die Kiste an Bord der Cutlass geholt. Ich will gar nicht wissen was da drin ist, hoffentlich keine Bombe, die mich gleich zerfetzt. Kaum waren die seitlichen Türen der Cutlass geschlossen, habe ich die Position auf Daymar bekommen, an die ich liefern soll. Der Weg war kurz, der Anflug beschwerlich. Es herrschte wieder einer der für Daymar typischen Sandstürme, die Sicht war übel. Ich aktivierte zur Sicherheit den Stealth-Mode, muss ja nicht jeder im Umkreis von zig Kilometern wissen, dass ich da bin. Irgendwann konnte ich im Dunst die Umrisse eines Aussenpostens ausmachen, irgendwas war komisch. Ich bin direkt von der Eingangstür gelandet und da habe ich es gesehen. Der Aussenposten war zerstört, die Scheiben zerbrochen, die Luftschleusse nicht mehr da. Meine Scanner konnten nichts erkennen. War da wirklich nichts, oder konnte ich wegen dem Sandsturm nichts sehen? Mit einem mulmigen Gefühl hab ich die Kiste geschnappt und bin die Treppe des Aussenpostens hoch gelaufen. Dunkelheit hat mich umgeben und ich hatte einen dicken Klos im Hals. Ich hatte das Verlangen die Kiste fallen zu lassen und meine Waffe zu ziehen. Hätte ich doch blos jemanden dabei, der mir den Rücken frei hält. Aber es ist schwer in diesen Tagen vertrauenswürdige Menschen zu finden. In dem Raum links von mir flackerte ein Licht. In den kurzen Lichtblitzen konnte ich die Überreste einer Hydroponics Einrichtung sehen. Alles war zerstört, überall lagen Trümmer und Müll. Ich bekam eine Gänsehaut und Schweiß tropfte von meiner Stirn. Aber da war tatsächlich ein Zettel: "Stell die Ware ab und verschwinde!" Ich hab die Kiste abgestellt und bin so schnell wie möglich zurück zum Schiff und mit einem Blitzstart in den Orbit. Daymar wurde langsam hinter mir kleiner, erst jetzt habe ich mich getraut wieder mehr Energie auf die Systeme zu bringen und den Stealth-Mode zu beenden. Schweißgebaded bin ich wieder auf GrimHex angekommen und hab mich erst mal in die Bar gesetzt. Ich bin wohl doch nicht gemacht für die dunkle Seite. Aber immerhin, kann ich jetzt meiner Cutlass ein Facelift verpassen.

Richtig spannende Geschichte die du da erlebt hast. PS: Der Helm erinnert mich an Arrow Deathstroke

5oog Rehfleisch, vorzugsweise direkt vom Jäger und selbst geschnitten , zur Not geht auch tiefgefrorenes, im Kühlschrank aufgetaut. 2 Große Zwiebeln 1 Knolle Knoblauch 500 ml Rinderbrühe, es sei denn man hat die Möglichkeit sich eine Rehbrühe herzustellen. 250 ml - 500 ml Rotwein, ich nehme meist einen Bordeaux-Medoc, ein normaler LeRounge aus dem Aldi tut es aber auch, denn der ist zwar nix für Weinkenner aber durchaus trinkbar und somit auch nach einer alten Weisheit auch zum Kochen geeignet. 10 Brötchen (Spitzweck heissen die im Saarland) 2 Eier Birnen Preiselbeeren Mariande: Olivenöl, Sojasoße Pfeffer aus der Mühle, süßer Paprika, Scharfer Paprika, daraus eine Marinade mischen und mit etwas mittelscharfem Senf abschmecken. Darf nicht zu scharf sein aber durchaus salzig. Das Fleich nun in der Marinade einlegen und für 2 Stunden wegstellen, nicht in den Kühlschrank und abgedeckt stehen lassen Semmelknödel: 10 Brötchen, 150 - 250 ml warme Milch mit Butter. Das Stück dürfte etwa 25 bis 50 Gramm sein. je nach Menge der Brötchen (Nicht Anzahl sondern Teigmenge die sich daraus ergibt) manche machen etwas Mineralwasser drunter, bin ich kein Freund von. Die Brötchen in kleiner Stücke schnibbeln, Milch mit darin geschmolzener Butter mit Salz und Pfeffer würzen und untermengen, 2 Eier hinzu geben und das ganze durchkneten bis eine zähe Masse entsteht. Diese ruhen lassen. Abdecken nicht vergessen. Das Fleisch in der entsprechend großen Pfanne anbraten. Nicht vergessen Olivenöl verträgt nicht so viel Hitze wie andere Öle und deshalb die Pfanne nicht überhitzen und nach dem einfüllen des Fleisches eine mittlere Stufe am Herd nutzen. Das Fleisch öfters schwenken, umdrehen ihr wisst was gemeint ist. Sind die ersten Röstaromen zu bemerken, das Fleisch in einen grossen, vorgeheizten Topf umfüllen und dort die zuvor erwärmte Rinderbrühe mit zugeben bei gleichzeitigem Einfüllen der gewünschten Menge Rotweins. Nach dem Umfüllen die zu würfel geschnittetenen Zwiebeln und den klein geschnittenen Knoblauch mit Salz und Pfeffer in der Pfanne goldgelb Braten. Dies dann auch zum Fleisch dazu geben. Wer , so wie ich , eine Frau/Lebenspartner hat die/der kein Fan von Zwiebelstücken ist, der kann diese auch mit etwas Soße aus dem Topf in ein Gefäß geben und sie dort mit nem Stabmixer zerkleinern und danach der Soße hinzugeben. Das Ganze zum Kochen bringen und danach auf kleiner Flamme 1,5 Stunden bis 2 Stunden, je nach Größe der Fleischstücke, schmoren, köcheln, wie auch immer, lassen. Deckel auf den Topf nicht vergessen. Knödel Formen und im Salzwasserbad garen. Also Wasser zum kochen bringen und die zuvor geformten Knödel reingeben auf kleinster Flamme garen (meist um die 20 Minuten bei durchschnittlicher Knödelgröße, Tennisball ) Nimmt man Birnen aus der Dose sind sie schon geschnitten, nimmt man Frische schält und teilt man sie, entfernt den Kern und den Stiel/Strunk. Wo Kern und Strunk war fügt man nun bei Beiden Versionen die Preiselbeeren ein und arrangiert das auf dem Teller 2 Knödel dazu und dann das Fleich mit Soße auf dem Teller anrichten Guten Appetit. PS: Nimmt man ein Stück Birne mit Preiselbeeren und fügt da ein Knödelstüch und Fleisch mit Soße hinzu und schiebt das in den Mund ergibt das eine Geschacksexplosion, Sehr lecker!