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  1. Im Reverse the verse hat Chris Roberts einige, wie ich finde, essentiell wichtige Informationen gegeben: - ArcCorp ist die erste Iteration der City Tech, mit der die Stadt erstellt wurde. Das ist in vielerlei Hinsicht noch optimierungsbedürftig und wird – genau wie die bisherigen Planeten und Monde – mit jedem Patch nach und nach weiterentwickelt in beiderlei Hinsicht, graphisch als auch technisch, denn die Bildwiederholrate ist aktuell zum kotzen (O-Ton CR: "it sucks"). Das liegt schlicht daran, dass für ArcCorp 330.000 Assets aktualisiert werden mussten und dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Nicht zuletzt fehlt noch das serverseitige Object Container Streaming (OCS) und das Servermeshing. Das heißt, dass in der jetzigen Instanzierung ein Server alle Daten einer Instanz berechnen muss, weshalb dieser Server spätestens jetzt, in Anbetracht der massiven Datenflut, die für die Berechnungen und Darstellung von ArcCorp notwendig ist, zum Flaschenhals geworden ist und das gesamte Spiel erheblich ausbremst. Deshalb wird man mit Bildrucklern u.ä. auch zu tun haben, selbst wenn man auf der Clientseite u.U. vernünftige Frameraten hat, weil der Server mit der Datenverarbeitung nicht hinterherkommt. - Vor diesem Hintergrund steht man jetzt vor demselben Problem wie damals mit dem clientseitigen OCS: solange man das serverseitige OCS und Servermeshing nicht gelöst bekommt, wird man mit dem weiteren Ausbau des 'verse und der weiteren Detaillierung von Monden und Planeten nicht fortfahren können, ist hier also wiederholt auf eine Grenze des technisch machbaren gestoßen - Der Unterschied zwischen der Demo in 2017 und dem heutigen IST-Zustand ist natürlich der, dass die Citizencon-Demo 2017 eine Textur gewesen ist. Allerdings wird, wie gesagt, ArcCorp sich noch weiterentwickeln und damit auch der Anblick vom Orbit aus verändern, je nach den Landezonen und grundsätzlich der Oberflächengestaltung. Aber es wird NICHT so aussehen wie zur CitizenCon-Demo. Außerdem, so fügt CR augenzwinkernd hinzu, ist ArcCorp nicht Corroussant. - Im Zusammenhang mit VR erzählt er darüberhinaus, dass es einen weiteren Performancefaktor gibt, an dem CIG arbeitet: Vulcan API (API = Anwendungsprogrammierschnittstelle). Vulcan generell wird in Kombination mit dem serverseitigen OCS für einen Performanceschub sorgen, weil man mit Vulcan wesentlich mehr parallele Berechnungen und Drawcalls durchführen kann. Vulcan arbeitet wesentlich besser mit den Mehrkernprozessoren der CPUs zusammen, die ja die Grafikdaten vorbereiten und zur Weiterverarbeitung weiterreichen müssen, und außerdem kann man mit Vulcan einige "Specials und Tricks" anwenden. Das alles wird dafür sorgen, dass man anstatt 5.000 Drawcalls/Szene, die man heute versucht zu erzielen, mit der Implementierung von Vulcan mit 50.000 Drawcalls arbeiten kann, was dann auch die Möglichkeit der Integration von VR-Daten bietet, weil die Darstellung von VR-Daten das zu berechnende Datenvolumen grundsätzlich verdoppelt. Allerdings, so räumt Chris auch ein, sind wir von Vulcan und insbesondere von VR generell noch Meilen und Meilen entfernt. Ich fand diese Infos einen separaten Thread wert
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