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=Pala=

Pilot
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  1. Danke Loki, ja und Chase..ihr habt mir grade den Tag gerettet Die DSC braucht nicht vom Beginn her zu expandieren, sie hat ja Euch und die Medic-Flotte
  2. Sobald sich mehrere, auch größere Schiffe im Olisar formieren ruft es Schaulustige auf den Plan. Solange sie sich fern dem Geschehen halten ist ja alles gut, sich in den Weg stellen, bewusst stören oder eingreifen, vor allem vorab geschrieben steht, man möge sich dezent zurückhalten, geht überhaupt nicht. Dafür hat die HQ Staffel das B&B Geschwader wenn´s mit denen zu bunt wird =)
  3. @chueche es ist mir klar, jeder holt sich das womit er denkt, am meisten anfangen zu können. Besonders in den haarigen Anfangswochen zu bestehen, da sich da vieles entscheidet, die Grundsteine gelegt werden. Ich möcht´s gern glauben
  4. Wie geil ist das denn?? Gratulation Stephan zu deinem neuen Meisterwerk!
  5. Die sollen das Spiel endlich voranbringen, nicht x Varianten von Schiffen...die können die später immer noch machen. Der Zweck dahinter ist mir ja klar, wieso das so ist aber was nutzen die tollsten Schiffe die du sowieso nicht im jetzigen Vers zur Verfügung hast bzw mit denen du noch nichts anfangen kannst? Mich persönlich stört der gesetzte Fokus auf Kampfschiffe, Waffensysteme ect Warum? Weil GIC es gut verkaufen kann? Wenn das kleinere Schiff mit S2 Bewaffnung nicht mehr reicht, werden größere ins Spiel gebracht, nach dem Motto, der kleinere frisst den Größeren? Und wie weit soll das gehen? Beliebig an den Stellschrauben drehen und den Backern suggerieren, das sie die angepriesenen Schiffe brauchen werden, und wenn schon vorhanden, dann eben von einer anderen Rasse vom Prinzip her das selbe in grün? Es wäre an der Zeit mal weg von Kampf und allem was damit zu tun hat, zu kommen und hin zu weitaus friedlicheren Methoden Star Citizen spielen zu können denn ausschließlich aus diesem Grund unterstütze ich C.R Projekt.
  6. Mich haben sie am Raumhafen New Port Royal gekascht. In einem unachtsamen Moment eins über´n Wirsing gezogen und mich bei der DSC "verpflichtet". @kentendar Ich bete für dich und lese, du hattest mehr Glück und wirst eines Tages den erblicken können, so wir es mir seitdem verwehrt ist. mit Grüßen aus den unteren Versorgungstunneln der Deep Space Star-Crawler =Pala= Schöne Geschichte, macht Spaß auf mehr davon lesen zu bekommen
  7. Was den Einen Freud, ist des Andern Leid
  8. Bethesda & zeniMax gehen mit dem Arena Shooter Quake Champions Beta Test in die nächste Runde. Open server für confirmed Beta Tester vom 27.April 16 Uhr bis 30. April 24 Uhr. Um mit von der Partie zu sein setzt eine Mail Anfrage voraus um an die Game Keys zu gelangen. guggst du hier Das Game selbst soll später Freeware sein Neuer Beta Test Termin, 4.Mai 00.00 Uhr bis 7. Mai 16.00 Uhr
  9. @Frustmaster schickes Filmchen mit netten Effekten/Cuts/Blenden/Schwenks u.u.u. @Stormservant was meinst mit Euch? bin doch AlleinUnterhalter der hier und da mal mitfliegt .. Wenn alle Stricke reißen stehe ich nahe am Lichtschalter
  10. Ganz großes CINEMA !!! Na euch möchte ich net im Dunkeln begegnen ;-)
  11. Ja, möglicherweise...bei der Thematik geht es vielleicht gar nicht ohne Zusatzstoffe um sich den klaren Kopf zu bewahren. Aber wer weiß schon was in Köpfen der Leute in den Sphären, in denen die zu hause sind, so abgeht? Einen direkten Bezug meines vorangegangen Posts zu dem Bericht kann ich dir nicht aufzeigen, ein paar von "was wäre wenn"´s und viel beflügelter Fantasie, zuviel vielleicht davon die mich das schreiben ließ ;-)
  12. Angenommen Sie finden einen Weg, diese Elementarteilchen oder ganze Gruppierungen mit ihren zugewiesenen Gegenparts in einer beliebiger Entfernung soweit zu beeinflussen und zu steuern und bei Kombination anderer Forschungszweige wie beispielsweise Materie auf einer Trägerwelle zu transportieren oder die Zunahme des Masseeffekts bei der Teilchenbeschleunigung soweit ausgehebelt wäre das sie gegen Null liefe und Materie auf ÜLG gebracht würde, wären Erfindungen wie des Beamstuhls oder Portalstore gar mehr so Science Fiction
  13. Es ist schon spannend zusehen, was damit in Bereich des wissenschaftlich theoretisch Möglichem in greifbare Nähe rückt. Ich fand den Artikel interessant und lesenswert und habe ihn einfach mal hier hineingebracht Gruß Pala Hintergrund | 11.04.2017 | TEILCHENPHYSIK: Verrückter Quanteneffekt erneut experimentell bestätigt Physiker schließen ein Schlupfloch für ein von Einstein als "spukhafte Fernwirkung" abgelehntes Phänomen. © fotolia / psdesign1 (Ausschnitt) Es scheint keinen Ausweg zu geben: Ein von Albert Einstein als "spukhafte Fernwirkung" abgelehntes Phänomen konnte einmal mehr experimentell bestätigt werden. Wie führende Kosmologen und Quantenphysiker im Februar 2017 im Fachblatt "Physical Review Letters" berichteten, verwendeten sie Sternenlicht zur Steuerung einer Messung an Teilchen, die sie in Wien zwischen mehreren Gebäuden umhersausen ließen. Damit schließen die Forscher die Tür zu einer faszinierenden Alternative zur "Quantenverschränkung". "Technisch gesehen ist das Experiment wirklich eindrucksvoll", gesteht Nicolas Gisin, Quantenphysiker an der Universität Genf, der sich intensiv mit diesem Schlupfloch für die Verschränkung auseinandergesetzt hat. Gemäß der normalen Quantentheorie besitzen Teilchen keinen eindeutigen Zustand. Man kann ihnen lediglich relative Wahrscheinlichkeiten dafür zuordnen, dass sie sich in dem einem oder anderen Zustand befinden. Erst wenn eine Messung stattfindet, fällt plötzlich der Würfel, und das Teilchen nimmt entsprechend dieser Wahrscheinlichkeiten einen der Zustände ein. Noch seltsamer geht es zu, wenn zwei Teilchen miteinander wechselwirken. Dann können sie nämlich miteinander "verschränkt" sein: Ihre individuellen Wahrscheinlichkeiten sind nicht länger unabhängig voneinander. Vielmehr sind sie nun Komponenten einer komplizierteren Wahrscheinlichkeitsfunktion, die beide Teilchen gemeinsam beschreibt. Diese Funktion kann beispielsweise aussagen, dass die Polarisation zweier verschränkter Photonen senkrecht zueinander stehen muss. Dann gibt es eine bestimmte Wahrscheinlichkeit dafür, dass Photon A vertikal und Photon B horizontal polarisiert ist – und eine entsprechende Wahrscheinlichkeit dafür, dass es umgekehrt ist. Die beiden Photonen können sich Lichtjahre voneinander entfernen, aber sie bleiben untrennbar miteinander verbunden: Misst man bei Photon A eine vertikale Polarisation, dann ist Photon B sofort horizontal polarisiert, obwohl sein Zustand noch unmittelbar vorher nicht festgelegt war und kein Signal zwischen den beiden Teilchen ausgetauscht werden konnte. Genau das ist die "spukhafte Fernwirkung", die Einstein in den 1930er und 1940er Jahren an der Vollständigkeit der Quantenmechanik zweifeln ließ. Der nordirische Physiker John Bell fand 1964 eine Möglichkeit, diesen paradoxen Effekt experimentell zu überprüfen. Sollten Teilchen aber auch einen definierten Zustand besitzen, wenn niemand hinschaut – ein als "Realismus" bezeichnetes Konzept –, und sollte es weiterhin keine Signale geben, die sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten – eine als "Lokalität" bezeichnete Bedingung –, dann, so zeigte Bell, ergibt sich eine Obergrenze für die Korrelation der gemessenen Zustände von zwei verschränkten Teilchen. Doch Experimente zeigten wieder und wieder, dass verschränkte Teilchen stärker miteinander korreliert sind als diese bellsche Obergrenze. Und das spricht für ein radikales Quanten-Weltbild und gegen einen lokalen Realismus. Rettet das Schlupfloch der freien Wahl Bells Theorie? Die Sache hat allerdings einen Haken: Zusätzlich zu Lokalität und Realismus machte Bell eine weitere subtile Annahme, um seine Ungleichung zu erhalten – eine Annahme, die jahrzehntelang unbemerkt blieb. "Die drei Annahmen, die in Bells Theorem eingehen, sind Lokalität, Realismus und Freiheit", sagt Andrew Friedman vom Massachusetts Institute of Technology, Koautor einer neuen Veröffentlichung. "Erst kürzlich wurde entdeckt, dass sich Lokalität und Realismus retten lassen, wenn man nur ein klein wenig Freiheit aufgibt." Die Forscher bezeichnen dies als "Schlupfloch der freien Wahl". In einem Bell-Test trennen die Forscher zwei verschränkte Photonen A und B und senden sie zu zwei weit voneinander entfernten optischen Modulatoren. Diese blockieren entweder den Weg oder lassen die Photonen hindurch zu einem Detektor, in Abhängigkeit davon, wie die Modulatoren relativ zur Polarisation der Photonen ausgerichtet sind. Die bellsche Ungleichung liefert eine Obergrenze dafür, wie oft – in einem lokalen, realistischen Universum – beide Photonen A und B die Modulatoren durchqueren und von den Detektoren registriert werden. Die Experimentatoren finden stets, dass verschränkte Photonen stärker korreliert sind, dieses Limit also verletzen. Bells Theorem geht dabei davon aus, dass die Ausrichtung der beiden Modulatoren unabhängig vom Zustand der untersuchten Teilchen ist, demnach von den Experimentatoren frei gewählt werden kann. Sollte das jedoch nicht der Fall sein – wenn die Natur also auf irgendeine Weise die möglichen Einstellungen der Modulatoren einschränkt und unmittelbar vor Durchführung des Experiments mit dem Zustand der Teilchen korreliert –, dann könnte diese Einschränkung der freien Wahl die Messergebnisse erklären, die sonst mit der quantenmechanischen Verschränkung begründet werden. "Es könnte unbekannte Einflüsse, Beschränkungen, Randbedingungen, Erhaltungssätze geben, die unsere Freiheit der Wahl subtil einschränken, wenn wir ein Experiment durchführen" Andrew Friedman Das Universum ähnelt vielleicht einem Restaurant mit zehn Gerichten auf der Speisekarte, so Friedman: "Man glaubt, man könne jedes dieser zehn Gerichte wählen, doch dann erfährt man, dass es heute kein Huhn gibt. Dadurch stehen einem plötzlich nur noch fünf Gerichte zur Wahl. Unter diesen fünf Gerichten kann man immer noch frei wählen, aber zunächst hat man seine Freiheitsgrade überschätzt." Ganz ähnlich, so der Forscher weiter, "könnte es unbekannte Einflüsse, Beschränkungen, Randbedingungen, Erhaltungssätze geben, die unsere Freiheit der Wahl subtil einschränken", wenn wir ein Experiment durchführen – und so eine Verletzung des lokalen Realismus vortäuschen. Dieses Schlupfloch rückte im Jahr 2010 verstärkt in den Fokus der Forscher, als Michael Hall, jetzt an der Griffith University in Australien tätig, eine quantitative Methode zur Reduzierung der Freiheit der Wahl entwickelte. Bei Bell-Tests haben die Messinstrumente stets zwei Einstellungen, die einem Bit an Information entsprechen, entweder 1 oder 0. Es sind also zwei Bits an Information nötig, um die Einstellungen vollständig zu beschreiben – jedenfalls, wenn sie wirklich unabhängig voneinander sind. Wenn die beiden Einstellungen aber nicht ganz unabhängig voneinander sind – wenn bei einem von 22 Durchläufen ein einziges Bit ausreicht –, dann halbiert das die Anzahl möglicher Einstellungen für alle 22 Durchläufe zusammen auf die Hälfte, so zeigte Hall. Diese reduzierte Wahlfreiheit sorgt bereits für eine Korrelation der Messungen, die größer ist als der bellsche Grenzwert, und erzeugt so die Illusion einer Quantenverschränkung. © pixabay / Sharon Apted / CC0 CC0 (Ausschnitt) Nichtlokalität und Verschränkung – die unglaubliche Welt der Quantenteilchen Es mag wie Zauberei klingen: Teilchen, die sich an mehreren Orten gleichzeitig befinden oder über weite Entfernungen miteinander verbunden sind. Bei quantenmechanischen Teilchen ist das jedoch Realität und wird als Nichtlokalität und Verschränkung bezeichnet. Letzteres wurde von Einstein spöttisch als "spukhafte Fernwirkung" bezeichnet, da zu seiner Zeit die genannten Phänomene nicht vereinbar mit der bis dahin gültigen Physik waren. Bei der Verschränkung sind zwei Teilchen, die ehemals als Paar auftraten, auch nach ihrer räumlichen Trennung miteinander verbunden. Messungen an dem eine wirken sich unmittelbar, ohne Zeitverzögerung, auf den Zustand des anderen aus. Für quantenmechanische Teilchen lassen sich überdies keine exakten Positionen angeben. Stattdessen liefert eine mathematische Formel lediglich die Wahrscheinlichkeit, mit der sich ein Partikel an den verschiedenen Orten im Raum befindet. Die quantenmechanische Wirklichkeit ist also eine Überlagerung vieler Zustände. Solche Phänomene wurden vielfach in Experimenten nachgewiesen, und die Quantenmechanik hat auch die passenden theoretischen Modelle geliefert. Dennoch weiß niemand, inwiefern quantenmechanische Phänomene tatsächlich Teil unserer Realität sind und welche Konsequenzen das hätte: Ist vielleicht alles miteinander verbunden? Gibt es gar parallele Universen, in denen all die quantenmechanisch möglichen Zustände realisiert werden? Unter Physikern führten derartige Spekulationen schon zu viel Streit. Fest steht jedoch: Die Quantenmechanik zeigt uns die Grenzen unseres Verstands auf. Vermutlich hat die Welt eine völlig andere Struktur, als wir auf Grund unserer Alltagserfahrung glauben. Dies wäre eine mögliche Erklärung, wieso uns gewisse Dinge wie Zauberei erscheinen. Die Idee, die Natur könnte die Freiheit der Wahl einschränken, aber den lokalen Realismus erhalten, wurde noch attraktiver, als Forscher auf Zusammenhänge zwischen Information und der Geometrie von Raum und Zeit stießen. Die Erforschung Schwarzer Löcher deutet beispielsweise darauf hin, dass sich umso weniger Bits an Information in einer Region speichern lassen, je stärker die Gravitation dort ist. Ist es also vielleicht die Gravitation, die die Anzahl möglicher Einstellungen bei einem Bell-Test reduziert, quasi Angebote von der Speisekarte des Universums streicht? Friedman, Alan Guth und ihre Kollegen am MIT befassten sich vor ein paar Jahren gerade mit solchen Spekulationen, als Anton Zeilinger, ein berühmter Bell-Test-Experimentator an der Universität Wien, das Institut besuchte. Auch Zeilinger hatte sein Augenmerk auf das Wahlfreiheits-Schlupfloch gerichtet. Gemeinsam entwickelten die Forscher eine Idee, wie man zwischen einem Universum ohne lokalen Realismus und einem Universum, das die Freiheit der Wahl einschränkt, unterscheiden kann. Und sie zeigen doch eine spukhafte Fernwirkung Beim ersten einer ganzen Reihe geplanter "kosmischer Bell-Tests" schickte das Team Photonenpaare vom Dach des Laborgebäudes von Zeilinger in Wien durch die offenen Fenster von zwei anderen Gebäuden in optische Modulatoren und erhielt so die üblichen korrelierten Messergebnisse. Doch diesmal versuchten die Forscher, die Möglichkeiten zu reduzieren, die Einstellungen der Modulatoren unmittelbar vor der Messung auf irgendeine Weise mit dem Zustand der Photonen zu korrelieren. Sie stellten ein Teleskop in jedes Fenster und richteten es auf einen zufällig gewählten, gut sichtbaren hellen Stern. Vor jeder Messung nutzten sie dann die Farbe eines von diesem Stern empfangenen Photons, um den Winkel des jeweiligen Modulators festzulegen. Die Farbe der Photonen war bereits vor vielen hundert Jahren festgelegt worden, als der Stern diese Strahlung emittiert hat, und deshalb sollte die Wahrscheinlichkeit größer sein, dass sie – und damit auch die Einstellungen der Modulatoren – unabhängig von den Zuständen der vom Dach ausgesendeten Photonen waren. Auch unter diesen Bedingungen verletzten die Messergebnisse die bellsche Ungleichung – und das bestärkte die Forscher darin, dass die polarisierten Photonen eben doch eine spukhafte Fernwirkung zeigen. "Wenn tatsächlich alle Korrelationen bereits beim Urknall festgelegt wurden, dann ist alles vorherbestimmt. Ich empfinde ein solches Weltbild als öde" Jan-Åke Larsson Zwar könnte die Natur immer noch das Schlupfloch der freien Wahl nutzen. Aber dazu müsste das Universum mindestens 600 Jahre vor dem Experiment Angebote aus der Speisekarte gestrichen haben, denn so lange benötigt das Licht des näheren der beiden Sterne zur Erde. "Die Korrelation muss nun also bereits aufgetreten sein", so Hall, "bevor Shakespeare schrieb 'Bis ich den sichern Zweifel klar erkannt, biet' ich dem dargebotnen Trug die Hand.'" Als Nächstes plant das Team, Licht von immer weiter entfernten Quasaren zu nutzen, um die Einstellungen der Messungen festzulegen – und so immer weiter in der Zeit zurückzugehen und dem Universum ein immer kleineres Zeitfenster zu bieten, eine Korrelation zwischen weit in der Zukunft liegenden Einstellungen herzustellen und so die Freiheit der Wahl einzuschränken. Es ist auch möglich – wenngleich extrem unwahrscheinlich –, dass das Team einen Übergangszeitpunkt findet, an dem die Messungen unkorreliert werden und die Verletzung der bellschen Grenze verschwindet. Das wäre dann ein Beweis dafür, dass Einstein Recht hatte mit seinen Zweifeln an der spukhaften Fernwirkung. "Für uns ist das eine Win-win-Situation", sagt Friedman. "Entweder wir schließen das Schlupfloch immer weiter und stärken so unser Vertrauen in die Quantentheorie. Oder wir stoßen auf etwas, was uns den Weg zu neuer Physik weist." Es gibt eine letzte, von vielen Physikern geradezu verabscheute Möglichkeit: Das Universum könnte die Freiheit der Wahl von Anfang an eingeschränkt haben. Jede Messung wäre dann durch Korrelationen festgelegt, die bereits beim Urknall entstanden sind. Ein solcher "Super-Determinismus" wäre jedoch nicht nachweisbar, sagt Jan-Åke Larsson von der Universität Linköping in Schweden. Kosmische Bell-Tests können niemals Korrelationen ausschließen, die bereits vor den ersten Sternen, vor Quasaren, vor jeder Art von Strahlung im Universum existierten. Das Schlupfloch der freien Wahl lässt sich also niemals vollständig schließen. Doch vor die Wahl gestellt zwischen Quanten-Verschränkung und Super-Determinismus, favorisieren die meisten Wissenschaftler die Verschränkung – und damit ihre Freiheit. "Wenn tatsächlich alle Korrelationen bereits beim Urknall festgelegt wurden, dann ist alles vorherbestimmt", sagt Larsson. "Ich empfinde ein solches Weltbild als öde. Ich kann einfach nicht glauben, dass es so ist." Quelle: © Spektrum.de Natalie Wolchover Von "Spektrum der Wissenschaft" übersetzte und redigierte Fassung des Artikels "Experiment Reaffirms Quantum Weirdness" aus "Quanta Magazine"
  14. @Stonehenge ich kann mir gut vorstellen, dass es so ähnlich wie beim letzten mal terminiert werden wird..aber um 100 pro sicher zu sein, wird Luftwolf dazu etwas sagen können
  15. Alles Jute Alter; lass es krachen :free-party-smileys-614:

     

    raw

  16. Moin! klingt schwer nach Eigenkomposition. Im Zweifelsfall sich einfach an den Ersteller des ganzen wenden und erfragen
  17. Es genügt das du hier schreibst, du dabei sein möchtest. Yann aka Luftwolf setzt dich dann auf die Besucherliste
  18. Hallo Seebo, erst mal mein Beileid für deine Grafka..obwohl es das komplett falsche Thema ist, was ist mit der..komplett getötet oder nur Phasenverschiebungen? Meine Theorie, ein Backup jedermans Daten liegt auf dem Euroserver das die Server untereinander keinen riesigen Datentransfer benötigen werden. Zum anderen werden wohl ausschließlich Citizen der jeweiligen Server zusammenkommen...so ist es zumindest bei andern Games mit kontinentalen Servern. Eine internationale Auswahl würde ich begrüßen, wenn es denn so kommt und vor allem es kein Serverzwang geben wird..du musst auf den Euroserver weil weil du von dort aus dein login machst..bin gespannt
  19. 2. Juni * 2. Juni * 2. Juni * ..der 16. würde notgedrungen auch gehn.
  20. mal was anders; Aera 18 ist seither die Wanderbaustelle schlechthin. Auf Tipp von ****** hin ist es möglich durch einige Absperrungen zu glitchen oder von überdimensionierten Plattformen ins Nichts zu springen. Auch zur Lancer die man durch die Sicherheitsverglasung im Eingangsfoyer sehen kann, kommt man hin, wenn man weiß wie ;-) Kurz, es macht wieder Spaß durch die vorhandenen Locations zu stromern, bei der Detailverliebtheit ständig neues zu entdecken...bei den (noch) nicht zugänglichen Areale die Dimensionen ahnen, die kommen werden bzw die weiter ausgebaut und irgendwann zugänglich werden. Man braucht nicht zwingend auf weitere Patch´s zu warten..es gibt jetzt zur genüge erkunden, wenn man es denn auch will
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