Ich bin ja zweigespalten, wenn es darum geht, das auch einen deutsche Stadt einen Raumhafen bekommt. Einerseits würde es mich freuen, wenn ich dann auch in Deutschland Landen könnte. Würde wahrscheinlich mein Heimathafen werden.^^ Andererseits würde mich vermutlich alles an dieser Stadt stören, weil ich ganz andere Vorstellungen von einer deutschen Stadt im 30. Jahrhundert habe. Bei Städten in anderen Ländern ist mir das Aussehen echt egal, solange es nach "zukunft" aussieht. Gehört nicht zum Thema: Flughafen und Philharmonie sind schon schwarze Flecken auf der deutschen Weste. In meinen augen sind dafür immer die Politiker schuld. Am Beispiel Flughafen sah man ja das mittendrin in Bau völlig dämliche Änderungen gewollt wurden. Die dann natürlich den Kosten und Zeitplan durcheinander brachten. Wenn die Architekten so hätten arbeiten können wie es von anfang an ausgemacht war, wäre der Flughafen schon fertig, wäre schöner als der in Atlanta und vermutlich auch noch bei weitem billiger. Jetzt den schwarzen Peter den Architeken, Baufirmen und Kontrolleure in die Schuhe zu schieben ist unter aller Sau. Der "Aufsichtsrat" hat alles verdorben. Normalerweise müssten alle von ihren Posten zurücktreten, aber nein das machen sie nicht. Vielleicht wissen einige noch, das in den 80er-90ern vertrauliche Gespräche veröffentlicht wurden und der Verteidigungsminister ist freiwillig zurück getreten ist, obwohl ein Untergebener den Fehler gemacht hatte. So etwas nennt man Ehre, das haben diese Deppen heute nicht mehr.