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IGNORIERT

Yellowstone VS Klimawandel


Empfohlene Beiträge

Hi,

 

was haltet Ihr davon wir sprengen den Yellowstone Nationalpark Vulkan und beenden damit den Klimawandel.

 

Okay 20 Jahre haben wir dann Probleme aber wenn wir Geplant den Vulkan zum Ausbruch bringen können wir uns eventuell darauf vorbereiten, wodurch man die Schäden und Verluste an Leben reduzieren könnte.

Natürlich Tiere werden durch den YSV auch Stern aber das werden sie durch den Klima Wandel auch.

Bearbeitet von Antarius-Angel
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Am 6.6.2016 um 21:29 schrieb Picollo:

mit dieser Idee kommst du ja denkbar spät ... weißt schon, Terrorwarnstufe und so ;-)

 

^^ ich meinte das weniger als Terroristischen Akt, als viel mehr als Geplante Maßnahme, so wie z.B. ein künstlicher Staudamm auch eine große Fläche künstlich unter Wasser setzt um Energie zu generieren.

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vor 3 Minuten schrieb Cid F:

Ich will sehen wie das funktionieren soll. Man kann keinen Vulkan kontrolliert ausbrechen lassen. Vielleicht könnte man die Magma Kammer anbohren damit sich der Druck abbaut aber kontrollieren kann man selbst das nicht.

 

 

Verzeih da hatte ich mich wohl auch missverständlich ausgedrückt, nicht die Art wie der Vulkan ausbricht soll kontrolliert werden sondern lediglich der Zeitpunkt.

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Am 6.6.2016 um 21:42 schrieb Picollo:

dann mußt ja nur noch die Ammis davon überzeugen ;-)

 

^^ Die Amerikaner pflastern Ihr Land mit Atomkraftwerken, betreiben Raubbau und vergiften sich selbst.

Es mag hart klingen aber so schwer stelle ich es mir fast gar nicht vor sie davon zu überzeugen. Man muss  es nur so aussehen lassen das es ihren Primären trieben entspricht:

1) sich als Helden profilieren

2) es als gewinnbringend darstellen

3) es als freie Entscheidung präsentieren.

Bearbeitet von Antarius-Angel
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Am 6.6.2016 um 22:01 schrieb Picollo:

genau, hundertprozentig demokratisch: "Du entscheidest genau das, was ICH erwarte" *gg*

^^ Nun gut aber generell, würde doch Asche in der Atmosphäre die Temperaturen senken und dadurch dem Klimaerwärmungen entgegen wirken oder?

 

Um noch mal kurz auf die USA zu sprechen zu kommen:

 

^^ warum sollte man die Amies also nicht davon überzeugen können, mit genug Geld kann man ihnen scheinbar alles verkaufen.

Bearbeitet von Antarius-Angel
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Ich verfolge dein Projekt Babylon 6 und lese daher oft deine Beiträge, zumindest teilweise.

.

Da du dort, ganz im Gegensatz zu hier, nahezu fehlerfrei schreibst, tippe ich mal darauf, daß du heute einen gehoben hast....?

;-)

.

Nicht daß ich es verwerflich finde, wenn mal jemand angetrunken ist, bin ich selbst ab und an, ich wollte nur mal fragen...?

.

Grüße.

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vor 24 Minuten schrieb Antarius-Angel:

 

40 Grad unter null ist übel aber 60 Grad über 0 ist auch tödlich

 

 

Du ziehst also einen Supervulkan vor, der mit hoher wahrscheinlichkeit die Menschheit vernichtet, anstelle einer 2-4 Grad wärmeren Erde. K

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Am 6.6.2016 um 22:43 schrieb Eagle:

 

Ich verfolge dein Projekt Babylon 6 und lese daher oft deine Beiträge, zumindest teilweise.

 

.

 

Da du dort, ganz im Gegensatz zu hier, nahezu fehlerfrei schreibst, tippe ich mal darauf, daß du heute einen gehoben hast....?

 

;-)

 

.

 

Nicht daß ich es verwerflich finde, wenn mal jemand angetrunken ist, bin ich selbst ab und an, ich wollte nur mal fragen...?

 

.

 

Grüße.

^^ Hi, es freut mich wenn dir unser Projekt gefällt.

 

Das Projekt ist mir wichtig daher achte ich dort wesentlich mehr auf das was ich schreibe, hier hingegen ist es eher spaß. Ich nehme das Thema nicht ernst und erwarte auch nicht dass andere es tun.

 

Mir ist natürlich klar, dass sowohl der Vulkan als auch der Klimawandel erste Themen sind, doch mein Thema ist es nicht, es ist eher Langeweile gepaart mit einer fixen Idee.

 

Darum korrigiere ich weder was ich schreibe noch überprüfe ich irgendetwas davon, ich texte es nur eben und poste es dann gleich.

 

Ich habe LRS, also eine Leserechtschreibschwäche, was zur Folge hat das ich einige Fehler unterbewusst begehe, wenn ich es jedoch wirklich bewusst lese oder schreibe fällt mir das in der Regel auf. (also das ich etwas falsches geschrieben habe.) Für dieses eher Smalltalk artige Thema mache ich mir die Mühe jedoch nicht, das ist keine böse Absicht. Wenn es zu störend ist kann ich aber gern etwas mehr darauf achten. :)

 

Am 6.6.2016 um 22:58 schrieb chueche:

 

Du ziehst also einen Supervulkan vor, der mit hoher wahrscheinlichkeit die Menschheit vernichtet, anstelle einer 2-4 Grad wärmeren Erde. K

 

Ich ziehe eine Explosion des Vulkans nicht wirklich vor (die eventuell früher oder später von selbst erfolgt), sondern ich wollte nur eure Meinung dazu wissen.

 

Ich persönlich halte es (von meinem doch sehr begrenzten Wissensstand, was die Ganzen damit einhergehenden Mechaniken angeht) für eine Möglichkeit, die man zumindest mal abwägen sollte.  Besonders wenn man bedenkt das dieser Vulkan früher oder später auf jeden Fall ausbrechen würde und wir dann eben nicht darauf vorbereitet wären.

 

Zum anderen erhöht sich die Temperatur nicht erst sondern sie hat sich bereits erhöht und wird es in Zukunft auch weiter tun, doch das allein ist nicht das Problem.

 

Das Problem sind die Auswirkungen des Klimawandels, nicht nur die Stürme sondern auch der Mangel an Wasser, Überflutungen, Saures Wasser, Tier und Menschen Wanderungen sowie die damit einher gehenden Schäden. In gewisser Weise wäre selbst Fukushima (die Sache mit dem Atomreaktor) vlt nicht passiert wäre der Klimawandel nicht bereits im vollem Gange und wartet nur ab wenn der Golfstrom erst versiegt ist, dann wird es erst richtig lustig.

 

Dennoch bezweifle ich, dass etwas unsere Spezies auslöschen können wird, dafür sind wir einfach zu weit entwickelt.

Extrem dezimieren bis auf wenige hundert Tausend, das wäre möglich, aber eine vollständige Auslöschung... eher nicht.

 

Solche Szenarien erscheinen mir doch eher SF Geschichten zu sein.

Einzig wenn die Welt als Ganzes, wie der Mars oder die Venus, unbewohnbar werden würde könnte ich mir Vorstellen das die Menschheit ausstirbt, weil alles Leben auf der Erde dann endet. Doch so lange es Leben gibt werden auch die Menschen überleben, notfalls unter der Erde, in den Meeren oder in den Bergen.

 

Ein Szenario wo dem nicht so ist kann ich mir, trotz meiner Fantasie, nicht ausmalen. (okay Menschen könnten Menschen auslöschen aber sonst nichts).

 

Bearbeitet von Antarius-Angel
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Nee, die haben sich bereits für den Klimawandel entschieden, da kann man bereits genug Kohle mit machen.

Zudem ist der Klimawandel ein schleichender Prozess, da gibbet auch weniger beschwerden, bzw. geht das Volk nicht so schnell auf die Barikaden... und wenn es das tut is es eh schon zu spät, die Konzerne haben sich satt verdient und verkaufen dann eben den reichen Überlebenspakete für den Weltall, und den Arbeitern irgenwelche Billigeinrichtungen die sich dann irgendwo unterirdisch befinden.

 

Da is noch gut Geld mit zu Scheffeln, also warum sollten sie ihre Pläne wegen so unkontrollierten Aktionen gefärden ?

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vor 1 Stunde schrieb Cid F:

Klimawandel gibt es seit 3,5 Milliarden Jahren und jetzt muss er unbedingt aufgehalten werden...

 

Das Problem sind die Relationen und die Zeit in der dieser Wandel von Statten geht. Wir haben im letzten Jahrhundert einen Anstieg der über das der Letzten 2 Milliarden Jahren hinaus geht erreicht.

 

Hier vlt hilft dir ja diese Doku um es zu verstehen: (keine Sorge ist besser als Titel und Bild vermuten ließen, selbst wenn du den Sound auf 0 drehst die Bilder sprechen für sich)

 

 

Es gibt nur wenige Menschen die ernsthaft annehmen das der Klimawandel keine Gefahr darstellt. z.B. die AFD:

 

 

Oder mal ein wesentlich offeneres Beispiel das auch AFD Unterstützer verstehen werden.

 

Dies ist der Meeres Anstieg bei nur einem Meter:

 

SL_7m_NASA.jpg

 

Einige Wissenschaftler halten sogar einen Anstieg von 6 Metern für möglich.

Wenn die AFD und andere Menschen sich heute schon über die Flüchtlinge beklagen wartet nur ab was in den kommenden Jahren passiert, verglichen damit ist das aktuelle Problem absolut nichts. Eine Fußnote bestenfalls. Es könnte sogar passieren das ganze Länder überflutet werden und dann abwandern müssen.

 

Aber es gibt nicht nur internationale Persönlichkeiten und Präsidenten die davon Sprechen wohin der aktuelle Entwicklungsprozess führt, auch deutsche Wissenschaftler sind da sehr deutlich:

 

Bearbeitet von Antarius-Angel
korrektur der Rechtschreibung
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  • 3 Wochen später...
Am 7.6.2016 um 05:51 schrieb Antarius-Angel:

Das Problem sind die Relationen und die Zeit in der dieser Wandel von Statten geht. Wir haben im letzten Jahrhundert einen Anstieg der über das der Letzten 2 Milliarden Jahren hinaus geht erreicht.

Sorry, aber jetzt muss ich da doch etwas zu sagen!

Wir haben seit 1998 keine Erwärmung mehr, und das soll schnell sein? Keiner der angeblich so schlauen Leute haben das vorher geseshen. Nur die Leute die Gesagt haben das die Erhöhung der Temperatur nichts, oder fast nichts, mit dem Menschen zu tun hat haben es vorher schon geschrieben. Denn die Sonne war bis dahin so aktiv wie schon sehr lange nicht mehr.Jetzt ist sie es nicht mehr und die Temperatur geht nicht weiter hoch. Jeder der 1+1 hin bekommt sollte mal drüber nachdenken warum die Temperatur nicht höher wird obwohl CO² weiter steigt, und sobald die Sonnenflecken nachlassen auch die Temperaatur nicht weiter nach oben geht.

 

Im Mittelalter und in der Römerzeit waren die Temperaturen höher als heute. Oder warum glaubst du woher Grönland (Grünland) seinen Namen hat, und wie hat Hanibal wohl die Alpen überqueren können?

 

Nicht immer auf das hören was Schellnhuber sagt, er weiß selber nicht wovon er redet. ;)

 

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Jetzt könnte man hier ein Feuerwerk der sogenannten Spezialisten beider Seiten abfeuern. Denn so ne Pfeife wie Schellhuber gebts auch bei der Gegenseite.

Richtig ist auf jeden Fall, dass niemand was genaues weiß. Es fehlen Langzeitstudien. Wir sind noch nicht lange genug auf der Erde um Millionen Jahre auswerten zu können da die Daten reine Spekulation sind.

Das ändert nix an der Tatsache das CO2 nicht unbedingt gesund ist. Seine Auswirkungen auf längere Sicht sind völlig unklar.

Der Treibhauseffekt ist leider nicht zu leugnen und auch der Grad ist nicht, wie oft behauptet wird, vernachlässigbar. Im Gegenteil, je mehr das Klima sich wandelt, egal aus welchem Grund, desto negativer ist der Einfluß des CO2 zu sehen. Geht man von einer natürlichen Ursache des Klimawechsels aus, leuchtet ja wohl ein, dass man da nicht noch mehr CO2 in die Atmosphäre pusten sollte um den Wechsel zu beschleunigen.

Das Ökosystem unseres Planeten ist wesentlich empfindlicher als die Meisten glauben wollen.

Was allerdings auch richtig ist: Der einzige Faktor der unserem Planeten wurschd sein kann ist der Homo Sapiens. Der Planet rettet sich selbst und braucht uns dazu nicht. Würden wir aussterben würde der Planet sich recht schnell erholen. Es ist also in unserem eigenen Interesse nicht ganz so rabiat mit unserer Erde umzugehen. Der Planet braucht uns nicht, wir brauchen aber ein intaktes Ökosystem auf eben diesem Planeten. Dazu zählt selbstverständlich auch den Supervulkan nicht explodieren zu lassen. Den Teufel mit dem Belzebub austreiben hat nie wirklich Erfolg gebracht.

Gruß

Chase

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Chase Hunter hat hier meine volle Zustimmung. Eine Klimaveränderung findet offensichtlich statt, warum auch nicht, das Klima ist auf diesem Planeten noch nie längere Zeit stabil geblieben. Nur in geschichtlicher Zeit ist einigermaßen Ruhe eingekehrt, für mich eine der Voraussetzungen, dass sich über die letzten Jahrtausende unsere Kultur überhaupt entwickeln konnte. Ob vom Menschen Verursacht / Ausgelöst ist nicht zu bestimmen. Nur auch im entferntesten zu Glauben und zu Propagieren, das es eine Stellschraube gäbe, an der man nur ein bissel drehen muss, um alles wieder zu richten, ist reine menschliche Vermessenheit. Das funktioniert ja nicht einmal bei der heimischen Heizungsanlage. Geschweige denn bei globalen Ereignissen mit -zig tausenden von Faktoren, die sich alle gegenseitig beeinflussen, verstärken oder abschwächen.

Nun sei nicht gedacht, ich propagiere hier für ein Hände-in-die-Hosentaschen-stecken. Wie müssen uns für die Konsequenzen rüsten. Aber da ist es wieder: "Wir" und "müssen". Ja, wer denn ? Politik ? Wirtschaft ? Gesellschaft ? Sind alle  mit etwas anderem beschäftigt, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist. Gemeinschaftliches, zielbewusstes Handeln war noch nie die Stärke der Menschheit. Es sei denn, es geht in den Krieg.  Da sind immer alle dabei...

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vor 15 Stunden schrieb Chase Hunter:

Jetzt könnte man hier ein Feuerwerk der sogenannten Spezialisten beider Seiten abfeuern. Denn so ne Pfeife wie Schellhuber gebts auch bei der Gegenseite.

Richtig ist auf jeden Fall, dass niemand was genaues weiß. Es fehlen Langzeitstudien.

Das ist so nicht ganz richtig.

Zum einen hast du natürlich Recht das Schellnhuber ne Pfeife ist, aber er ist der Leiter des PIK, und Berater der Kanzlerin. Und wenn der 0 Ahnung hat, wie Vertrauenswürdig sind dann die Aussagen seiner Mitstreiter die ihm untergeordnet sind?

Und was deine Langzeitstudien angeht, es gibt eine Menge Studien über die Vergangenheit. Aber du wirst keine finden in dem die Temperatur dem CO² folgt. Nur andersrum.

Zitat

Wir sind noch nicht lange genug auf der Erde um Millionen Jahre auswerten zu können da die Daten reine Spekulation sind.

Das Gegenteil ist richtig. Eben weil wir nicht lange genung hier sind und das Klima schon immer genau so geschwankt hat wie jetzt kann man daraus schließen das wir nicht wirklich viel bewirken beim Klima.

Zitat

Das ändert nix an der Tatsache das CO2 nicht unbedingt gesund ist. Seine Auswirkungen auf längere Sicht sind völlig unklar.

Sorry, aber nein! Ohne CO² gebe es auf der Erde kein Leben! Klar hast du recht das es nicht gesund ist wenn man in einem Raum mit nur CO² ist, aber Pflanzen wachsen besser mit CO².

Zitat

Der Treibhauseffekt ist leider nicht zu leugnen und auch der Grad ist nicht, wie oft behauptet wird, vernachlässigbar.

Die Klimasensitivät von CO² ist nicht wirklich hoch. (Wie stark erhöht sich die Temperatur bei der Verdoppelung von CO²) Selbst laut Wiki beträgt Sie nur 1,2 Grad. Um den CO² Gehalt zu verdoppeln müssten wir alle unsere Rohstoffe verbrennen. Also ist die Frage wie kommen Leute wie Schellnhuber auf so etwas wie "Die Temperatur könnte bis 2100 um 2-7 Grad ansteigen" (Achte mal drauf, die reden immer nur im Konjunktiv weil es keinen einzigen Beweis für die Richtigkeit gibt) Mit 1,2 Grad könnte niemand Angst machen, und wenn es die Klimaangst nicht gebe würden die kein Geld damit machen können. Deshalb wird davon ausgegangen das es Rückkopplungen gibt. Z.B. wenn es wärmer ist gibt es mehr Wasserdampf (Wolken), und der Wasserdampf hält die Wärme auf der Erde. Wie sich der Effekt des Wasserdampfes aber auswirkt ist aber nicht wirklich erwiesen. Also ich denke jedenfalls nicht "Oh, jede Menge Wolken am Himmel, da wird es bestimmt warm" ;)

Zitat

Im Gegenteil, je mehr das Klima sich wandelt, egal aus welchem Grund, desto negativer ist der Einfluß des CO2 zu sehen. Geht man von einer natürlichen Ursache des Klimawechsels aus, leuchtet ja wohl ein, dass man da nicht noch mehr CO2 in die Atmosphäre pusten sollte um den Wechsel zu beschleunigen.

Fangen wir mit dem CO² in die Atmosphäre pusten an. Schau dir mal die CO² Kurve der letzten 150 Jahre an. Das ist eine konstante Linie, und weder der Begin der Industrialisierung noch die Weltkriege noch die brennenden Ölfelder in Kuwait sind in der Kurve zu sehen. Also frage ich mich, kommt das wirklich da oben an? Was ich weiß, ist das CO² etwas mit Sahnebonbons gemeinsam hat, beide sind schwerer als Luft, also fallen beide nach unten. Deshalb muss man in Bergwerken auch immer aufpassen das man noch genug Sauerstoff hat, den das CO² sammelt sich unten. Aber selbst wenn wir davon ausgehen das der Mensch mit dem bisschen CO² was er im Verhältnis zum Rest der Natur in die Luft pustet, und sebst wenn wir davon ausgehen das es wirklich die Temperatur mit bis zu 1,2 Grad beeinflusst.

Was macht es für einen Unterschied? Die Vergangenheit hat gezeigt das es dem Menschen in Warmzeiten immer besser ging als in Kaltzeiten. Wir hatten schon Zeiten in denen es Wärmer war als jetzt und trotzdem wurde es besser. Schau mal in die Vergangenheit, Klima ändert sich meistens im 30 Jahres Zyklus. Wir kommen aus der kleinen Eiszeit. 1850 fing es an wärmer zu werden. 1910 bis 1940 wurde es wärmer, 1940 - 1970 wurde es kälter. (Mal so neben bei, rate mal was damals gesagt wurde. Es wurde gesagt wir gehen auf eine Eiszeit zu, und schuld ist der Mensch. Wir verbrennen zu viele Fossile Energien, deshalb halten die Aerosole die wärme ab und es wird kälter) 1970 - 2000 wurde es wieder wärmer, und genau die selben Leute (z.B. James Hansen) die erst vor kälte gewarnt hatten, warnten plötzlich vor wärme. Und beides ist natürlich schlecht. 2000 - 2016 sind die Temperaturen auf einem Level oder gehen sogar runter, und Schuld ist natürlich trotzdem der Klimawandel. Die Theorie das die Temperatur vom CO² bestimmt wird ist hinfällig wenn CO² steigt und die Temperatur sinkt. Und nun schau dir die Vergangenheit an, es gibt kein Korrelation zwischen der Temperatur und der CO² Kurve.

 

Wenn man sich aber einmal die Sonnenflecken ansieht stellt man fest das die Kurven sich sehr ähneln. Aber nee, die Sonne soll Auswirkungen auf die Temperatur auf der Erde haben? Das ist nun wirklich weit her geholt. ;-)

Also wenn es wirklich die Sonne ist, dann könnte es wirklich sein das es bis 2030 vom Klima her kühler wird. Und wenn man ich die Vergangenheit ansieht könnte es wirklich passieren das es auch dann noch weiter runter geht mit den Temperaturen. Also die Klimaerwärmung macht mir keine Angst, aber auf die Temperaturen vom Mauder Minimum kann ich gerne verzichten.

Zitat

Das Ökosystem unseres Planeten ist wesentlich empfindlicher als die Meisten glauben wollen.

Zum Glück nicht, die Eisbären sind so viele wie lange nicht mehr und den Korallenriffen geht es auch gut.

Zitat

Was allerdings auch richtig ist: Der einzige Faktor der unserem Planeten wurschd sein kann ist der Homo Sapiens. Der Planet rettet sich selbst und braucht uns dazu nicht. Würden wir aussterben würde der Planet sich recht schnell erholen. Es ist also in unserem eigenen Interesse nicht ganz so rabiat mit unserer Erde umzugehen. Der Planet braucht uns nicht, wir brauchen aber ein intaktes Ökosystem auf eben diesem Planeten. Dazu zählt selbstverständlich auch den Supervulkan nicht explodieren zu lassen. Den Teufel mit dem Belzebub austreiben hat nie wirklich Erfolg gebracht.

Gruß

Chase

 

Da stimme ich dir zu 100% zu! Jede Form von Umweltschutz ist gut, nur der Grund muss der Richtige sein, eine angebliche Klimakatastrophe durch CO² ist keiner.

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Am 24.6.2016 um 13:14 schrieb Hansebanger:

Und was deine Langzeitstudien angeht, es gibt eine Menge Studien über die Vergangenheit. Aber du wirst keine finden in dem die Temperatur dem CO² folgt. Nur andersrum.

Des is Bullshit. Eiskernbohrungen aus dem Südpolareis besagen genau das Gegenteil. Diese Bohrungen sind das Einzige was tatsächlich als Klimaaufzeichnung gelten kann. Aber auch da gilt leider wie bei allen Anderen auch, es ist eine Frage der Interpretation. Den tatsächlichen CO² Gehalt kann man leider daraus nicht wirklich hundertprozentig ableiten weil es da zu viele unbekannte Faktoren gibt. Etwas was immer verschwiegen wird. Egal welche "Forschungsergebnisse" da vorgestellt werden, es sind banale Schätzungen weil wir die Zusammenhänge gar nicht wirklich entschlüsselt haben. Ich hab das nie verstanden warum die eine Seite diese Schlussfolgerung für der Weisheits letzter Schluß hält und die anderen Seite vehement dagegen hält. Beide Seiten haben keine Ahnung und verlassen sich auf SCHÄTZUNGEN. Nun es gab Menschen die schätzten anhand ihrer Beobachtung die Erde sei Mittelpunkt des Universums. Erst richtige , wissenschaftliche Beobachtungen zeigten dann, dass dem nicht so is.

Diesmal Schätzen beide Seiten. Das hat mit Wissenschaft nix zu tun. 

Am 24.6.2016 um 13:14 schrieb Hansebanger:

Sorry, aber nein! Ohne CO² gebe es auf der Erde kein Leben! Klar hast du recht das es nicht gesund ist wenn man in einem Raum mit nur CO² ist, aber Pflanzen wachsen besser mit CO².

Es is schon klar dass es da um CO² geht welches am völlig falschen Ort sich befindet? In Höhen in denen Pflanzen normalerweise nicht anzutreffen sind. Pflanzen können nicht fliegen!!

Diese Einseitigkeit der Argumentation ist es die mir echt uff die Nerve geht. Hört sich so toll an , Pflanzen brauchen CO², wir brauchen CO² um zu leben. Verschwiegen wird aber, dass das CO², um das es beim Treibhauseffekt geht, nicht das Co² ist das von Pflanzen umgewandelt werden kann sonders genau das CO² ist, welches in höheren Lagen der Atmosphäre dafür sorgt, dass Sonnenstrahlen immer wieder auf die Erde zurückgeworfen werden und diese sich dadurch aufheizt. Dieses CO² kann eben nicht umgewandelt werden!

 

Wenn mir jemand nen Zeitraum von nen paar Hundert Jahren als "Geschichte" nennt muss ich immer lachen. Die Erde hat ein alter von knapp 5 Milliarden Jahren! Die Menschheit befindet sich seit 50 Tausend Jahren auf dem Planeten. Da von 150 Jahren zu reden und zu meinen da könnte man irgendetwas draus ableiten ist genau die arrogante menschliche Art, die uns den ganzen Mist einbrockt. Die Auswirkungen die das in 10Tausend Jahren hat, die interessieren nicht. Dann existieren wir womöglich gar nicht mehr. Die brennenden Ölfelder hatten sehr wohl messbare Auswirkungen. Das will nur keiner Wahrhaben und, wenn man genauer schaut, keiner kann diese wirklich erklären. Es tauchen "Anomalien" auf. Eindeutig zuzuordnen. Aber niemand macht sich die Mühe das etwas genauer zu untersuchen da es ja bloß "kleine Anomalien" sind. Bei etwas so komplexen wie unserem Klima sollte man bei der kleinsten Anomalie schon nervös werden. Gerade weil wir keine Ahnung haben was wirklich Auswirkungen hat und was nicht.

Schaut man sich Kernbohrungen an, stellt man recht schnell fest, dass man bestimmte Ereignisse durchaus Ergebnissen dieser Bohrungen zuordnen kann, dass bestimmte Ereignisse erst Jahrhunderte später Auswirkungen hatten. Also sich jetzt die letzten 150 Jahre anzuschauen und da nix Feststellen und dann daraus Schlüsse auf die Auswirkungen zu ziehen ist.....wie sag ich es nett.....wissenschaftlich nicht haltbar.

 

Der Bullshit mit den Eisbären und Korallen ist nicht zu fassen. Klar , ich kann jede noch so blödsinnige Statistik bemühen und dann daraus das Ergebnis raus ziehen , das mir gerade in die Argumentation passt.

Der Lebensraum gerade der Eisbären schrumpft. Das allein bedeutet für die ein Umgewöhnen und wahrscheinlich eine Abwanderung in ländlichere Gefilde. Evolutionär gesehen nix dramatisches, Umwelttechnisch eine Katastrophe. Den Korallen geht es Gut? Klar, das Plankton wird auch nicht weniger und überhaupt, wir haben keine Probleme. Alles is im Grünen Bereich. Wenn ich sowas Lese bekomme ich immer Migräne. Artensterben? Findet nicht statt! Die Erde ist eine Scheibe!

Niemand weiss wirklich, wieviele Bären es Mitte des letzten Jahrhunderts gab (das ist genau der Zeitraum der zur Argumentation von wegen es gibt mehr Eisbären als jemals herangezogen wird). Die Schätzungen von damals basieren auf Einzelberichten von Jägern oder Entdeckern aber nicht auf wissenschaftlichen Bestandsaufnahmen.

Eisbären werden durch mehrere Faktoren beeinflusst. Dazu zählen die Jagd, Umweltverschmutzung und Ölförderung. Ganz besonders hat die Jagd - vor allem seit der Einführung von Schneemobilen, Flugzeugen und Eisbrechern - zu einer starken Abnahme bestimmter Unterpopulationen geführt. Logischerweise hat dann die Verabschiedung des internationalen Abkommens zum Schutz der Eisbären im Jahr 1973, welches die Jagd unter gewissen Bedingungen einschränkte oder sogar ganz verbot, zu einer Zunahme der Eisbärenanzahl geführt.

Nicht alle Unterpopulationen sind vom Klimawandel im gleichen Maße betroffen und auch wenn einige Unterpopulationen gut untersucht sind, gibt es für andere zu wenige Daten um allgemeingültige Angaben über die aktuellen oder frühere Bestandszahlen zu machen.

Um das mal ganz klar zu sagen: Aufgrund der wenigen wissenschaftlich belegten Daten eine Behauptung über die Population von Eisbären aufzustellen ist so ziemlich das ....... nöö ich sags nett das Unwissenschaftlichste  was man machen kann. Zur Veranschaulichung. Man redet von zwei Zahlenwerten, die man miteinander vergleichen will. Erste Zahl is eine Schätzung, die auf keine Weise belegt ist und auf hörensagen basiert. Die Zweite Zahl ist eine Schätzung die etwas wissenschaftlicher zustande gekommen ist aber nicht ausreicht um wissenschaftliche Schlüsse daraus zu ziehen. Diese vergleicht man miteinander und behauptet dann : Es gibt mehrt Eisbären als jemals! Das ist Selbstverarschung mit Ansage!

Korallen geht es Gut

Zitat aus einem Bericht den ich für nen Unterricht vorbereitet  habe Quelle ist ein wissenschaftlich annerkannter Bericht von Greenpeace

 

GREAT BARRIER REEF 15.MAI 2016

Neue Bilder zeigen den Niedergang des weltgrößten Korallenriffs

Hohe Wassertemperaturen haben in Australien das bisher schlimmste Riffsterben ausgelöst. In einem 1000 Kilometer langen Gebiet verlieren Korallen ihre Farbe oder sind bereits tot. Wir zeigen die dramatische Entwicklung der vergangenen Wochen.

Meereswissenschaftler warnen seit langem, dass Wasserverschmutzung, Bauprojekte und vor allem der Klimawandel das größte Korallenriff der Welt, das Great Barrier Reef vor Australien, in seiner Existenz bedrohen. Nun ist der Ernstfall eingetreten: Außergewöhnlich hohe Wassertemperaturen haben ein dramatisches Korallensterben ausgelöst. Ursache ist das Wetterphänomen El Nino, dessen Auswirkungen durch die derzeit rasch voranschreitende Erderwärmung dramatisch verstärkt werden. Ein globaler Temperaturrekord jagte in den vergangenen Monaten den nächsten – mit katastrophalen Folgen für viele Ökosysteme.

Quelle: GreenPeace Magazin 

Den Korallen gehts gar nicht gut.

Gruß

Chase

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Hi Chase,

ich finde es klasse das du dich einer Diskussion stellst. Die meisten AGW (Anthropogenic Global Warming) Anhänger trauen sich immer nicht darüber zu diskutieren, wenn ein "Skeptiker" z.B. in einer Fernsehsendung ist springen die immer ab.

 

Zitat

Des is Bullshit. Eiskernbohrungen aus dem Südpolareis besagen genau das Gegenteil. Diese Bohrungen sind das Einzige was tatsächlich als Klimaaufzeichnung gelten kann.

Na dann schauen wir uns das doch mal an.

Wie sieht das mit 10 Jahren aus?

Abbildung%2013.JPG

Keine Übereinstimmung

OK gehen wir weiter zurück, 200 Jahre

z+43tUts8c4nQAAAABJRU5ErkJggg==

Und wieder keine Übereinstimmung.

Also gehen wir noch weiter 600 Millionen Jahre

RTEmagicC_Bild_2_CO_22_vs_temp_Mio_Jahre

Und schon wieder keine Übereinstimmung.

Jetzt sagst man vielleicht "Aber bei eine unbequeme Wahrheit wurde das doch gesagt". Was viele nicht wissen ist, das in England ein Gericht geurteilt hat das der Al Gore Film in Schulen nicht gezeigt werden darf ohne auf die 9 unbequeme Lügen im Film hinzuweisen.

Wenn man sich das etwas genauer ansieht

eisbk3.gif

Stellt man fest das erst die Temperatur hoch geht, und dann das CO² folgt. Nicht andersrum.

Zitat

 Diese Einseitigkeit der Argumentation ist es die mir echt uff die Nerve geht. Hört sich so toll an , Pflanzen brauchen CO², wir brauchen CO² um zu leben. Verschwiegen wird aber, dass das CO², um das es beim Treibhauseffekt geht, nicht das Co² ist das von Pflanzen umgewandelt werden kann sonders genau das CO² ist, welches in höheren Lagen der Atmosphäre dafür sorgt, dass Sonnenstrahlen immer wieder auf die Erde zurückgeworfen werden und diese sich dadurch aufheizt.  

Sorry, auch wenn es dir auf die Nerven geht, das ist wieder nicht richtig. Es gibt nicht zwei verschiedene CO², es ist ein und das selbe. Und das nächste ist sogar komplett falsch.

CO² reflektiert keine Sonnenstrahlen und wirft sie wieder zur Erde! CO² kann Sonnenstrahlung nur absorbieren! Das heißt automatisch das es einen Hotspot geben müsste wenn die Theorie richtig ist, den hat aber noch nie einer gefunden.

Zitat

Wenn mir jemand nen Zeitraum von nen paar Hundert Jahren als "Geschichte" nennt muss ich immer lachen.

Das verstehe ich, aber warum kommt von dir dieses Argument? Das ist ein Argument für mich!

Zitat

Die Erde hat ein alter von knapp 5 Milliarden Jahren! Die Menschheit befindet sich seit 50 Tausend Jahren auf dem Planeten. Da von 150 Jahren zu reden und zu meinen da könnte man irgendetwas draus ableiten ist genau die arrogante menschliche Art, die uns den ganzen Mist einbrockt.

Noch viel Schlimmer, die ganze Klimahysterie beruht auf eine Erwärmung von lächerlichen 30 Jahren. Nämlich der von 1970 – 2000. Aufgrund dieser 30 Jahre glauben Leute wie du das wir uns einer Klimakatastrophe nähern. Das lächerlich. Früher war es wie schon mal geschrieben viel wärmer! Es gab Nilpferde am Rein und in England hat man Wein angepflanzt.  

Zitat

Die brennenden Ölfelder hatten sehr wohl messbare Auswirkungen

Ja? Wo denn???

gsDjuXJ254UAAAAASUVORK5CYII=

Zitat

Schaut man sich Kernbohrungen an, stellt man recht schnell fest, dass man bestimmte Ereignisse durchaus Ergebnissen dieser Bohrungen zuordnen kann, dass bestimmte Ereignisse erst Jahrhunderte später Auswirkungen hatten. Also sich jetzt die letzten 150 Jahre anzuschauen und da nix Feststellen und dann daraus Schlüsse auf die Auswirkungen zu ziehen ist.....wie sag ich es nett.....wissenschaftlich nicht haltbar.

Noch mal, warum bringst du dieses Argument? Ich sage das die Behauptung das wir auf eine Klimakatastrophe zurasen ist wissenschaftlich nicht haltbar, weil der Zeitraum der betrachtet wird viel zu klein ist und du stimmst mir damit nur zu.

Zitat

Der Bullshit mit den Eisbären und Korallen ist nicht zu fassen. Klar , ich kann jede noch so blödsinnige Statistik bemühen und dann daraus das Ergebnis raus ziehen , das mir gerade in die Argumentation passt.

Hast du deine Weisheit wieder aus dem Al Gore Film? Die Behauptung mit den ertrunkenen Eisbären war eine von den lügen in dem Film. Es gab mal einen ertrunkenen Eisbären, ja das stimmt, aber der ist in einem Sturm ertrunken und nicht weil er kein Land mehr gefunden hat.

Zitat

Der Lebensraum gerade der Eisbären schrumpft.

Gegenfrage: Wenn das für Eisbären wirklich ein Problem wäre, wie konnten Sie die mittelalterliche Warmzeit überleben???

Zitat

Die Erde ist eine Scheibe!

Das war lange unter den Wissenschaftlern ein Konsens! Genau so wie es jetzt angeblich Konsens ist das der Mensch ein Klimakatastrophe verursacht. Doch zum Glück werden Physikalische gesetzte nicht per Konsens gemacht.

Die Absätzte dazwischen stimmen so, und den nächsten habe ich mal etwas korrigiert, jetzt stimme ich ihm auch zu!

Um das mal ganz klar zu sagen: Aufgrund der wenigen wissenschaftlich belegten Daten eine Behauptung über Entwicklung von Klima aufzustellen ist so ziemlich das ....... nöö ich sags nett das Unwissenschaftlichste  was man machen kann. Zur Veranschaulichung. Man redet von zwei Zahlenwerten, die man miteinander vergleichen will. Erste Zahl is eine Schätzung, die auf keine Weise belegt ist und auf hörensagen basiert. Die Zweite Zahl ist eine Schätzung die etwas wissenschaftlicher zustande gekommen ist aber nicht ausreicht um wissenschaftliche Schlüsse daraus zu ziehen. Diese vergleicht man miteinander und behauptet dann : Es gibt ist wärmer als jemals! Das ist Selbstverarschung mit Ansage!

Merkste selbst was ich meine oder? ;-)

Zitat

GREAT BARRIER REEF 15.MAI 2016

...

Cool das du Greenpeace Zitierst, ich finde die auch immer wieder sehr Amüsant.

Aber mal ernsthaft, klar war meine Aussage "Den Korallen geht es gut" etwas verallgemeinert. Aber wir reden hier über den Menschengemachten Klimawandel und du zitierst eine Studie die vom El Nino und Umweltverschmutzung redet.

Gruß Hanse

Bearbeitet von Hansebanger
Kam leer an
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So lange das Wetter schön bleibt und die Winter bei uns warm bleiben, fahr ich gerne noch mal mit meinem Diesel um den Block :-D

 

Ich diesem Zusammenhang kann ich nur die Arte Reportage von 2010 empfehlen "Das Geheimnis der Wolken"

 

 

Aktueller Bereicht über Wolkenbildung basieren auf zwei Studien vom CERN aus diesem Jahr!

http://www.muk.uni-frankfurt.de/61566903/126?

https://cds.cern.ch/record/2155289

https://cds.cern.ch/record/2154271

 

 

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