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  1. Mera Luna

    Mera Luna

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Inhalte mit der höchsten Reputation am 18.03.2014 in allen Bereichen anzeigen

  1. Guten Morgen zusammen, ich wollte an dieser Stelle ein Dank an Mera Luna und Stardust aussenden, dass sie mich aufgenommen haben in Ihr Team in der SCNR. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit und hoffe, das ich eine Bereicherung des Teams sein kann. Meine Tätigkeit beschränkt sich auf das vertonen von Texten zu Audiobooks. Somit können unsere lesefaulen Tiger auch die ganzen Geschichten geniessen Die Einstiegsarbeit in die SCNR Viel Spass beim horchen Kleine Hintergrund Info meiner Person: Fughal / Semila In der Gameswelt und Communities bin ich meistens unterwegs als Semila. (Die Redaktion) "Mooooment, Semila ist doch eher ein Mädchen Name! Wie kommt es denn dazu?" Ok nochmals von Vorne. Mein erster Charakter den ich in einem MMO hatte, dazu mal noch Ultima Online, wurde mir höflicherweise ausgeliehen von einem Kollegen, der es als seinen Twink nannte. Das Spiel gefiel mir so gut, da habe ich den Charakter einfach behalten und seither habe ich immer einen Char der sich Semila nennt. In Kurzform nennen mich alle Semi. Fughal ist indes mein Nickname allgemein im Internet. Alles was Ihr zu 90% im Netz findet unter dem Namen Fughal ist praktisch auf mich zurück zu führen Ich bin sehr versatil was meine Hobbies angeht und komponiere unter anderem orchestrale Trailer Musik, lese gerne Bücher vor und nehme sie auch ab und an auf. Als zweifacher Familienvater genieße ich auch die Zeit mit den Kids und meiner Frau, die mich allesamt sehr gut unterstützen. Mehr oder minder Als ich gehört/gelesen habe, dass die SCNR Ihre Texte auch als Hörbuch/Video machen, dachte ich mir, es sei sicher eine gute Idee mich mal dort zu melden und zu fragen ob sie denn noch gerne eine Person zusätzlich betreuen wollen. Somit war die Vorlesung der Geschichte "Flashfire Systems" die erste Arbeit bei SCNR. Liebe Grüße und man sieht sich in the Verse Semi
    3 Punkte
  2. Zur Aktuellen Ausgabe auf http://www.star-watch.eu
    2 Punkte
  3. Persistent Universe - Art & Design CIG arbeitet noch an Techniken, um gigantische Objekte wie Planeten zu ermöglichen. Wie groß Planeten am Ende ausfallen, ist noch nicht entschieden. Man muss auch das Balancing im Auge behalten. Wollen die Spieler wirklich nahezu zwei Stunden damit zubringen, einmal um einen erdgroßen Planeten zu fliegen? Vielleicht ... wahrscheinlich. Das Weltall ist riesig und es ist eine Menge zusätzlicher Code nötig, um das adäquat umzusetzen. Bisher existiert für Planeten folgender interner Leitfaden: Zwergplaneten und Monde - terrestrische Planeten - Erdgroße Planten - Supererden - Eisriesen - Gasriesen - Super-Jupiters und Braune Zwerge.CIG versucht immer, wo es geht, möglichst realistische Optik zu bieten. Planeten sind da ein gutes Beispiel. Es wurde umfangreiche Recherchearbeit betrieben, reale Planetenfotos studiert und die relevanten Fragen gestellt: Warum sehen Planeten so aus, wie sie aussehen, und wie kriegen wir das im Spiel genauso umgesetzt? Es fängt damit an, welcher Kategorie der jeweilige Planet angehört. Ist er ein Eisriese oder ein Wüstenplanet? Und wenn es ein Wüstenplanet ist, handelt es sich um eine gefrorene Wüstenwelt oder eine trockene Sandwüstenwelt? Gibt es Ozeane und so weiter. Anschließend sorgt ein ausgeklügelter SHADER, der die unterschiedlichen Planetentypen berücksichtigt, mit einer Serie von prozeduralen Prozessen dafür, dass die Planetenoberfläche entsprechend ihrer vorgegebenen Charakteristik aussieht.Alle Raketen auf den Konzeptbildern weisen Flügel/Flossen auf, um für den einmal kommenden Atmosphärenflug einsatzfähig zu sein.Jedes Schiff, das neu gekauft wird - also quasi frisch aus der Presse kommt - wird einwandfreie, kratzerlose Texturen haben. Im Laufe der Zeit jedoch werden sichtbare Abnutzungserscheinungen dem Schiff einen gebrauchten Look verleihen.Squadron 42 - Production & Design Squadron 42 wird in folgenden Sprachen verfügbar sein: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Russisch wird als Möglichkeit in Betracht gezogen.Nach derzeitigem Design bestehen die meisten Schwadrone im Spiel aus 24 Schiffen. 16 Fighter und 8 Bomber, die zudem von Unterstützungsschiffen begleitet werden.Die Kampftaktiken der KI sind von Rasse zu Rasse und auch von Pilot zu Pilot unterschiedlich. Herauszufinden, welche Tricks der Gegner drauf hat, wird hoffentlich ein spaßiger Teil des Erlebnisses sein.Die Kampagne erlaubt, dass Freunde die Kontrolle der KI-gesteuerten Flügelmänner übernehmen und unterstützt damit Koop. Allerdings können die ersten Missionen storybedingt noch nicht gemeinsam bestritten werden. Erst wenn sich die Geschichte richtig öffnet und große Flottenkämpfe ein Thema werden, entfaltet dieses Feature sein volles Potenzial. Es steht noch nicht fest, aber man wird wohl mit 4-6 Freunden Missionen fliegen können.Es wird Torpedo- und Bombenangriffe (Torpedo- and bombing runs), sowie eine Reihe weiterer spezifischer auf Kommandoschiffe abgestimmte Angriffe in Squadron 42 geben. Ausgetüfteltes taktisches Vorgehen wird nötig sein, um so einen Brocken auszuschalten. Bestimmte Systeme müssen erst geschwächt respektive lahmgelegt werden, bevor die großen und auch langsamen (Anti Cap Ship) Torpedos ihr Ziel vernichten können.Kampfstationen auf Kommandoschiffen - das ist ein Thema, das dem Team von Foundry 42 am Herzen liegt. Zwar können sie nichts Genaueres über den Ablauf der Handlung verraten, aber generelles Ziel ist es, das Spiel so aufregend wie möglich zu entwerfen, und Kampfstationen zu bemannen ist sicherlich eine sehr aufregende Möglichkeit, also ...Spieler sollen eine Beziehung zu anderen Crewmitgliedern aufbauen, daher wird es zwischen den Missionen möglich sein, mit Leuten zu sprechen und sich in der Kantine oder dem Offizierskasino die Zeit zu vertreiben, bevor man sich entscheidet, die nächste Mission anzugehen und den Besprechungsraum (Briefing room) betritt.Noch einmal wird bestätigt, dass beide Geschlechter bei der Charaktererstellung verfügbar sein werden.Das Konversationssystem soll dynamisch ausfallen, und dabei helfen, dass Entscheidungen auch tatsächliche Auswirkungen mit sich bringen, und so ein langweiliger Kontrast aus Schwarz und Weiß vermieden wird. So können auch die Beziehungen zu anderen Personen besser herausgeschält werden.Einem früheren Stretch Goal zufolge, wird es zu Beginn der Kampagne eine epische Schlacht geben. Nun wollte jemand wissen, wie viele Kommandoschiffe in dieser Schlacht zerstört werden und ob CIG denn auch episch genug plant. Designer Darrell Timms antwortet damit, dass »Epik« zwar ein sehr subjektives Konzept sei, aber er sicher sagen könne, dass der Hunger nach Dingen die »Booooom«, und Schiffe, die »Wooooosh« machen, gestillt werden wird. Während der Kampagne dient man auf mehreren Schiffen, die sich alle real und lebendig anfühlen sollen, mit Mannschaften, die ganz regulär ihren Pflichten nachgehen.Während zu Beginn der Kampagne Vorgesetzte die eigene Rolle bestimmen, die man im Schwadron einnimmt, wird einem im Lauf der Geschichte voraussichtlich mehr Entscheidungsfreiheit zugestanden, und man legt dann vielleicht selbst fest, ob man in bestimmten Missionen eher als Aufklärer fungiert, als Bomberpilot oder als Anführer.Die in den Konzeptzeichnungen abgebildeten Feuerlöscher sind nicht zur Dekoration da. Sie können und müssen benutzt werden, wenn auf dem Schiff irgendwo Feuer ausgebrochen ist.Schäden sollen generell sehr umfassend visualisiert werden. Beißender Rauch, der sich im Raum verteilt, wabernder Dampf, der aus einer geborstenen Kühlleitung austritt, sprühende Funken, die aus defekten Konsolen zucken. All diese Schäden haben neben ihrer schmucken Optik zudem reale Auswirkungen und müssen von dafür zuständigen Ingenieuren (in deren Rolle Spieler schlüpfen können) repariert werden.Die Idris in der Kampagne (die dafür um ganze 100 Meter verlängert wurde) soll sich wie ein funktionierendes Schiff anfühlen, das auch eine Persönlichkeit hat. Das Kapitänsquartier wird Dinge beinhalten, die relevant für den Kapitän sind - wie Bücher, die er mag oder seinen Lieblingsbecher. In den Mannschaftsquartieren hängen Poster an den Wänden und die Räumlichkeiten sehen insgesamt schmutzig und gebraucht aus, wie das eben so ist, wenn eine Crew seit Längerem darin lebt. Vielleicht flackert draußen am Gang auch eines der Lichter und die Ingenieure beschweren sich ständig, dass sie keine Zeit für eine Reparatur finden. Das Schiff hat seine eigene Geschichte.Die Frage, ob Squadron 42 wichtige Frauencharaktere bieten wird, bejaht das Team. Einige der stärksten Figuren der Kampagne werden weiblich sein. Wie etwa die Hangarchefin auf der Idris, die eine MENGE zu sagen hat, wenn man einen ihrer Vögel in einem nicht makellosen Zustand heimbringt. Betrachtet dies als Warnung.Foundry 42 arbeitet zur Zeit an der Javelin Destroyer, der Idris Corvette und der Panther Escort Carrier sowie an weiteren kleineren Schiffen, zu denen sie sich aber nicht äußern können, weil diese Schiffe noch einer offiziellen Ankündigung harren.Das Team kann und will die Frage, wie die Kampagne eröffnet wird nicht beantworten, versichert aber, dass das Intro voller Raketen, Laser, Explosionen, Asteroiden, Jägerschwadrone, Kommandoschiffe und Heroismus sein wird. Die Kampagne wird definitiv mit einem Rumms beginnen. Einer Menge Rumms. Auf jeden Fall sehr explosiv. Wenn man im Spiel zu Fuß unterwegs ist, kann zwischen Ego- und Verfolgeransicht (First- und Third Person) umgeschaltet werden. Allerdings nur außerhalb von Kämpfen. Kommt es zum Gefecht arretiert das Spiel die Egoansicht.Die Entscheidungen, die man in der Kampagne trifft, sollen zum großen Teil den eigenen Charakter definieren (Du bist, was du tust). Das Team diskutiert noch Wege, wie genau sich die in Squadron 42 erworbenen Errungenschaften im persistenten Universum auswirken. Das wär's erst mal. Es ist spät, mein Bett ruft. In den nächsten Tagen gibt's wahrscheinlich noch einen weiteren Übersetzungsbeitrag von mir.
    2 Punkte
  4. kurze Info zum Autor: Mein Rufzeichen ist Picollo, ich bin 78 … also Jahrgang … und wohne im Regensburger Land Schreiben ist eigendlich überhaupt nicht mein Ding, Lesen übrigens auch nicht Jedenfalls keine Bücher bzw. Romane, vielleicht und allerhöchstens Kurzgeschichten. Aber Roberts hat mich mit seinem Projekt, welches selbstredend keine weitere Erwähnung nötig hat, so in seinen Bann gezogen, daß sogar meine Phantasie mit mir durchging. Aus diesen Phantasien entstand eine Idee, eine Szenario, ein Augenblick einer Geschichte. Und wie für meine Wenigkeit üblich, mußte ich diese Idee irgendwie umsetzen. Begonnen hab ich mit einem Absatz, eine Beschreibung des Szenarios, und verwandelte diesen in eine kleine Geschichte, oder in diesem Fall “Eine kleine Anekdote”. Ein Bekannter brachte mich dann dazu, daraus meine Charakterstory zu machen, und so setzte ich meinen Namen ein. Den Gedanken der Charakterstory setzte ich fort. Folglich schossen mir natürlich weitere Ideen durch den Kopf. Aber mal sehen, wenn sich diese Ideen nicht in fünf Sekunden selbst zerstören, werde ich auch diese irgendwann umsetzen müssen. Es werden drei einzelne nicht direkt zusammenhängende Kurzgeschichten: Besagter nächster Teil wird heißen “Das Letzte Log” und beschreibt die Hintergründe meines Austritts aus der U.E.E. Der dritte und letzte Teil beschreibt meinen Weg zur Gilde. Es hat bis jetzt noch keine Überschrift. Ich tendiere zwar zu “Aufbruch in neue Welten”, aber da nehme ich mir wohl zu viel raus, also wohl eher die andere Version: “Ein Neuanfang” Nun aber zur ersten Geschichte, und entschuldigt bitte meine vielleicht stümperhafte Erzählweise. Das letzte Mal, als ich eine Geschichte schrieb, war ich 8 Jahre alt. Sie füllte drei DIN A7 Seiten in dicker Filzschrift und handelte von einem kranken Regenbogen. Teil 1: Eine kleine Anekdote „Krieg“, keine besonders denkwürdige Zeit und eine Schlacht, kein besonders denkwürdiges Ereignis. Nichts was man erwarten würde, sehr gerne aber schnell wieder hinter sich lässt. Wenn du auf dem Schlachtfeld angeschossen wirst, dann lässt du dich auf den Boden fallen und denkst an die gute alte Genfer Konvention, sofern du mal davon gehört hast, und daran, wie schön es wäre, es es diese noch gäbe. Wenn das Cockpit deines Raumjägers im leeren Raum von einem Projektil, einem Laser oder nur einem winzigen Trümmerstück durchschlagen wird, dann hast du allerdings nichtmehr viel Zeit darüber nachzudenken was wäre wenn... Aber was wäre, wenn diese Begebenheiten schon viele Jahre zurückliegen und ein Veteran und zudem guter Geschichtenerzähler, der zu Besuch auf einem Ausbildungsschiff nach Betreten der Messe fast lachen muss, weil die Kadetten aufspringen zum Salutieren und dann doch brav mitsalutiert als er merkt wie ernst sie es meinen, und eben diesen angehenden Piloten eine mehr oder weniger kleine Anekdote erzählt, weil er doch schon mal da ist. Dann würden diese dem Erzähler mit Sicherheit gespannt zuhören und dabei den funken trauriger Wahrheit oder die wahre Begebenheit, auf der diese Geschichte beruht, einfach ignorieren, um sich an der Spannung, der eingebrachten Phantasie und den Pointen zu erfreuen, und um nach dessen Ende zwangsweise darüber zu sinnieren, ob und was tatsächlich dran ist oder war. Ziehen wir der quälenden Dramaturgie mal einen Schlußstrich ... denn genaugenommen hat eben ein Veteran mit dem Rufzeichen Picollo die Messe des außer Kriegsdienst gestellten und nun als Ausbildungsraumschiff dienenden Trägers U.E.E Columbia betreten und die Kadetten stehen immer noch vor ihren teilweise umgekippten Stühlen und starren den amüsierten Mann an. „Klappe ... setzen ... und wenn ich nochmal jemandes Finger in dessen Gesicht sehe ... dann hoffe ich für ihn, dass es nur gejuckt hat!“ die Menge kichert „Wir tun alle unsere Pflicht … das, was man von uns erwartet … nicht mehr, und nicht weniger!“ er pausiert, während er weiterhin amüsiert die nun starren, fragenden Blicke der einzelnen Kadetten erwidert „Und meine Pflicht, nachdem ich es schon gewagt habe, die Messe zu betreten, besteht wohl darin, Euch eine kleine Geschichte zu erzählen. Und am besten auch noch eine, die ich Euch vermutlich noch nichteinmal erzählen dürfte.“ sagt er mit ruhiger werdender Stimme, und die Menge kichert wieder „Ich erzähle Euch jetzt so eine Geschichte … und wie in unseren Reihen üblich spielt diese Geschichte im Weltraum und handelt von einem Raumschiff ...“ er redet einfach drauf los, während die anderen, eingefroren in nun mehr oder weniger sitzender Haltung, auf jedes Wort achten: --- „ … einem Raumschiff, dessen Namen Ihr mit Sicherheit kennt. Eine wahre Schönheit, viele Grüntöne und noch andere Farben … Grau zum Beispiel. Quartiere mit Platz für über 700 Mann, ein Hangar für 80 Hornets, keine Whirlpools, aber dafür ein Waffenarsenal, das seinesgleichen sucht. Es ist die Gemini, ein Schiff gebaut für das Militär. Ein Prachtexemplar, der ganze Stolz der U.E.E ... eines von vielen, frisch aus der Retorte … Werft … okay, sie wurde nur eben mal generalüberholt. Ein Trägerschiff im Weltraum ... Farbe: Camouflage … bestimmt gut für die Moral der Mannschaft. Der kommandierende Offizier: Showalter, seines Zeichens General. Wie sonst kommt man an das Kommando eines insgesamt weit über 100 Kilotonnen schweren Trägers der Bengal-Klasse. Wie ihr wisst, ist er inzwischen Admiral und nach wie vor auf der Gemini. Ich frage mich immer wieder, wie 'der' es geschafft hat, so alt zu werden … Ich erzähle gerne Geschichten über diesen Mann, vermutlich weil es eben genau dieser Mann ist, über den man gerne Geschichten hört … zumindest hinter verschlossenen Türen … apropos, die Tür ist schon zu, oder ? Es geschah vor etwa 15 Jahren, im Jahre 2929. Schon wieder ein kleiner Grenzkonflikt mit einem weiteren Clan der Vanduul. Ich weiß echt nicht was ich von denen halten soll, denn warum müssen wir denen fast regelmäßig zeigen, wo sie doch bitte ihre Flugrichtung wechseln möchten. Reden die nicht miteinander? … ok, wohl eher nicht. Also, die Gemini befand sich gerade im System Nul, auf halbem Weg zur Frontlinie im System Garron, um die dort bereits stationierten Schiffe zu unterstützen, da die Vanduul laut Spähberichten scheinbar viele ihrer Kampfschiffe nach Tiber, gleich hinter der zumindest von der U.E.E festgesetzten Grenze beordert hatten. Showalter, der wie immer still und stumm auf der Brücke stand, wurde vom U.E.E Zentralplaneten über Subraum kontaktiert. Es war … er lebt übrigens heute nicht mehr … Admiral Perry mit beunruhigenden Neuigkeiten: „Uns wurde von einem ziemlich großen und unbekannten Raumschiff berichtet, offenbar auf direktem Kurs zum 'Saisei', dem dritten Planeten im System Centauri, gerade mal einen Sprung links von ihrer derzeitigen Position. Ich schicke sie voraus um den Eindringling abzufangen. Laut Berichten weist es Merkmale eines Vanduul Schiffes auf. Ich werde Verstärkung von der Grenze zurückbeordern, die sie dann unterstützen wird. Halten sie den Eindringling nur lange genug ...“ „Negativ, Sir“ unterbrach General Showalter den Admiral. „Es ist ein Ablenkungsmanöver mit dem die Vanduul unsere Flotte aufscheuchen und zerteilen wollen, damit der Rest für die sich versammelnden Schiffe ein leichtes Spiel wird.“ ... Es hat wohl doch einen Grund, warum es unser General Showalter zum Admiral gebracht hatte ... „Was schlagen sie also vor?“ erwiderte der Admiral argwöhnisch „Lassen sie unsere Flotte, wo sie ist. Wir werden uns erstmal alleine diesem Schiff widmen“ antwortet Showalter mit entschlossener Stimme. Der Admiral zögerte, stimmte aber dem Vorhaben des Generals schließlich zu. Der Admiral mochte Showalters Art nicht. Wenn ich genau darüber nachdenke, die wenigsten mochten Showalters Art. Wir werden uns alleine darum kümmern … Allein gegen ein 'möglicherweise' Vanduul Großkampfschiff? „Klar, es war und ist ein Planet mit einer damals schon ziemlich großen Kolonie, mit mehr Einwohnern als die Gemini Tonnen auf die Waage brachte und glücklicherweise jetzt auch noch bringt. Und was hinter der Grenze passierte war noch beunruhigender. Natürlich traf der General die einzig richtige Entscheidung, ganz so wie man es von ihm erwartet hatte. Aber dann und wann wünschten wir uns doch mal wenigstens eine oder vielleicht zwei Alternativen. Einen Sprung weiter trafen wir in dem System mit der Kolonie ein. Vor uns der Planet Saisai und dazwischen das unbekannte Raumschiff. Wären da nicht schon seltsame Lichter auf uns zugeflogen gekommen, hätten wir einen ersten Blick auf dieses Raumschiff werfen können. Die Vanduul ... also ich gehe jetzt mal davon aus, es waren Vanduul ... also, die Vanduul waren wohl so nervös, dass sie schon mal alle ihre Waffen auf den nächsten Sprungpunkt, dummerweise genau den, der hinter uns lag, ausgerichtet hatten. Die Geschosse, welcher Art auch immer, hämmerten auf die Gemini ein und verursachten mehr und mehr Schaden, während das Vanduul Schiff für uns noch gar nicht in Feuerreichweite war. Alles bewegliche, was über die Oberfläche des Trägers hinausragte, wurde von diesen Geschossen abgehobelt. Die Gemini bekam eine neue Politur, ihre Schilde … nahezu wirkungslos. „Alles raus!“ brüllte der General „Aber das gegnerische Feuer!“ erwiderte der erste Offizier. …hat er auch gebrüllt? Keine Ahnung. „Hinten raus!“ brüllte der General wild gestikulierend. … brüllen war in diesem Moment wohl angesagt. Deren schwere Geschütze verursachten zwar ziemlich viel Schaden, sogar auf diese Entfernung, waren dafür aber nicht besonders schnell. Also konnten unsere Jäger den feindlichen Zerstörer erreichen und angreifen, während die Vanduul nun versuchten ihr Feuer auf die Gemini und unsere Jäger aufzuteilen. Die Hornets tanzten um den Zerstörer herum und ballerten ohne große Gegenwehr was sie konnten, zumindest in dessen Richtung, während sich die Gemini selbigem immer noch näherte. Schiffe der Kategorie Zerstörer besitzen selten eigenen Jäger, diese Schiffe werden auch nicht dafür konstruiert alleine ins gegnerische Territorium einzudringen. Aber dieses hatte wohl einen ganz besonderen Auftrag … oder was auch immer. Eigentlich war es interessant anzusehen, wie die Feuersalven unserer Jäger zum Großteil irgendwo zwischen diesen und der Oberfläche des Vanduul Schiffes einfach im leeren Raum verschwanden, der klägliche Rest aber nahezu ungehindert einschlug. Sie konnten aber nicht viel Schaden anrichten. Nur Kratzer, eine Menge Kratzer, über die gesamte Hülle des Riesen verteilt. Als wären eine Million überdimensionale und äußerst ungehaltene Katzentiere darüber weggerannt ... und das mehrmals … Die Gemini kam in Waffenreichweite und feuerte alles ab was sie hatte … wirklich alles... Aber das Bisschen, was es von den Partikelsalven des einzigen verbliebenen Hauptgeschützes der Gemini gelegentlich auf die Hülle des Vanduulschiffes schaffte, überbügelte die schon vorhandenen Kratzer nur mit Neuen. „Sir, das Vanduulschiff hat eine geostationäre Position in der äußersten Atmosphäre direkt über Saisei City eingenommen!“ rief der Radaroffizier. In genau diesem Moment verstummte das Donnern an der Hülle der Gemini, die schon die ganze Zeit unter den Einschlägen der gegnerischen Geschosse bebte. „Die Vanduul haben aufgehört auf uns zu schießen.“ Der General, der hinter der Holosphäre stand, warf einen Blick auf dessen taktische Information, um herauszufinden, was diese Vanduul nun vorhatten. „Sir, das Vanduulschiff richtet all seine Geschütze auf die Kolonie aus!“ rief der Radaroffizier durch diese angenehme Ruhe. Die Gemini war schon ziemlich nahe, aber das eine Geschütz, das noch funktionierte würde auch jetzt wohl kaum noch etwas bringen. Die Mündungsöffnungen und Turbolader des Vanduul-Zerstörers … ich nenne diese komischen Dinger einfach mal so … leuchteten auf. „Rammgeschwindigkeit“ sagte der General leise, aber mit aggressiver Stimme. Was sollten wir sonst auch machen. Das war eben mal wieder einer dieser Momente, in dem wir uns wenigstens eine oder zwei Alternativen gewünscht hätten. Die verbliebene Häflte des Hangar Decks wurde dicht gemacht, die Besatzung zog sich in Schutzräume zurück. Ein junger Leutnant, der mit der Aufgabe die Beleuchtungssubsysteme der Gemini zu überwachen an einem Terminal nahe der Holosphäre saß, schaffte es kaum sein ängstliches Zähneklappern zu verbergen. Sein erfahrener Kollege am Terminal neben ihm, dessen Aufgabe es im Moment war, die schiffsinterne Kommunikation provisorisch, über dafür nicht vorgesehene Datenverbindungen, gegen die Vorbehalte hochrangiger komplett vernetzter Computer, wieder herzustellen, welches durch die unzähligen Volltreffer der Vanduul ausgefallen war, neigte sich zu ihm rüber und sprach mit beruhigender Stimme: „Nimm dir ein Beispiel an uns, oder noch besser am General. Diese Nerven wirst du mit der Zeit auch noch finden ...“ Worauf der junge Leutnant leise erwiderte: „So viel Zeit werde ich wohl kaum noch haben.“ Die Geschütze der Vanduul auf die Kolonie ausgerichtet, die Gemini auf Kollisionskurs … aber sonst passierte nichts … … immer noch nichts … die Sekunden vergingen … eine Tasse Kaffee wäre zumindest mir in diesem Moment ganz recht gewesen. … gar nichts … das Vanduulschiff wirkte schon ziemlich groß vor dem was vom Bug unseres Schiffes übrig war. Die Turbolader und der Rest verdunkelten, stattdessen begannen vereinzelt lange, schimmernde Lichtfahnen über die Oberfläche des Schiffes zu wandern. Hätte ich von der Erdoberfläche aus in den Himmel geblickt, ich hätte auf Polarlichter getippt. An der Oberfläche, dort wo die besagten übergroßen Katzentiere ihre Spuren hinterlassen hatten, traten Gasschwaden aus. ... war das etwa gewollt? Aber wie schon gesagt … sonst passierte nichts … außer, dass wir uns nach wie vor auf Kollisionskurs befanden. „Sir, diese Lichterscheinungen sind ganz sicher Fluktuationen in ihren Schilden!“ unterbrach ein weiterer Offizier mal wieder diese angenehme Ruhe. „Können sie diese Fluktuationen voraussehen?“ „Sir ? … Nein Sir“ erwiderte dieser Offizier … wer war das gleich wieder … ach egal … „FEUER FREI!“ rief der General mit denkbar falscher Betonung, als hätte er mitten im Satz angefangen. Das Hauptgeschütz feuerte weiter … es hatte ja auch noch keiner den Befehl gegeben das Feuer einzustellen. Nur bis dato hatte es keine Salve aus unserem gewaltigen Massebeschleuniger geschafft den Schutzschild des Vanduul Raumschiffen wirklich zu durchbrechen, während unsere Jäger weiter versuchten dem Schiff so viel Schaden wie möglich beizubringen. Aber mit den jetzt inaktiven Waffensystemen schluckte das Kraftfeld die Partikel- und Sonstwas-Ladung, auch unsere Railgun-Geschosse, als hätte es noch kein Frühstück gesehen. Wir konnten froh sein, überhaupt irgendetwas zu treffen. Die Aufhängung der verbliebenen Kanone war schon locker, und so hatte jeder Rückschlag den Lauf mal ein paar Grad in die eine, und dann wieder in die andere Richtung gerückt … … war da eben wieder ein Schimmern?? Die nächste Salve durchbrach die Schilde auf der Oberseite des Schiffes … durchbohrte den Rumpf am Steuerbordrand und trat unten wieder aus … und auf der Seite … und wieder nach oben hin … und das Ganze noch einmal. Eine Menge Partikelstrahlen, denen unserer Waffe absolut identisch, die den selben Ort fast gleichzeitig in alle möglichen Richtungen verließen und sich keine 100 Meter weiter einfach auflösten, verschwanden oder nur unsichtbar wurden. Was niemanden weiter störte, denn die Schäden die diese, unsere Salven hinterlassen hatten ... waren immerhin noch da. „Was zur Hölle haben wir da getroffen?“ rief der General, diesmal mit einer korrekten und eindeutig fragenden Betonung … ohne dass er von irgendjemand eine Antwort erwartet hätte. Was dann folgte glich einem an sich guten Film, welcher aber nach Budgetkürzungen schnellstens abgedreht werden musste. Die Gasschwaden, die von der beschädigten Oberfläche des Raumschiffes austraten entzündeten sich. Der mächtige und nahezu unbezwingbare Schutzschild, der eben für einen kurzen Moment einem diamantartigen, gläsernen Gebilde glich, faltete sich mit heftig herumwirbelnden Lichtblitzen von der Mitte aus nach vorne und nach hinten ab, und riss dabei eine Panzerplatte nach der anderen von der Hülle des Schiffes, welches diesen Belastungen nicht lange standhielt und schließlich in zwei Teile brach. Dieser Vorgang dauerte höchstens ein paar Sekunden, aber es fühlte sich an wie Minuten. Unsere Jäger zündeten bereits ihre Nachbrenner und entfernten sich von dem Wrack und der Gemini, die sich noch immer auf Kollisionskurs befand. Eine Tatsache an der wir, mit dem was von unserem Raumschiff übrig war, nichtmehr allzu viel ändern konnten. Das Heckteil des Wracks dunkelte ab, als würden wir in den Sonnenschatten des Planeten fliegen, was wir aber nicht taten. Als wäre dem Licht plötzlich nichtmehr gestattet diesen Ort zu verlassen, während der Bugteil in einer leichten Drehbewegung darauf zusteuerte. Genaueres war aber nicht zu erkennen. Dann hörten wir ein tiefes Brummen. Gefolgt von einem heftigen, alle Sinne betäubenden Knall, hervorgerufen durch ein Schwerkraftimpuls welche die inneren, zentimeterdicken, verschweißten Platten der Schiffshülle, im Bruchteil einer Sekunde ein- und auswölbte, und uns nebenbei noch die Beine wegzog. Benommen von dem Knall versuchten wir wieder festen Halt zu finden, als von der Position an dem sich eben noch das Wrack des Vanduul Kampfschiffes befand, ein immer intensiver werdendes grelles Leuchten verbreitete, das oberhalb der Atmosphäre des Planeten eine räumlich begrenzte Kuppel aus Licht bildete. Und die Gemini? … die befand sich auch schon innerhalb dieses Phänomens. Wir hielten uns irgendwo fest, und erwarteten irgendeine Kollision, die aber nicht eintrat. Gesehen haben wir nichts außer Licht. Alles hat geleuchtet. Die Wand, der Boden, die Luft … wir haben geleuchtet ... es war sinnlos die Augen davor zu verschließen. Während die Gemini sich eine gefühlte Ewigkeit durch diese Kuppel aus Licht bewegte, bildete sich langsam ein zwar nicht die Ohren betäubender aber dennoch irgendwie extremer 'Lärm' , wie eintausend himmlische Posaunen, die alle in einer anderen Tonlage spielten … Harmonie ist etwas anderes … aber er musste ja unbedingt 'zur Hölle‘ sagen … Unfähig unsere Position auf der Brücke zu bestimmen, oder das nächste Objekt, oder die Brückenbesatzung, konnten wir auch sonst nicht mehr viel wahrnehmen, außer den kalten Metallboden, eine vergessene Erinnerung, vielleicht die Stimme eines Kameraden der nach anderen rief, den Duft frisch gerösteter Kaffeebohnen … Dann plötzlich wurde es wieder dunkel. Das grelle Licht war weg, der Lärm ebenfalls … erkennen konnten wir trotzdem nichts. Doch da, Grüntöne … ein gutes Zeichen. Die Gemini hatte dieses Phänomen in genau dem Zustand verlassen, wie sie in diesen eingedrungen war … leider. So hätte sie wohl keinen Sprungpunkt mehr passiert, geschweige denn in einem Stück den mit Müh und Not gehaltenen Orbit des Planeten verlassen können. Es war auch kein intaktes Hangar Deck mehr da, auf dem unsere Jäger hätten landen können, dafür immerhin ein ganzer Planet. General Showalter stand wieder still und stumm wie sonst auch, direkt hinter der nicht mehr ganz funktionsfähigen Holosphäre, als eine Außenscheibe der Brückenverglasung mit einem Klirren brach. Er würdigte dieses Ereignis gerademal mit einem verzögerten Blick. Als aber dann noch ein 'junger Leutnant' aufsprang, und mit den Armen fuchtelnd und einer abartig schrillen Stimme rief: „JAAAHAAA HAAAA“ war es nicht zu übersehen, wie der General sich krampfhaft am Geländer zur Holosphäre festkrallte, so dass ein Stück dicker Lackfarbe in der Nähe des rechten Daumens abblätterte und in der nun wieder herrschenden Stille für die meisten einigermaßen hörbar auf der Trittplatte vor ihm am Boden zerbrach. Der General, dessen Laune eben gekippt war, wie ein im Stich gelassener Gartenteich, drehte sich in Richtung zu unserem Störenfried, mit einem Gesichtsausdruck, als wäre dieser Tag erst jetzt für ihn gelaufen, und wieder zurück. Ein Blick der Kategorie 'wage nie wieder so einen Auftritt', und er hat ihn bis heute nicht abgelegt ... Der junge Leutnant setzte sich wieder hin und senkte seinen verlegenen Blick wieder in Richtung der Beleuchtungsnetzstatistiken. Sein Kollege am Terminal neben ihm, stand auf um nach dem Ingenieurteam, oder in diesem Falle 'Reparaturtrupp' zu suchen, nachdem er es immer noch nicht geschafft hatte, die Kommunikations-systeme wieder herzustellen, welche wohl mehr im leeren Raum trieben, als einfach nur defekt zu sein. Er klopfte ihm, während er hinter seinem Platz vorbeiging mit offener Handfläche zweimal auf die Schulter, und sagte mit ironischer Stimme: „Lass dir ruhig Zeit...“ Stunden später drehte der General sich kurz zum Radaroffizier und fragte „Was genau war das für ein Raumschiff?“ Aber der Radaroffizier zögerte und antwortete nur „Ein Vanduul??“ während er zunächst die Augenbrauen und dann die Schultern hochzog. An der Grenze zum Vanduul-Territorium passierte gar nichts. Die versammelte Flotte wartete wohl auf 'irgendetwas' ... 'ES' trat nur nie ein. Von dem gegnerischen Schiff … keine Spur. Die letzten Reste verglühten schnell in der Atmosphäre des Planeten. Sollte es intakte Aufzeichnungen dieses Vorfalls geben, so haben diese bisher wohl nur die Wenigsten gesehen. Was die Besatzung der Gemini, die übrigens allesamt diesen 'Vorfall, mit Aktennummer irgendwas' überlebt hatte angeht, die wurden sich nie ganz einig darüber, was sie gesehen hatten. uuund Ende!“ --- Ein Raum voller angehender Kampfpiloten, die wie kleine Kinder mit großen Augen auf wenigstens nur noch einen weiteren Satz des Erzählers warten oder besser gesagt hoffen. Aber Picollo steht auf, nickt den Kadetten einmal lächelnd zu und geht zur Tür der Messe, während sich in ihren Köpfen die Fragen stapeln. Aber keiner wagt es den Mund aufzumachen, aus Angst er könnte einem anderen in genau dem Moment ins Wort fallen. Ein Kadett, an seinem Weg zur Tür, bringt mit langsam gehobenem Finger, ein paar nicht klar definierte Laute heraus, wonach der Veteran einen Schritt zu ihm zurück macht, ihm mit offener Handfläche zweimal auf die Schulter klopft, und diesem Kadetten nochmals und mit einer einzelnen fast schüttelnden Kopfbewegung zulächelt, danach den Raum dann endgültig durch die schon offene Tür verlässt, während dieser Kadett ihm, fast schon in Trance und mit offenem Mund, nur durch Drehung seiner Augen hinterher sieht. ENDE Showalters Auftreten hat natürlich andere, durchaus bekannte Hintergründe (Cassandra's Tears), die aber in einer derartigen Geschichte wohl kaum wahrheitsgetreu beschrieben werden. Handlungsorte stammen aus Aufzeichnungen von goox's Starmap auf Tyrol-Network.de Copyright beachten
    1 Punkt
  5. Im Grunde richtig, in diesem einen fett markierten Punkt hab ich Bedenken. Nur weil ein paar große Projekte Erfolg haben, wird sich kein Gewinnmaximierer an den Kopf fassen, seine Sünden beichten und feierlich schwören fortan nur noch gute Spiele rauszuhauen. Crowdfunding hat ebenfalls das Potential der Gameindustrie langfristig Schaden zuzufügen. Crowdfunding gibt uns Shaq Fu: A Legend Reborn. Ich darf zitieren: Da steht nichts anderes, als dass das nötige Kleingeld sehr wohl schon vorhanden ist, man sich aber lieber entscheidet noch ein bisschen extra von treudoofen Unterschützern einzusammeln. Und sowas sehe ich immer öfter. Wenn ich alle paar Wochen mal bei Kickstarter vorbeischaue, sind immer grotten hässliche Projekte dabei, oder billigste RPG-Maker Spiele, die tausende von Dollar haben wollen. Reduzierte Preise und Backer Rewards sind auch keine neue Idee. Nennt sich bei AAA Titeln Pre-Order Bonus und sind Standart. Jedem BWL'er muss hier doch das Wasser im Munde zusammenlaufen. Ich frage mich seit einiger Zeit schon, wie lange es dauert bis bestimmte namenhafte Publisher auf den Zug aufspringen und ihre Fans vorab zur Kasse beten.
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  6. was mich stört is der zwang 200 pfund ausgeben zu müssen um alpha zugang zu haben. das is definitiv ne frechheit. in sc biste mit 30 euronen bei alpha und beta dabei. das is fair. klar habe ich mehr ausgegeben. aber freiwillig. zum thema epische spiele und publisher intelligenz. epische spiele sind planbar und erstrecken sich dann meist über mehrere teile(mass effect) funktioniert eigentlich sehr gut. da gier bekanntlich hirn frisst, is es mit der intelligenz bei den verantwortlichen der publisher nicht sonderlich gut bestellt. sonst hätten sie bestimmte genre nicht fast sterben lassen und würden auch mal das ein oder andere investitionsrisiko eingehen, um mal etwas anderes auf den markt zu werfen, als ihre addons zum vollpreistitel. ich halte publisher nicht für bescheuert, ich weiß, dass sie´s sind. das liegt in der natur eines solchen unternehmens. die entscheidungsträger sind keine spieler. es sind betriebswirte. betriebswirte können nicht wissen, wie der spielemarkt tatsächlich aussieht, weil sie von dort keine , nicht mal falsche, zahlen bekommen, die sie in ihre ach so tollen formeln reinhauen können. ihr streben nach gewinnmaximierung funktioniert, wenn sc und ähnlich finanzierte projekte ein erfolg werden, nicht mehr. der grund für den konsolenmist liegt auch bei diesen betriebswirten. da ham se zahlen jehapt, die se in formeln reinhaue konnte. das wird sich nun ändern. das wissen sie. deshalb zahlen sie auch für artikel über sc, die nicht positiv ausfallen. ich kann deren angst riechen. gruss Chase
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  7. Langsam schlendert Lucia auf ihr neues Schiff zu. Sie genoss den rauen sandversetzten Wind, die Hitze der Sonne, den Geruch nach Metall, Öl und Treibstoff der wie ein Leichentuch über dem Schrottplatz hing. mit jedem Schritt den sie auf die Tiara machte wurde sie Selbstsicherer. Ihr rücken wurde gerader, der schritt bestimmter. beinahe vergaß sie den Kummer, die Schmerzen und all die Sorgen für einen Augenblick. Dies war Ihr Schiff, Ihre Zukunft. Mit langem sicheren Schritten stieg sie in den Lift und für hinauf in den Bauch ihres neuen Zuhauses. " Hey Logen wie gehst?" fragte sie, während sie beiläufig an ihm vorbeimarschierte und das Buch achtlos auf eines der oberen betten warf. insgeheim schalt sie sich selbst für ihre dämliche Frage. Lucia setzte sich zu Logan an den Tisch und ein Gefühl sagte ihr sie würden noch viel Zeit an diesem Tisch verbringen. Der Söldner reinigte soeben seine Waffe und schien erst jetzt von ihr Notiz zu nehmen. "Hey. " grüßte sie ihn sanft, während sie des Verbandskasten näher an sich heran schob, und begann die Utensilien die sie benötigte vor sich auszubreiten. "Ich muss Mic noch einen Bericht abliefern, und vielleicht ein paar Stunden schlafen... scheiße bin ich müde..." Sie nahm das teilnahmslose Schulterzucken des Söldners regungslos zu Kenntnis und begann sich einen Verband über ihre Stirn zu legen. "Heinrich, der Kerl den du draußen vermöbelt hast, meinte er würde morgen früh mit den Reparaturen fertig sein, also haben wir noch ein wenig Zeit." ~war da ein kurzes Grinsen?~ "Ich hab mir gedacht, ich zitiere Mic heute Abend in die "funny fisch bar" und wir Drei heben ein paar Gläser auf Tiara?! Ich glaube das würde ihr gefallen.... und ich könnte scheiße noch mal einen Drink vertragen. Was hältst du davon?"
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  8. " Ein rauer Zeitgenosse ihr Freund." Runicers Hände zitterten etwas und fühlten sich feucht an. Nach dem der Söldner sein Büro verlassen hatte breitete sich eine unangenehme Stille in seinem Büro aus, die er so schnell es ging wieder vertreiben wollte. " Ja .... ein rauer Kerl." Lucia ertappte sich dabei ins Leere zu starren. Sie schüttelte ihre düsteren Gedanken wieder ab und zwang sich zu einem dünnen Lächeln. " Danke Mr. Runicer, Sie müssen wissen, sie erfüllen mir mit diesem Schiff so etwas wie einen Kindheitstraum. Runicer bekam einen Hustenanfall, der derart heftig ausfiel das Lucia wie automatisch zu ihm rüber ging um ihn zu stützen. "Alles in Ordnung mit ihnen?" fragte sie als sich Runicer wieder halbwegs erholt hatte. " Wie? .. Ja.. ja.. geht schon wieder .. ich habe mich wohl verschluckt... wie .. wie dusselig von mir. Tut .. tut mir leid." - "Ach was, da gibt es doch nichts was ihnen leidtun könnte." Runicer schaute sie durch seine Brille an als hätte sie ihm eine Runter gehauen. "Ich .. hab da was für sie." Runicer stolperte förmlich zurück zu seinem Schreibtisch und kramte ein kleines, in braunes Leder gebundenes Büchlein hervor. " Das.. hat Heinrich bei der Wartung des FTL Antriebs gefunden. Scheint tatsächlich irgendwie versteckt worden zu sein. Es ..Ähm... handelt sich wohl um eine Art Logbuch das ihr Vorgänger geführt hatte. Ähm.. ich dachte ich gebe es jetzt dem neuen Kapitän der...Ähm.. Haben sie bereits einen Namen für ihr neues Schiff?" Lucia blickte aus dem Fenster, Dort stand die Constellation, von der Witterung mitgenommen, trohnt sie immer noch stolz und stark über ihre heruntergekommenen Vettern. Ihr Blick begegnete dem von Runicer, in diesem Augenblick sah sie klarer denn je. Ein sanftes Lächeln umspielten ihre Züge. "Tiara. Ich nenne sie Tiara" !
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  9. *Tiara lies Logen ein irres Grinsen zukommen* "Sieht so aus! Und er hat auch noch Freunde mitgebracht!" brüllte sie über den Lärm der Schüsse hinweg. Gewehrsalven hämmerten gegen ihre Deckung und abgesprengte Bruchstücke rieselten zu Boden. *Tiara feuerte mehrere Salven blind in die Menge ohne wirklich etwas auszurichten* Ein metallisches Klappern beendete den Versuch abruppt. "Verdammtes Billigimport! Das Teil hat doch tatsächlich den Geist aufgegeben!" *Sie Fluchte, während sie wild auf der Waffe herumprügelte* ~Scheiß drauf~ *Tiara sprang auf und warf den Metallschrott auf den nächsten tätowierten Irren* Der Gewehrkolben traf ihn mitten ins Gesicht und ohne einen Mucks ging er zu Boden. "Geh in Deckung verdammt!" brüllte ihr Lucia entgegen. Grade noch rechtzeitig zog sie Tiara zurück hinter die Reste einer Betonmauer, ehe weitere Schüsse dort einschlugen, wo sich grade noch ihr Kopf befunden hatte. "Danke Kleine, das war knapp!" "Pass gefälligst besser auf! Ich hab keine Lust deinen durchlöcherten Körper hier raus zu zerren!" flauchte Lucia sie an. *Tiara zog die kleine pinke Pistole aus ihrem kleinen pinken Beinholster und kontrollierte die Ladung* ~Na da bin ich doch mal gespannt, was du drauf hast......ist ja heute ne Premiere.....Papa ich hoffe du hast mir keinen Mist geschenkt~ *Ein weiteres Mal sprang sie auf, zielte auf einen weiteren Sin Nombre und drückte ab* Ein ohrenbetäubender Knall lies ihre Gehörgänge schmerzen, als der unerwartet starke Rückstoß sie durch den Eingang aus dem Saal hinaus katapultierte und der verdutzte Gangster in einer blutroten Fontäne zerplatzte. ~Fuck was war das denn?~ *Mit schmerzendem Rücken rappelte sich Tiara wieder auf die Beine und blickte auf das unscheinbare Geschenk ihres Vaters* ~Sowas schenkst du deiner Tochter zum sechsten Geburtstag? Du warst echt ein Freak~ *Schnell rannte Sie zurück in den Saal und ging wieder in Deckung* "Was schaut ihr mich so an?" fragte sie Schulterzuckend ihre zwei Freunde welche sie nur entsetzt anstarrten.
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  10. Logen sah sich ratlos zu den beiden Frauen um. Sein Schulterzucken lies nichts gutes verheißen. Sie mussten schnell handeln. *Tiara begann zu keifen und zu schreien* "Lasst mich verdammt noch mal los ihr Idioten! Was soll das hier für ein Drecksloch sein? Passend für so ein hässliches Gesindel wie euch!" *Sie hämmerte mit dem Messer auf den Boden und schrie noch lauter während sie Logen andeutete mitzuspielen* "Ahhhrg, ihr habt sie doch nicht alle!" *Tiara legte noch etwas mehr Drama in ihre Stimme* "Was wollt ihr denn nur von mir? Das hat verdammt weh getan?" Nun warf auch Logen sein Schauspieltalent in den Ring und Lucia ging neben der Tür in Bereitschaft. "Jo Alter! Wir haben hier was feines für den Boss! So nen wiederspenstiges kleines Stück........ähhhm Frischfleisch wird ihm sicher gefallen!" Lucia blickte entsetzt zu ihm herüber und flüsterte mit fragendem Ausdruck im Gesicht. "Jo Alter? Was besseres fällt dir nicht ein? Also das......." Sie verstummte mitten im Satz als die Verriegelung der Tür ein quitschendes Geräüsch von sich gab. *Tiara nahm ihr Messer fest in die Hand und mit fettem Grinsen im Gesicht starrte sie auf die zurückschwingende Tür*
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  11. Als Logen vor sich Tiara so blutbeschmiert stehen sah, fand er sich plötzlich von einem Augenblick auf den nächsten, weit entfernt wieder. Von nebelhaften Schwaden umgeben stand er mitten auf einem kargen Planeten. Schatten glitten durch die Dunkelheit wohin er auch schaute. ~ Nein…Das kann nicht sein…ich...~ Eine der Gestalten bewegte sich nun langsam auf ihn zu und die Umrisse ließen erkennen dass sie nicht unbewaffnet war. Logen spürte das irgendetwas nicht stimmte, hob aber trotzdem sein Gewehr leicht an. Kurz bevor er eindeutig was erkennen konnte, packte ihn jemand an der Schulter und drehte ihn zu sich um. „Logen…“ „Nein!“ Schlagartig wurde er sich seiner Umgebung wieder bewusst. Tiara war es die sich neben ihm befand, niemand der ihm etwas tun wollte. Ein paar Mal atmete Logen noch angestrengt ein und aus, dann beruhigte er sich wieder. Unschlüssig sah Tiara ihn an, überrascht dass Logen sie so heftig angefahren hatte. „Scheiße…war nicht so gemeint. Lass uns einfach weitersuchen.“ *Logen wischte sich einmal durchs Gesicht, setzte sich dann eiligst wieder in Bewegung und lief den beiden voraus.* ~ Das war nur Einbildung, nichts weiter…Wir dürfen uns jetzt durch nichts ablenken lassen, Lucy ~ Nachdem sie den düsteren und mit allerlei Abfall versehenen Gang durchquerten, stießen sie am Ende auf eine massive Stahltür, natürlich verschlossen. Es gab zwar an der Wand eine Konsole, doch die sah nicht so aus als wäre sie zum öffnen gedacht. „Das darf doch nicht wahr sein!“ *Entnervt ließ Logen seinen Stiefel auf den Stahl knallen.* „Gibt es noch einen anderen Eingang?“ Kopfschüttelnd verneinte Tiara. Logen wollte schon ein zweites Mal seine Wut an der Tür auslassen, als sich ein kleiner Sehschlitz in dessen Mitte öffnete. „Was soll denn der Krach? Bist du das Kornek, habt ihr diese Arschlöcher endlich gefunden? Kornek?“ Anscheinend konnte der Kerl das Trio in der Dunkelheit nur schemenhaft erkennen, doch wenn sie nicht schnell antworteten, würde sie das wohl auch nicht weiterbringen. „Ähm…“
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  12. *Mit erstauntem Gesichtsausdruck beobachtete Tiara das leise Gemetzel* ~Die beiden sind echt der Hammer. Ich muss wohl noch einiges lernen. Da dürfte ich ja gute Lehrmeister gefunden haben~ *Sie wollte Logen grade antworten als aus einer Nebentür ein weiterer Wachmann heraustrat und Lucia in den Rücken fiel* ~Nein! Das lässt du schön bleiben~ *Tiara rannte los und ohne zu zögern rammte sie ihr Messer in seine Brust und stürzte ihn zu Boden* Lucia drehte sich blitzschnell um und konnte nur noch zusehen wie Tiara weitere Male ihr Messer in seinen Körper trieb. *Tiara blickte auf, blutverschmiert und deutete in den Gang* "Dort müssen wir rein! Mitten in die Höhle des Löwen"
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  13. *Etwas weniger stilvoll als Lucia hangelte sich Logen an der Barrikade hoch* ~ Die muss doch irgendwas genommen haben, dass sie so einfach hier hochkam…~ Eine Leiche mit zerstörtem Gesicht lag vor ihm auf Befestigung, doch von Lucia war nichts mehr zusehen, Logen hörte nur noch das leise Geräusch von ihrem Schalldämpfer. ~ Die teilt ja ganz schön aus…dann schauen wir uns doch mal im Inneren um...~ Als Logen auf der anderen Seite heruntersprang landete er leider genau in der Pisse von dem toten Sin Nombre, dass es nur so spritzte. „Was…Fuck!“ Noch dabei den Stiefel zu schütteln, kam aus einem wahrscheinlich für die Wachen aufgestellten Zelt, eine weitere Wache gestolpert. Verschlafen schaute er zu Logen und brabbelte etwas von Wachablösung, doch da traf ihn schon der Gewehrkolben ins Gesicht. „Du brauchst nie mehr Wache zuschieben…“ *Das Bajonett sauste nieder und beendete dessen jämmerliches Leben. Logen wollte schon weitergehen, hörte dann aber ein Schnarchen aus dem Zelt kommen. Mit einem niederträchtigen Grinsen betrat er das Innere. Drei Männer lagen in ihren Betten, auf einem kleinen Tisch einige der härtesten Drogen verteilt.* „Aufwachen, die Wachablösung ist fällig…Haha!“ Sie hatten keine Chance, der Überraschungseffekt war zu groß. Nach draußen klangen nur einige Gurgelgeräusche und erstickende Schreie. Ungerührt und als hätte er nicht gerade mehrere Menschen im Schlaf ermordet, verließ Logen blutbespritzt das Zelt. Dort stand bereits Tiara, anscheinend war sie ihm wieder gefolgt. „Diese Junkies sind keine Gefahr mehr…Wo finden wir jetzt diesen Cuerpo?“
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  14. Lucia legte ein fieses Lächeln auf. Der Mann verstand etwas vom Kämpfen, sie würden sich also hinein improvisieren, auch gut. Dann rannte Tiara hinter ihrem, ~ wie nannte sie ihn?~ Ihrem Helden hinterher. Sie wollte gerade diesen Gangster vom Dach pusten, als das dunkelhaarige Mädchen das Messer warf. Lucia nickte anerkennend. ~anscheinend verbirgt sich doch mehr in der Kleinen als ich geglaubt habe. ... Oder ihm bin einfach nur high un bilde mir das alles nur ein.~ Der Wall war nicht allzu hoch und die nun tote Wache hatte eine Lücke in der Kette hinterlassen. Mit drei schnellen Handgriffen schraubte Lucia den Schalldämpfter auf ihre Pistole und sprintete auf die Barikade zu. " Ich probier was." zischt sie zu den Beiden hinüber, bevor sie wie eine Katze die Barikade überwand. ~Probiern ?... Scheiße ich bin tatsächlich high...~ Oben angekommen drehte sich gerade die zweite Wache zu ihr um. Er war gerade fertig damit die ander Seite hinunter zu pissen und fummelte immernoch an seinem Hosenstall herum als er das blonde Mädchen mit dem geschwollenen Gesicht und der Pisole bemerkte. Ein leises Plop brannte den überraschten Gesichtsausdruck für immer in das tattowierte Gesicht des Gangsters ein, wärend er wie ein nasser Sack zu Boden kippte. Lucia lies nichte anbrennen und stürmte, beflügelt durch das SLAM, die Mauer entlang. Die Wachen achteten auf alles um sie herum, nur nicht auf die Dinge die sich auf ihrer vermeindlich sicheren Befestigung abspielten. Plop...Plop... ~ Ich sollte die Dosis vielleicht ein wenig reduzieren... ~ Plop... ~ das geht schon ein wenig über ... den Kater ausjagen... hinaus.~ Plop..Plop
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