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  1. Hans_Olo

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Inhalte mit der höchsten Reputation am 13.11.2014 in allen Bereichen anzeigen

  1. Hallo zusammen, Gothic hat uns gestern Abend im Twitch erklärt, wie es in Deutschland mit den Zollgebühren aussieht wenn man Star Citizen Goodies gekauft hat und sich nach Hause liefern lassen möchte. Auch wegen den virtuellen Artikeln und den Hardware Artikeln. Hier der Mitschnitt:
    4 Punkte
  2. https://www.youtube.com/watch?v=JD_I3shSvFQ
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  3. Wiedervereinigung ignorieren? Wann war das?
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  4. Philae ist nach dem ersten 2 Stunden "Hüpfer" noch einmal abgeprallt. Der zweite "Hüpfer" dauerte aber nur ca. 2 Minuten. Feststellen konnten sie die Hüpfer durch die Solarzellen-Leistung, welche während der "Flugphasen" stark schwankte. Das Verankerungs-System hat offenbar wegen zu geringer Landegeschwindigkeit nicht funktioniert, da die Bohrer wie auch die Harpune durch den Aufschlag der Landebeine gezündet/angetrieben werden. Wahrscheinlich war die fehlende Düse schuld. Falls der Lander nicht noch über die Harpunen am Boden festgemacht werden kann, können dennoch noch einige Forschungen durchgeführt werden, sollte der Lander auf seinen Beinen stehen. Nur den wichtigen Bohrer können sie so nicht einsetzen edit. Er steht richtig herum, denke ich zu mindestens "Rosetta’s lander Philae is safely on the surface of Comet 67P/Churyumov-Gerasimenko, as these first two CIVA images confirm. One of the lander’s three feet can be seen in the foreground. The image is a two-image mosaic. The full panoramic from CIVA will be delivered in this afternoon’s press briefing at 13:00 GMT/14:00 CET." edit 2. oh nein, meine Freude war etwas verfrüht glaube ich. Sieht man sich das Bild nach rechts gedreht an, dann sieht das ganze nicht mehr so toll aus, aber leider auch "realistischer". Wohl umgefallen...
    1 Punkt
  5. ~Kollateralschäden…. ~ Lucias Augen verengten sich zu Schlitzen, ihre Hände umfassten die Rehling so fest das ihre Knöchel weiß hervor traten. Sie wog ab. Diese Kopfgeldjägerin war nicht geschickter als ihre Vorgänger. Sie war nicht gerissener, besser ausgerüstet oder skrupelloser. Sie hatte Lucia nicht besiegt weil sie besser war, sie hatte gesiegt weil Lucia weich geworden war. Kollateralschäden, das waren ihre Leute für sie. Das war die Tiara für sie. Nichts weiter als Kollateralschäden. Aber Sie hatten diesen Tanz gewonnen. Lucia hatte nichts mehr, das sie dieser Frau entgegensetzten konnte. Lucia schluckte schwer, “Also gut….“ Langsam richtete sie sich auf. Ihre schlanken Hände lösten ihren Schraubstockgriff an der Reling. „Du kannst mich sehen?“ –„Natürlich sehe ich sie.“ Ihr Leben war alles was diese Frau wollte, also musste sie mit dem Handeln was sie noch hatte. Alles was sie ihr geblieben war. Sie musste ihre Crew schützen, musste ihr Schiff schützen. Verantwortung. Martin Adams wollte sie lebend, um jeden Preis und nun, nach dem sie das Büchlein gelesen hatte, wusste sie auch warum. Das schlimmste das Lucia ihm antun konnte war zu verhindern, das er bekommt was er am meisten haben wollte. Wäre es nicht so traurig wäre es fast komisch gewesen, aber es war nicht komisch. Lucia war selbst überrascht wie ernst ihr das war. „Also gut…. Hier ist mein Angebot.“ Ein Teil genoss es, selbst in dieser Situation noch Überlegenheit demonstrieren zu können, auch wenn das Eis immer dünner wurde auf dem sie stand. „Ich komme mit. Nachdem mein Schiff gesprungen ist und ich meine Crew in Sicherheit weis.“ - „Ich glaube nicht das sie in der Position sind irgendwelche Bedingungen….“ Blitzschnell zog Lucia ihre Halbautomatik aus dem Halfter und hielt sich den matt-silbernen Lauf an die Schläfe. Ein flinker Daumen entsicherte geübt die Waffe ein schlanker Zeigefinger legte sich sanft um den Abzug. Lucias Augen waren kleine Feuer wilder Entschlossenheit. Nimmt ihr Adams erneut was sie am meisten Liebt, nimmt sie es ihm ebenso. Auge um Auge… in diesem Spiel konnte es nur einen Sieger oder zwei Verlierer geben. „Diese Leute und dieses Schiff sind mein Leben…. Ich will nicht sterben, aber wenn nur ein Schuss auf die Tiara abgefeuert wird, wenn irgendwie verhindert wird dass sie aus dem System springt dann schwöre ich dir bei allem was mir heilig ist, jage ich mir genau im selben Moment eine Kugel in den Schädel.“ Eine lange Pause trat ein. Lucia stand am Bug der Tiara, eingerahmt von der unendlichen schwärze des Alls und hielt sich ihre Pistole an den Kopf. Der Finger lag zitternd am Abzug. Niemand wagte es diesen Moment zu durchbrechen, teils aus Angst teils aus Ehrfurcht. Diese Frau war bereit alles aufzugeben. Lucia handelte mit dem letzten was sie hatte um sie alle zu retten. Warf das Wertvollste Gut das sie hatte in die Waagschale. Bereit das ultimative Opfer zu bringen. Ihr Leben gegen die Leben ihrer Crew einzutauschen. Dann knisterte es erneut im Komm. „ Wie soll das laufen?“ Lucia schloss die Augen, und besiegte die Tränen die sich bereits ihren Weg nach draußen bahnten. Die Pistole jedoch blieb wo sie war. „Ich begebe mich auf das andere Schiff, die Tiara wird abdocken und die nötigen Reparaturen durchführen. Sobald die Tiara gesprungen ist, ist es dein Problem mich aus dem anderen Schiff raus zu holen. Ich habe das andere Schiff lahm gelegt… also werde ich bleiben wo ich bin.“ – „ Ich brauche Sicherheiten um…“ – „Leck mich!“ – „…. Ich akzeptiere. Sie haben fünfzehn Minuten um das andere Schiff zu besteigen und die Tiara abzudocken.“ Zitternd nahm Lucia die Pistole wieder runter und steckte sie wieder in den Halfter. Sie wollte sich anlehnen, zusammenbrechen, erleichtert lachen und, wenn sie noch gekonnt hätte weinen wie ein Kind. Sie tat nichts dergleichen. Sie musste ihre Entschlossenheit tragen wie eine Maske, durfte der Kopfgeldjägerin keine Schwäche zeigen. Die Schlacht hatte sie verloren, aber zu ihren Bedingungen. Der Krieg jedoch hat gerade erst begonnen. „Verstanden. Komm Ende.“ „Du gibst einfach auf?“, Chesiras Stimme hinter ihr, traf sie wie ein Messer in die Brust. „Einfach so? Was ist mit diesem Ganzen, gib niemals auf, Scheiß den dir Sam eingetrichtert hat, hä.“ - „ …Ich, ich hab nicht aufgegeben Chassy…“ Luzias Stimmte zitterte etwas, sie wusste wie sich Chassy jetzt fühlen musste. Verraten, verkauft, verlassen, „Sie wird euch gehen lassen…. Ihr .. Ihr müsst mit dem Job weiter machen. Mic und seine Jungs verlassen sich auf uns und ich verlass mich auf euch.“ - „ Und was ist mit dir?“ – „Ich komm da schon irgendwie wieder raus….versprochen.“ Lucias verwegenes Grinsen war gekünstelt, Chassy kannte sie schon viel zu lang um es ihr abzukaufen. Sie schüttelte nur sanft den Kopf, „Versprich nichts was du nicht halten kannst, Lucy….“
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