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Inhalte mit der höchsten Reputation am 28.02.2015 in allen Bereichen anzeigen

  1. Wie der Titel sicher schon erahnen lässt habe ich mir zur Aufgabe gesetzt die Prometheus aus dem gleichnamigen Film nachzumodellieren. Nach nun 3 Wochen abendlichem Poligongeschubse muss ich mir langsam eingestehen, dass ich mir damit wohl wirklich eine Lebensaufgabe gestellt habe . Nun ja - das meiste was ich mir vornehme bringe ich früher oder Später auch zu Ende egal wie lange es dauert; was anderes lässt mein Stolz nicht zu . Geplant ist die Gute neben dem Exterior auch mit Interior, vollständigem Rigging aller beweglichen Teile, den dazugehörigen Animationen und natürlich auch Texturen. Als Referenzen dienen mir sämtliche Bilder von der Seite des Concept Artist Ben Procter ( http://www.benprocter.com/ ). Es gibt auch ein sehr gutes allerdings auch extrem komplexes Lightwave Highpoly Modell von Russel Tawn auf ( http://www.digitawn.co.uk ). Anfangs wollte ich dieses Model nach dem Import in Blender einem retopo unterzeihen was sich allerdings als aufwändiger erwies als es gleich selbst neu zu bauen^^. Vorallem da nach dem Import so gut wie jedes Poligon des Models keine Beziehung zu seinem Nachbarn mehr hat vielleicht war ich aber auch einfach nur zu blöd den Import richtig zu bedienen . Nichts desto Trotz nehme ich mir dieses Modell zeitweise her um mir Details und vor allem die Proportionen einzelner Teile zueinander anzuschauen. Die Grundform auf der ich jetzt weiterarbeiten kann habe ich jetzt soweit. Das "Landing Gear" ist schon etwas besser ausgearbeitet. Mein Ziel für die nächste Zeit ist es dieses sowie die Engine bzw eine der Vier (3 werden nur Kopien) weitestgehend auszumodellieren. Erst danach werde ich mich wieder der gewaltigen Hülle widmen. Ich hänge noch ein paar Bildchen des derzeitigen Standes an (hab dafür mal alle Teile zusammen gesteckt). Sofern Interesse besteht werde ich auch die Fortschritte posten. Den Hintergrund einiger Bilder habe ich nachträglich grob mit Schwarz gefüllt da er transparent war . Auf den Oberflächen liegen nur simple Mats damit die Einzelteile auf den Bildern nicht in einem Einheitsgrau verschwimmen. Also bitte denkt daran das hat alles noch nicht mal ansatzweise Rohbauqualität also geht nicht zu hart mit mir ins Gericht . Für einen Größenvergleich habe ich auch einmal das RSI-Männel neben einen Fuß sowie die Freelancer und die Constellation an die Nase gestellt VG BugBee
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  2. ja ja diese limitierte schiffe...kommen in limitierender stückzahl zu limitierenden zeiten zu limitierten preise und das immer wieder regelmässig limitiert weil geld in die kassen spült
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  3. Hi Citizens, hab mal grad mein Tablet entstaubt und im Play-Store nachgesehen, was es so an Apps zum Thema StarCitizen gibt. Eine Sache ist mir sofort aufgefallen; hier der Link zur kleinen Homepage. Ich werde das mal morgen versuchen auszuprobieren. Könnte eine -wie auch immer geartete- Alternative zum Roccat Power Grip darstellen.
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  4. Danke nochmal an alle die sich daran beteiligt haben... Meine Freundin hat jetzt wie es auschaut mit Freundeskreis, Arbeitskollengen und natürlich eure Mithilfe genug zusammen. Nun noch zur Verlosung: And the Winner is: LUFTWOLF hier das Beweisvideo: LG, Fender
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  5. Zieht euch das rein. Ich wusste das nicht, und ich dachte ich kenne mich gut aus. Ich dachte die hätten an sich irgendwie keine "wirkliche" Größe sondern wären nur ein Punkt mit nahezu unendlicher Dichte, aber DAS hat mich umgehauen. Der Anfang des Videos lahmt etwas, aber dann...
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  6. NASA-Sonde Dawn: Bislang bestes Foto des Zwergplaneten Ceres Bald dürften die Ceres-Aufnahmen deutlich detaillierter werden. (Bild: NASA/JPL) Wenige Wochen vor ihrer Ankunft am Zwergplaneten Ceres hat die NASA-Sonde Dawn nun die bislang detailliertesten Fotos des Himmelskörpers gemacht. Sie zeigen schon deutlich mehr Details, als die Fotos von Hubble. Auf ihrem Weg zu Ceres hat die NASA-Sonde Dawn nun die bislang schärfsten Foto des Zwergplaneten aufgenommen. Wie die US-Weltraumagentur mitteilt, gelangen die Aufnahmen am 25. Januar aus einer Entfernung von rund 237.000 Kilometern und haben eine etwa 30 Prozent bessere Auflösung als die bislang genauesten Bilder des Weltraumteleskops Hubble. Bei einer Auflösung von 22 Kilometern pro Pixel ist auch der helle Fleck auf der Nordhalbkugel besser zu erkennen. Die Fotos gelangen mit einem Kamerasystem, das unter der Leitung des deutschen Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung entwickelt wurde. Dawn soll Ceres am 6. März erreichen und dann als erste Sonde überhaupt einen Zwergplaneten aus der Nähe erforschen. Ihr Ziel ist mit rund 950 Kilometern Durchmesser der größte Himmelskörper im Asteroiden-Hauptgürtel zwischen Mars und Jupiter. Entdeckt worden war er 1801 und galt zuerst als weiterer Planet, später dann aber als Asteroid. Im Jahr 2006 wurde er dann als Zwergplanet eingestuft, genau wie Pluto, der damals seinen Planetenstatus verlor. Noch im Juli soll die NASA-Sonde New Horizons an diesem Zwergplaneten vorbeifliegen. Nachdem Dawn im September 2007 gestartet war, hatte sie zuerst den Asteroiden Vesta angeflogen und ausgiebig erforscht. Mit 525 Kilometern Durchmesser ist Vesta das zweitgrößte Objekt im Asteroidengürtel. Angetrieben von Ionentriebwerken ging es dann weiter Richtung Ceres, den sie noch im Frühjahr 2015 erreichen soll. Den Asteroiden Vesta hat Dawn von Juli 2011 bis September 2012 erforscht. Bild: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA Quelle: heise.de
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  7. Ende der kommenden Woche soll die NASA-Sonde Dawn Ceres erreichen und in einen Orbit um den Zwergplaneten einschwenken. Neue Bilder, aufgenommen aus einer Entfernung von rund 46.000 Kilometern, lassen weitere Details auf der Oberfläche erkennen. So entpuppte sich ein langer Steilhang als Rand eines gewaltigen Kraters. Der Zwergplanet Ceres am 19. Februar 2015 aus einer Entfernung von rund 46.000 Kilometern. Bild: NASA / JPL-Caltech / UCLA / MPS / DLR / IDA [Großansicht] Mal eher abgeflacht, mal mit markantem Zentralberg in der Mitte - jüngste Aufnahmen von Ceres zeigen die ganze Vielfalt der Kraterformen auf dem Zwergplaneten, den die NASA-Raumsonde Dawn derzeit anfliegt. Auf den jetzt vorgestellten Bildern, die das wissenschaftliche Kamerasystem von Dawn am 19. Februar 2015 aus einer Entfernung von 46.000 Kilometern eingefangen hat, sind zwei ähnliche Ausschnitte der Oberfläche zu sehen wie auf denen, die vergangene Woche veröffentlicht wurden. Aufgrund des geringeren Abstands zwischen Zwergplanet und Raumsonde treten viele Details nun noch deutlicher zu Tage. Der Steilhang etwa, der bereits vergangene Woche zu erkennen war, entpuppt sich nun als Teil des Randes eines großen Kraters, der im Durchmesser etwa 300 Kilometer misst (oberes Bild, untere Bildhälfte). Die Oberfläche innerhalb des Kraters wirkt ausgesprochen glatt und ist von nur wenigen kleineren Kratern durchbrochen. "Dies spricht dafür, dass es sich um das Überbleibsel eines vergleichsweise jungen Einschlags handelt", erklärt Michael Schäfer, Dawn-Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS). Bei vielen kleineren Kratern ist zudem ein Zentralberg zu erkennen. Solche Zentralberge finden sich auch etwa auf dem Erdmond und auf anderen Planeten. "Die Krater werden uns im Laufe der Mission einen indirekten Blick in das Innere von Ceres ermöglichen", so Andreas Nathues vom MPS, wissenschaftlicher Leiter des Kamerateams. "Die Art und Weise, wie die einschlagenden Brocken den Untergrund verformen und wie der Untergrund auf längeren Zeitskalen darauf reagiert, erlaubt Rückschlüsse auf das tiefer liegende Material", ergänzt der Geologe Schäfer. In den nächsten Wochen und Monaten wollen die Forscher die Oberfläche des Zwergplaneten deshalb genau vermessen. Auch die hellen Flecken von Ceres zeichnen sich auf den aktuellen Aufnahmen deutlicher als zuvor ab. Sie sind jedoch so klein, dass sich ihre genaue Form noch nicht ausmachen lässt. "Der hellste dieser Flecken ist immer noch zu klein, um ihn mit unserer Kamera aufzulösen", so Nathues. In den aktuellen Aufnahmen beträgt die Auflösung etwa vier Kilometer. "Trotz seiner geringen Abmessungen ist dieser Fleck jedoch heller, als alles andere auf der Oberfläche von Ceres", fügt der Forscher hinzu. Ceres ist für die Forscher besonders spannend, weil der Kleinplanet unter seiner Kruste einen Ozean beherbergen könnte. Im Gegensatz zu Vesta - einem "trockenen" Asteroiden - ist das zweite Ziel der Dawn-Mission ein "nasser" Asteroid, der hinter der Frostgrenze liegt und vermutlich einen Wasseranteil von 15 bis 25 Prozent aufweist. "Wir untersuchen mit einer Mission zwei sehr unterschiedliche Typen von Asteroiden", betont DLR-Planetenforscher Prof. Ralf Jaumann. Beide Himmelskörper sollen Aufschluss über die Entstehung unseres Sonnensystems geben, denn sie haben sich seit ihrer Entstehung vor viereinhalb Milliarden Jahren vermutlich kaum mehr verändert. Am 6. März 2015 soll die Sonde Dawn Ceres erreichen und somit die erste Raumsonde sein, die einen Zwergplaneten aus der Nähe untersucht. Ab Mai 2015 soll mit der Kartierung des Zwergplaneten begonnen werden. Die Mission Dawn wird vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) der amerikanischen Weltraumbehörde NASA geleitet. Die University of California in Los Angeles ist für den wissenschaftlichen Teil der Mission verantwortlich. Das Kamerasystem an Bord der Raumsonde wurde unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Planetenforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Berlin und dem Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze in Braunschweig entwickelt und gebaut. Quelle: http://www.astronews.com/news/artikel/2015/02/1502-037.shtml
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  8. Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Ihre Antworten wurden gespeichert, Sie können das Browser-Fenster nun schließen Done. Interessante Fragen und gut eingebundene Kotrollfragen. Werde wohl meinen Job kündigen. Gemein so eine "Selbstreflexion"
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