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Catulus

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  1. Ne Kurve ist auch mit herkömmlichen Schienen nur in relativ großem Radius möglich und mit diesem System wahrscheinlich noch um einiges schwieriger. Da wäre für diese Strecke dann vielleicht doch von Vorteil, dafür eine Röhre mit entsprechender Länge einzusetzen. Tja, dann können wur dies wahrscheinlich auch für SC vergessen, da CR ja alles total realistisch und funktional in sein Spiel integrieren will. Schade, und für eine kurze Röhre hätte er vermutlich auch kein Verständnis.
  2. Ehrlich gesagt wäre es mir auch nicht wohl, in diesen frei gleitenden Zug zu steigen. Im Prinzip ist es aber nur eine Frage der Form und der Energie. Edit: Für SC wäre dieses Prinzip aber echt ein Augenschmaus, zumindest besser als der Bummelzug von ...., hm hab mich schon lange nicht mehr damit befasst, halt der erste da, in den wir steigen durften. Wo war denn das ?
  3. Ich denke schon, das sich diese Technik mit Hilfe von magnetischen Wirbelstöme realisieren ließe. Nur eben, das diese Technik in gewissen Kreise genau so unerwünscht ist, wie es damals auch der Zeppelin war. Wo diese Kreise damals angesiedelt waren, ist ebenfalls nicht schwer zu erraten. Amerika weigerte sich damals, das notwendige Helium für den Betrieb des Zeppelin zu liefern, weshalb man dann auch gezwungen war, statt dessen den brisanten Wasserstoff zu nutzen. Und wo passierte dann das entscheidende Unglück ? In New York, wenn ich mich richtig erinnere. Jedenfalls schlecht für die Umwelt und gut für die Ölbarone und bei genauen Hinsehen sind dies heute zum großen Teil die gleichen Leute, die sich nun für den Klimawandel stark machen. Aber zurück zu SC. Es ist klar, das die Technik die in SC zur Verfügung steht, der heutigen Technik zumindest teilweise um Längen hinterherhinkt. Oftmals sogar ein Rückschritt beinhaltet. Weshalb ich es besser gefunden hätte, wenn das SC Universum in einem anderen Universum angesiedelt wäre, oder zumindest mal nicht direkt in unserer Zukunft.
  4. Jetzt hab ich doch noch auf den Link zur Methode des Transports dieser Statue geklickt und konnte da wirklich nur den Kopf schütteln. Was da transportiert wurde hat mit den wirklichen Moais nicht sonderlich viel gemeinsam. Da wurde ne Figur kreiert, die lediglich aus dem bestand, was bei den sogenannten Moais aus dem Boden herausragt, der Rest wurde relativ frech unterschlagen. Diese Methode zum Transport der Statuen funktioniert nur mit einem bestimmten Verhältnis von der Höhe zur Breite an der Basis. Bei den originalen Moais würde diese Methode mit Sicherheit nicht mehr so gut funktionieren, ich denke mal, so gut wie gar nicht. Geschweige denn bei so einem relativ schlanken Globen von 75 Tonnen, statt dem im Verhältnis schon fast quadratischen 4,5 Tonnen Models
  5. Die Erweiterung von nötigen Konstruktionen um statt 2,5 Tonnen 50Tonnen zu heben und zu transportieren, fordern aber um einiges mehr an Mittel und Technik. Vor allem auch die räumliche Ausdehnung dieser fiktiven Konstruktionen könnte einige technische Probleme aufweisen, sollte man auf die gleichen Materialen und Verfahren angewiesen sein. Aber dies beinhaltet nur ein Faktor der offiziellen Version im Pyramidenbau. Gerade die Bearbeitung der Granitquader in der Bronzezeit mit den dafür zur Verfügung stehenden Werkzeuge ist schon das nächste Rätsel. Dann natürlich die Organisation, sprich Logistik und ob denn überhaupt soviel Personal aus der staatlichen Infrastruktur für den Bau abgestellt werden konnte. Ich denke da nicht nur an den notwendigen Anbau für die Nahrungsmittelversorgung, Lagerung und Verteilung, sondern auch an die Landesverteidigung, der Sicherung der Grenzen usw.
  6. Die Kammern der großen Pyramide bestehen aus Granitquader die teilweise 40- 50 Tonnen wiegen. Einfach mal etwas suchen, ist überall zu finden. Steine mit 2,5 Tonnen gibt es natürlich auch, aber die Träger der Kammern sind um ein vielfaches schwerer und mussten dazu noch teilweise um 65m angehoben werden. Also simpel war das bestimmt nicht und was die Osterinseln anbelangt, weiß heute keiner, wer diese Statuen aufgestellt hat, wieso sie aufgestellt worden sind und vor allem weiß keiner, wie sie aufgestellt wurden. Alles beruht nur auf Spekulation, wie bei den Pyramiden eben auch. Wobei die Pyramiden dann doch noch um einige Hausnummern grösser sind, als diese Osterinsel Statuen, und da meine ich bestimmt nicht nur die Maße.
  7. Man kann es drehen und wenden wie man will, aber die Pyramiden sind und bleiben ein schwieriges Thema. Ich vermute ebenfalls, das sie nicht als Grabkammern gebaut wurden, wie die Archäologen es heute noch behaupten. Aber als was wurden sie dann wirklich gebaut? Als Energietransmitter, wie inzwischen öfters zu hören ist ? Oder als Initiationsstätte für angehende Priester, welche dann eine Nacht lang in solch einen Sargophag verbringen mussten? Keine besondere Herausforderung, ausser man schenkt den Berichten glauben, das Personen, welche diese Praxis als Experiment nachvollzogen, anschliesend mit irren Wahnvorstellungen in die Klappsmühle eingeliefert werden mussten. Beide Theorien würden uns dann aber wieder zur Grenzwissenschaft führen. Das nächste Problem sind dann die Steinquader, da ein nicht unerheblicher Teil aus Granit besteht und zumindest die, welche in der Königininenkammer verbaut sind, bis zu 50 Tonnen wiegen. Die Ägypter sollen nach der heutigen Wissenschaft damals in der Bronzezeit gelebt haben. Zu Bronzewerkzeuge braucht man sich nicht weiter auslassen, was nichts anderes heißt, als das die damaligen Handwerker mit Steinwerkzeuge einiges mehr ausrichteten, als zb. mit einem Bronzemeißel. Zu guter letzt war der Steinbruch für diese 40 und 50ig Tonnenquader dann noch 600 km weit entfernt. Das alles mit Holzrollen und Schilfseile? Mit Sicherheit dann eine sehr weite und langwierige Strecke. Danach mussten diese Teile noch Zentimeter genau in die relativ tief gelegene Königinenkammer eingepasst werden. Also musste dies in in einer eher früheren Bauphase gemacht werden, ausser sie sparten für diese Aktion im Vorfeld ein großes Loch dafür aus, welches sie dann danach zubauten.
  8. @Bumelux Finde ich nachvollziehbar, dann stellt sich natürlich die Frage, was sie für Werkzeuge zur Verfügung hatten. Dann die Frage, wie lange hatten sie Zeit. Für die Notre Dame brauchten die damaligen Handwerker knappe 200 Jahre, am Ulmer Münster werkelten sie sogar so ca 500 Jahre rum, beherrschen damals schon die Stahlverhüttung und waren dann auch mit den entsprechenden Werkzeuge ausgestattet. So ne Megapyramide wird mindestens ebenfalls in diesem Zeitraum liegen, je nach verfügbaren Werkzeuge, was dann die Theorie von der Grabstätte für den amtierenden Pharao, auch in Frage stellt.
  9. Vor 4000 Jahre gebaut, das sagen zumindest die Archäologen. Die Geologen sind da wiederum anderer Meinung und datieren die Sphinx auf 12000 Jahre vor der Zeitrechnung. Zu dieser Zeit wurde in dieser Gegend eine massive Überschwemnung nachgewiesen mit Erosionsspuren, welche auch auf der Sphinx sichtbar sind. Für die Archäologen ist diese Erkenntnis natürlich sehr unangenehm, da sie hauptsächlich damit beschäftigt sind, ihren Auftrag auszuführen, vor der Allgemeinheit weltweit zu vertuschen, das mit dieser globalen Flut eine Zivilisation unterging, welche unserer heute restlos verdrehten Welt um Längen voraus war. Erinnert mich an den Film Planet der Affen, der genau wie Matrix oder auch total Recall einen sehr realen Hintergrund hat. Vor allem aber Total Recall mit Illu Arnie. Die Welt wird schockiert sein, wenn sie vor der Wahrheit steht.
  10. Erfahrungsgemäß dürfte dann ungefähr 1/3 davon der Realität entsprechen. Wäre aber trotzdem ein guter Schritt.
  11. Stimmt, es wurde nie gesagt, das mit dem Erscheinen von SQ42 keine Schiffe mehr verkauft werden. Aber so wie ich es sehe, werden, zumindest im Vergleich zu früher, schon heute so gut wie keine Schiffe mehr verkauft, ausser die Standart Dinger von RSI - Alltagsshop. Oder habe ich was versäumt ? Anscheinend haben sie es nicht mehr nötig, weiss der Geier wieso? Aber nach dem Release von SQ42 werden sie es mit Sicherheit noch viel weniger nötig haben.
  12. @Veloc Im Allgemeinen gebe ich dir recht. Aber auch ohne einen nahtlosen Übergang vom fertigen SQ42 zu SC wird es nicht besonders gut von den Neulingen aufgenommen werden, wenn sie sich nach dem Einloggen dort dann in einen digitalen Trümmerhaufen wiederfinden. Darum bin ich ziemlich sicher, das wir mit SQ42 erst rechnen können, wenn es mit SC wieder sichtbar kräftig vorwärts geht und SQ42 dann nur noch kräftig aufpoliert werden muss.
  13. Hat es denn nicht mal geheissen, das CIG plant, den Spieler nach dem Durchspielen von SQ42 nahtlos ins SC Universum überzuleiten? In diesem Fall dann aber wohl kaum in eine relativ unfertige und restlos verbugte Baustelle, in der noch weit über die Hälfte der angekündigten Spielemechaniken fehlen. Wenn man bedenkt, mit was für einem Schneckentempo die Entwicklung von SC momentan voranschreitet, wird es wahrscheinlich noch sehr lange dauern, bis SQ42 erscheint.
  14. Ist die Ares denn nicht vorwiegend zur Bekämpfung von grossen Schiffe ausgelegt, dazu speziell ausgestattet mit einer massiven und relativ weitreichender Kanone? Die sollte eigentlich schon von ner normalen Hornet relativ leicht aus dem All geputzt werden können, sollte sie in deren Nähe kommen.
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