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XXIII

Pilot
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Alle Inhalte von XXIII

  1. Ende der Spekulation: Tumbril Nova
  2. Außer awesome steht bislang nichts genaues fest.
  3. Hallo, bislang steht noch nichts fest, in welches "Setting" CIG dieses Jahr beabsichtigt die Feierlichkeiten zum Anniversery von Star Citizen im November einzukleiden. Du kannst allerdings davon ausgehen, dass sie sich was einfallen lassen werden. Letztes Jahr war das, wie du anfuehrst die Grand Tour von diesem sympathischen durchgeknallten Briten. Wuerden sie aber jetzt schon sagen, was sie vorhaben, wuerde der Effekt verloren gehen die Backer zu erfreuen. Einen Anniversary-Sale wird es in jedem Fall geben, falls dir das das wichtigste sein sollte.
  4. Ob man alles was Crash von sich gibt glaubt oder die Zukunft aus bei Vollmond geschlachteten Huehnerherzen versucht zu lesen, duerfte in etwa auf das gleiche hinauslaufen.
  5. Im Gespräch mit Golem.de auf der Gamescom hat Chris Roberts gesagt, dass das Update 3.0 nach einer Reihe von Verzögerungen nun vermutlich in vier bis sechs Wochen verfügbar sein werde. Das Team seit derzeit ausschließlich mit dem Bugfixing beschäftigt, neue Inhalte oder Funktionen werden nicht mehr hinzugefügt. https://www.golem.de/news/cloud-imperium-games-star-citizen-animiert-spielergesichter-in-echtzeit-1708-129688.html
  6. Da man mich ja derzeit hinterhältig in den Urlaub auf eine sonnige, 30 Grad warme Insel gelockt hat, habe ich, um den hier herrschenden Muessiggang zu bewältigen festgestellt, dass es bereits einen SciFi Roman im Star Citizen Universum gibt. Allerdings bislang nur auf Englisch. Das Buch heisst: The Epic of Benna Calder -Lost-, zu finden auf Kindle. Ich werde es mal anlesen. Im übrigen kann ich die John James Johnsen Chroniken äußerst empfehlen auf dem Gebiet der Military SciFi.
  7. Meine Ausführungen waren einzig, wie inhaltlich ersichtlich, auf den Gegenstand des Patches 2.6 bezogen. Die Vokabel Holiday-Livestream findet weder tatsächliche noch inhaltliche Verwendung. Irgendwiegeartete Verknüpfungen zwischen der Begrifflichkeit "Alpha" und der Thematik des Holiday-Livestreams sind damit nicht existent und entsprechen zu weit gehenden Interpretationen bzw. fehlerhafter Auffassung des inhaltlichen Kontextes.
  8. Also dieses Gegreine, was alles mit 2.6 schieflaufen koennte und was alles Mist ist, noch bevor der Patch ueberhaupt live bzw. heruntergeladen ist, finde ich kolossal. Da vertragen einige ne Alpha nicht. Nur meine Meinung, muss nicht geteilt oder heruntergeladen werden.
  9. Danke fuer die Zusammenfassung fuer alle zeitig zu Bett Gegangenen
  10. Bislang noch kein Evocati-Test.
  11. Mehrwertsteuer vergessen einzuberechnen?
  12. @ Semi Ja, wie man Steuern sparen kann, da kennen sich die Schweizer aus^^. Aber nicht, dass wieder irgendwer die Kavallerie schicken will^^
  13. Naja, kann die Jugend von der Weisheit der Alten profitieren:
  14. Unsichtbarer Schutzschild um die Erde entdeckt US-Astronomen berichten über eine mysteriöse Entdeckung, für die es keine Erklärung gibt: 12.000 Kilometer über der Erde stoppt ein unsichtbarer Schildeffekt energiereiche Elektronen aus dem Weltall. Ein unsichtbarer Schutzschild knapp 12.000 Kilometer über der Erde stoppt energiereiche Elektronen aus dem Kosmos. Das berichtet ein Forscherteam um Daniel Baker von der University of Colorado in Boulder im Fachblatt "Nature". Eine genaue Erklärung für das unerwartete Phänomen haben die Wissenschaftler allerdings noch nicht gefunden. "Es ist fast, als würden diese Elektronen gegen eine Glaswand im Raum laufen", erläutert Baker in einer Mitteilung seiner Hochschule. "Ein wenig wie die durch Kraftfelder generierten Schilde in 'Star Trek', die zur Abwehr außerirdischer Waffen benutzt wurden, sehen wir einen unsichtbaren Schild, der diese Elektronen abblockt. Es ist ein sehr rätselhaftes Phänomen." Auf den Schutzschild waren die Forscher in den Daten von Raumsonden gestoßen, die die sogenannten Van-Allen-Gürtel untersuchen. Diese beiden reifenförmigen Strahlungsgürtel umringen die Erde und enthalten einen beständigen Strom elektrisch geladener Teilchen kosmischer Teilchen, die vom Erdmagnetfeld eingefangen werden. 500 Millionen Kilometern pro Stunde Der äußere Van-Allen-Gürtel reicht etwa 40.000 Kilometer weit ins Weltall hinaus. Die eingefangenen kosmischen Elektronen schießen mit bis zu 500 Millionen Kilometern pro Stunde um die Erde herum. Die Van-Allen-Gürtel schwellen und schrumpfen unter dem Einfluss des Sonnenwinds. Astrophysiker waren früher davon ausgegangen, dass die energiereichen Teilchen ausschließlich aus dem Sonnenwind und der kosmischen Strahlung stammen. Jüngste Untersuchungen legen jedoch nahe, dass in diesen Strahlengürteln ein Großteil der Teilchen selbst entstehen, weil dort Atome von elektromagnetischen Feldern zerissen werden, wobei Elektronen herausgeschleudert werden. Die Gefahr für Raumfahrer durch kosmische Strahlung ist seit mehr als einem halben Jahrhundert bekannt. Als Alexander Gerst die Internationale Raumstation ISS für Außenarbeiten verlassen hat, war seine Strahlenbelastung rund 300-mal höher als zu Hause auf der Erde. Allerdings umkreist die ISS die Erde nur in rund 430 Kilometer Höhe. Im Van-Allen-Strahlengürtel wäre die Gesundheitsbelastung für Raumfahrer viel extremer. Bislang nahmen Astronomen an, dass die Umlaufbahnen der schnellen Elektronen aus dem Strahlengürtel langsam abwärtsdriften, bis sie die obere Erdatmosphäre erreichen und die Teilchen dort absorbiert werden. Unsichtbare Barriere stoppt Elektronen Doch an der Innenseite des äußeren Van-Allen-Gürtels entdeckten die "Van Allen"-Zwillingssonden der US-Raumfahrtbehörde Nasa eine Barriere, die eine Abwärtsbewegung der Elektronen stoppt. Diese Barriere entpuppte sich als scharfe, feste Grenze, was ungewöhnlich ist. "Die Natur verabscheut starke Gefälle und findet in der Regel Wege, diese zu glätten", erläutert Baker. "Es ist nicht klar, wie die langsamen, graduellen Prozesse, die an der Bewegung dieser Partikel beteiligt sind, zusammenwirken können, um so eine scharfe, beständige Grenze an dieser Stelle im Raum zu erzeugen." Die Wissenschaftler wollen diese Grenzregion mit den "Van Allen"-Sonden nun genauer untersuchen und beobachten, ob dieser Schild beispielsweise bei einem starken Sonnensturm vorübergehend zusammenbricht. http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article134817490/Unsichtbarer-Schutzschild-um-die-Erde-entdeckt.html
  15. Die $100.000.000,00 werden auch noch fallen. Das ist ein gigantisches Schneeballsystem^^
  16. Die Kohle sprudelt bei CIG ~$450.000,00 vom 21.11.2014 bis 22.11.2014. Wenn man mal bedenkt, dass das 1/4 von dem ist, was sie ursprünglich einsammeln wollten, sieht man welche Ausmaße das Projekt angenommen hat.
  17. Oh Gott, was hat CIG da nur angerichtet. Jetzt bricht der reddit Markt komplett zusammen. Alle, die dort Kohle gelassen haben beißen sich in den Hintern, da sie für teures Geld Schiffe erworben haben von denen sie dachten, dass es diese bis zum Release nicht mehr geben würde. Alle anderen werden sich angesichts des ausschweifenden momentanen Angebots im Pledge Store weiter finanziell ruinieren, da ja nun nichts mehr dagegen spricht, dass man das immer erträumte aber nie verfügbare Schiff doch kauft. Ist ein wenig wie bei Frauen, die Unsummen für Klamotten ausgeben und sich damit verteidigen, es sei ja alles reduziert gewesen und aus diesem Grund hätten sie eigentlich gespart. Mit einem Augenzwinkern verabschiede ich mich zum Pledge Store, denn eine Caterpillar, die wollte ich eigentlich schon immer haben oder doch besser ne Banu MM oder nicht besser gleich beide?^^
  18. Für den Anfang würde ich diese Lektüre empfehlen: https://dl.dropboxusercontent.com/u/46095085/The%20BIG%20Star%20Citizen%20Admirer%27s%20Manual.pdf
  19. Was ich noch nicht recht verstanden habe, Asche auf mein Haupt, wenns schon woanders diskutiert wurde: An welchen Stellen kann man zusätzliche Tanks am/im Schiff anbringen? Sowohl am External Hardpoint Class-3, als auch am Additional Hardpoint? Das Wiki sagt zum Thema Hardpoints: Class 3 Pylon. This is where you mount missiles, units, radar pods, drop tanks, additional ammution, missile racks, special scanners etc. http://starcitizen.wikia.com/wiki/Hardpoint Die Freelancer Dur hat ausweislich der RSI Seite einen "Expanded Fuel Tank" unter Additional Hardpoints eingebaut. https://robertsspaceindustries.com/pledge/ships/misc-freelancer/Freelancer-DUR Mithin liegen hier 2 verschiedene Hardpoints vor, an denen jeweils ein Tank angebracht ist. Soll das bei allen Schiffen so möglich sein, einen zusätzlichen Tank entweder am Class-3 Hardpoint oder am Additional Hardpoint anzubringen? Oder ist der Fuel Tank am Additional Hardpoint eine Besonderheit der Freelancer DUR? Danke schonmal für die Antworten
  20. Beinahe-Crash: Komet schrammt knapp am Mars vorbei Es ist ein seltenes Rendezvous: Komet trifft Mars - zumindest fast. Entsprechend groß ist die Aufregung vieler Astronomen. Etliche Teleskope, Sonden und Marsrover-Geräte sollen beobachten, wie der Kometenschweif den Planeten streift. Gäbe es intelligentes Leben auf dem Mars, würden den Marsianern aufregende Tage bevorstehen. Am Sonntagabend bekommt der Rote Planet nämlich seltenen Besuch: Ein Komet rast derzeit auf den Mars zu und wird ihn gegen 20.30 Uhr deutscher Zeit nur knapp verfehlen. Weltweit warten Wissenschaftler gespannt auf diesen kosmischen Streifschuss mit 56 Kilometern pro Sekunde. Sie dürfen auf spektakuläre Bilder der Begegnung unseres Nachbarplaneten mit dem Kometen "Siding Spring" hoffen - denn am Mars sind viele Sonden im Einsatz, die das einzigartige Ereignis vor Ort beobachten werden. Für die Astronomen ist die Flugroute des im Januar 2013 entdeckten Kometen "Siding Spring" ein wahrer Glücksfall. Der Besucher vom Rand des Sonnensystems trifft am Mars auf eine kleine Armada von Forschungssonden und Robotern, die den Roten Planeten teils bereits seit Jahren erkundet. Dazu zählen die europäische Raumsonde "Mars Express" und die US-Forschungssonden "Mars Reconnaissance Orbiter" und "Mars Odyssey" ebenso wie die erst im September am Mars eingetroffene Nasa-Sonde "Maven". Außerdem hat die Nasa mit "Curiosity" und "Opportunity" zwei Rover auf der Oberfläche des Mars im Einsatz. Sie alle werden mit ihren Messgeräten und Kameras den heranrasenden Kometen ins Visier nehmen. Die Beobachtungen könnten Aufschluss über die Mars-Atmosphäre und die Beschaffenheit des Kometen-Schweifs geben. Denn der Komet, der mit einem Teleskop des australischen Observatoriums Siding Spring entdeckt wurde, wird höchstwahrscheinlich in die dünne Atmosphäre des Mars eindringen. Schweif und Amosphäre mischen sich Immerhin schrammt "Siding Spring" am Sonntagabend unserer Zeit in einer Distanz von nur knapp 140.000 Kilometern am Mars vorbei - das entspricht gerade mal gut einem Drittel der Entfernung zwischen Erde und Mond. "Wir erwarten, dass sich der Kometenschweif und die Mars-Atmosphäre zum Teil vermischen werden", sagt der Wissenschaftler Markus Fränz vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen. Der Planet hat einen Durchmesser von fast 6800 Kilometern, seine Atmosphäre besteht überwiegend aus CO2. Das MPS ist am Teilchendetektor "Aspera 3" an Bord der Esa-Sonde "Mars Express" beteiligt. Mit diesem Instrument werden Forscher versuchen, nach der Mars-Passage von "Siding Spring" Bestandteile von dessen Schweif zu identifizieren. Der rund eineinhalb Kilometer große Kometenkern dürfte die Konsistenz von Talkumpuder haben, wie Nasa-Wissenschaftler herausfanden. "Ich halte es für unwahrscheinlich, dass er bei seinem Vorbeiflug am Mars zerstört wird", zeigt der Nasa-Planetenforscher Wissenschaftler Jim Green. "Interessant ist aber, ob er seine Struktur beibehält oder nicht." Da Kometen als Zeitkapseln gelten, die primitives Material aus der Geburtszeit des Sonnensystems vor 4,6 Milliarden Jahren enthalten, könnten die Daten von "Siding Spring" auch Hinweise auf die Frühzeit unserer kosmischem Umgebung liefern. Damit würden die Astronomen dann "ein weiteres Puzzleteil zum Verständnis der Entstehung unseres Sonnensystems" in Händen halten, hofft der MPS-Forscher Fränz. So spektakulär der enge Vorbeiflug des gut 200.000 Stundenkilometer schnellen Kometen am Mars sein wird - kurz nach der Entdeckung von "Siding Spring" hatten die Wissenschaftler sogar mit einem noch weitaus dramatischen Verlauf des kosmischen Rendezvous gerechnet. Aufgrund erster Bahndaten des Kometen schien es zunächst möglich, dass "Siding Spring" auf dem Mars einschlagen würde. Erst nach genaueren Berechnungen in den Folgemonaten gaben die Astronomen dann Entwarnung. Sonst wäre die Menschheit um ein Haar zum zweiten Mal Zeuge eines Kometeneinschlags auf einem Planeten geworden: Im Juli 1994 waren die Trümmer des Kometen "Shoemaker-Levy 9" mit 180-facher Schallgeschwindigkeit auf den Jupiter geprallt. Die Einschläge damals lösten die größten Explosionen aus, die je von Menschen auf einem Planeten unseres Sonnensystems beobachtet wurden. Dass dem Mars ein ähnliches Spektakel erspart bleibt, wäre vermeintlichen Marsianern sicher recht gewesen. Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/beinahe-crash-komet-schrammt-knapp-am-mars-vorbei-a-997796.html Interessant finde ich, dass sich Schweif und Mars-Atmosphäre mischen, wohl mithin genetisches Material auf diese Weise verbreitet werden könnte.
  21. Obama entwichelt sein eigenes Weltraumspiel und scheint bereits in der Beta zu sein
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