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Chronikos

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  1. Ich wusste nicht, wohin mit meinem Minimaku (das steht für minimalistischer Stil und kurze Geschichte), daher eröffne ich kurzerhand einen eigenen Strang. Da mir zudem Ideen für weitere Comics im Kopf rumspuken, schien mir das die beste Lösung. Der Stil ist schamlos abgekupfert angelehnt an die weltberühmten xkcd-Comics. Zum einen weil ich den Stil charmant finde, aber vor allem weil ich überhaupt nicht zeichnen kann (selbst diese schlichten Zeichnungen fressen Zeit (habe nur Maus als Zeichenwerkzeug, kein Tablet, obwohl ich bezweifle, dass ich dann viel schneller vorankäme). Selbstverfreilich ist jeder eingeladen, selbstgemachte Comics zu Star Citizen, ob nun Minimakus oder andere zu posten. Zeitreise
  2. Wie Stahlkopp sage ich, das fragliche Schiff ist die neue Corvette. Dafür spricht: das Schiff wurde noch nie gezeigt (laut Ben) das Schiff ist von der Größe her mit der 890 Jump vergleichbar (laut Ben) die 890 Jump ist um die 140 Meter lang, was der Länge der alten Idris Corvette entspricht die Corvette-Klasse ist als einzige bisher noch unbesetzt
  3. Am Donnerstag hat sie Ben interviewt. Und er sagte in der Tat, es werde ein Schiff sein, das wir noch nicht gesehen haben. https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=mVbuo2zeERo#t=2702 PS: Traditionell heißt es DIE Merchantman.
  4. Schicker Neologismus. Ich hoffe, der Rest wird dir ebenfalls munden. Dein Glück, Guuks. Denn nur goox darf mich Kronikuss nennen. Ja, traumhafte Vorstellung, nicht? But may be you get yourself killed by a laughing attack and I survive, huh? You're welcome! Und hast dich entschlossen das Gehörte für dich zu behalten. Pfui! Will da etwa jemand meinen HBO-Thron abfackeln? HBO, Mann, HBO.
  5. Der Grund, warum ich das Thema überhaupt anspreche, ist die Feststellung, dass ich viel zu selten davon lese, wie erleichtert Spieler doch sind, dass Star Citizen nicht von mir dirigiert wird. Nie scheint den Menschen die Gesichtsfarbe zu entfleuchen bei dem Gedanken: »Man stelle sich vor, Chronikos wäre der Boss vom Boss ...« Die Erklärung für dieses Beunruhigungsdefizit kann nur darin zu finden sein, dass vielen einfach nicht klar ist, was eine Machtübernahme durch meine Person für ihre eigene hernach bedauernswerte Spielerexistenz bedeuten würde. Das kann ich so freilich nicht hinnehmen und will die Konsequenzen daher einmal deutlich und prätentiös benennen. Erste Maßnahme Mein erster Akt nach der Übernahme ist die Preisgabe der Systemvoraussetzungen in ironischer Form. Die Minimumspezifikationen werden mit »Absurd« betitelt, die Empfohlenen als »Völlig plemplem« angegeben und mit dem Verweis versehen, dass die Anschaffung eines eigenen Stromgenerators angeraten ist, um der benötigten Grafikkartenlast Herr zu werden. Obwohl die Systemangaben keine konkreten Komponenten nennen und im ersten Moment nach Spaß klingen, erfassen die meisten Spieler schnell, dass sie wohl ziemlich angeschissen sind, sollten sie nicht bereit sein, Haus und Hof und eine Handvoll Organe zu verkaufen, um sich einen wohnmobilgroßen Höllen-PC im Wert eines kleinen Verteidigungshaushaltes leisten zu können. Der Verdacht wird noch dadurch verstärkt, dass ihr aktueller Rechner, von Existenzangst und Minderwertigkeitsgefühlen übermannt, traurige Piepslaute von sich gibt und zur Beruhigung erstmal abschaltet. So entlädt sich nicht lange nach meiner Bekanntgabe ein vorhersehbarer Fäkaliensturm im Forum, an dessen Höhepunkt manch einer gar die eigene biologische Gattungszugehörigkeit vergisst und nach Schimpansenart buchstäblich mit seinen Exkrementen um sich schmeißt. Über der ganzen Aufregung throne ich mit Würde und Coolness auf dem eigens dafür erworbenen »Eisernen Thron« aus der HBO-Serie Game of Thrones. Das Teil hat ein Vermögen gekostet (kein Wunder, es handelt sich immerhin um das Original), aber zum Glück ist der Crowdfunding-Topf prall gefüllt. Die abgezwackte Summe fällt überhaupt nicht ins Gewicht, weshalb ich mir nicht mal die Mühe mache, das Monsterrequisit von der Steuer abzusetzen. Trotzdem ist es wohl besser, vorerst kein Bild davon auf die Homepage zu setzen. Zweite Maßnahme Derweil die Hysterie in den Foren tobt, mache ich mich mit meinen Angestellten vertraut und entlasse erst mal jeden, dessen Name ich mir nicht merken kann. Als Chef einer großen Firma muss man immer den Eindruck vermitteln, über alles Bescheid zu wissen; Angestellte mit unmemorierbaren Namen untergraben leider die Autorität. Da es sich bei den Entlassenen überwiegend um Mitarbeiter indischer Herkunft handelt, macht ein alberner Rassismusvorwurf die Runde, den ich aber rasch zu zerstreuen weiß, indem ich bleichgesichtige Anzugträger aus unserem Anwaltsbüro die Toiletten schrubben lasse und im Gegenzug unsere afrikanische Putzfrau, die das Glück hat, nicht auf einen kündigungsprovozierenden Namen zu hören, ins Führungsteam berufe. Wiewohl von Videospielproduktion keine Ahnung, hat die Gute in ihrer nairobischen Heimat Schafe kastriert, und diese Fähigkeit lässt sich bestimmt dann und wann zur Motivation meiner Untergebenen einsetzen. Dritte Maßnahme Schließlich widme ich mich der erzürnten Community und belüge beruhige mit meinem ersten Stuhlmannbrief die Massen, indem ich versichere, dass ihr Geplärre ihre Besorgnis gehört und eine für alle zufriedenstellende Lösung gefunden wird, und schließe dann mit ein paar honigsüßen Maulschmierereien, um die man leider nicht herumkommt, wenn man einen finanzstarken Haufen von Orgiasten bei der Stange halten will. Und das will man unbedingt. Immerhin zücken diese Leute ihr Portemonnaie schneller als jeder Bordellbedürftige, sobald auch nur ein Hauch nackter Raumschiffshaut zu sehen ist. Und nicht nur das, sie akzeptieren auch noch jedweden angesetzten Verkaufspreis mindestens ebenso bereitwillig wie durch thailändische Rotlichtviertel vagabundierende Sextouristen. Verrücktes Volk, vollkommen übergeschnappt. Kommt mir wie eine Ewigkeit vor, dass ich einer von ihnen war. In meiner neuen Funktion muss ich mich allerdings mehr darauf konzentrieren Geld einzunehmen, anstatt welches auszugeben. Eine Menge Leute kritisieren dieses Geschäftsmodell, aber wie Marketingleiterin Sandi Gardiner mir gleich bei Amtsantritt trocken dargelegt hat, ist es ohne irgendeine Form von Prostitution völlig unmöglich, über 50 Millionen zusammenzukriegen. Das scheint mir einleuchtend. Daher kümmere ich mich darum, meine Schiffsmädchen noch mehr zu sexualisieren; sie interkulturellen Raumschiffssidealen anzunähern und ihnen demgemäß üppigere Brüste Geschütztürme und breitere Hüften Frachträume zu verpassen. Je nachdem, was der Zeitgeist fordert, enden viele Schiffe aber womöglich auch als entstellte Dürrgerippe, die in grellem Signalfarben-Make-up um ihre Freier Kunden buhlen, aber das wird man dann sehen müssen. Vierte Maßnahme Mittlerweile hat das Forum wieder seinen Ruhepuls erreicht, also wird es Zeit zum nächsten Schlag auszuholen. Ganz harmlos starte ich eine Umfrage zum favorisierten Eingabegerät. Schnell wird klar, sehr viele meiner Unterstützer sind von den Wahlmöglichkeiten überfordert, darum frisiere ich das Ergebnis zu ihrem Wohl. Das so berichtigte Endresultat fördert zutage, dass über 97% aller Spieler auf ein HOTAS-System setzen. Als gehorsamer Diener meiner Community beuge ich mich dem Mehrheitsentscheid und gebe bekannt, dass die Frage der Steuerung nicht länger agnostisch behandelt wird, wie es unter meinem beklagenswerten Vorgänger Christopher Rogers oder wie der hieß, noch geplant war. Star Citizen ist ab sofort monotheistisch und sein Gott heißt HOTAS. Maus und Gamepad sind Götzenabschaum, ihnen zu huldigen ist Ketzerei und wird mit Manövrierunfähigkeit bestraft. Zunächst jubeln HOTAS-Fundamentalisten über diese Verlautbarung, aber auch ihnen dürfte das fromme Grinsen noch davonschwimmen. Um eine Jahrzehnte währende Ungerechtigkeit auf dem Joystickmarkt zu vergelten, werden nämlich ausschließlich hochqualitative Linkshänder-HOTAS unterstützt, von denen es weltweit nur ein einziges gibt - zufällig das gerade in Auftrag gegebene Star-Citizen-HOTAS-System. Fünfte Maßnahme Nachdem diese Rahmenbedingungen abgesteckt sind, widme ich mich voll und ganz den Spieldesign-Dokumenten und tilge daraus jeden Anflug von Anbiederung an den Massenmarkt. Diese bedeutsame Tätigkeit begehe ich zeremoniell: Mit hühnerblutgetränkten Händen reiße ich vor den Augen unserer entsetzten Game-Designer alle indiskutablen Seiten heraus und übergebe sie zur Vernichtung einem Rudel mordgieriger Bullterrier, die ich direkt aus einer fernöstlichen Hundekampfarena habe einfliegen lassen. Untermalt wird das Ganze von tibetanischen Mönchsgesängen. (Subscriber haben Zugriff auf das Videomaterial dieses extravaganten Schauspiels) Am Ende bleiben von den hunderte Seiten starken Dokumenten nur ein paar lose Blätter übrig; zudem müssen sämtliche Game-Designer psychologisch betreut werden. Die Kürzungen mögen vielleicht radikal erscheinen, sind aber unumgänglich. Schließlich wird in meinem Star Citizen nicht in Watte gepackt und mit Schnullern verhätschelt (es sei denn, diese Maßnahmen dienen der Erniedrigung). Wer etwa von Piraten versklavt wird, tauscht nicht mit einem NPC die Plätze und in beschädigten Fluchtkapseln treibt man schon mal auf ewig vergessen durchs All. Wird dem Spieler tatsächlich mal unter die Arme gegriffen, dann nur um ihn aus der Schleuse zu werfen. Star Citizen ist eine eisige, nihilistische Hölle, die Spieler gerne und oft in den Freitod zwingt, um aussichtslosen bis unerträglichen Spielsituationen zu entkommen. Darum ist das wichtigste Utensil des Raumfahrers auch die Zyankali-Kapsel. Man hortet sie zahlreich und in allen aufnahmebereiten Körperöffnungen. Suizid-Vereinigungen rund um den Globus werden ihren noch lebenden Mitgliedern Star Citizen unbedingt empfehlen. Freilich muss auch das Flugmodell stark überarbeitet werden. Aber das wird schon, und sobald die NASA offiziell verkündet, ihre Ausbildungssoftware für Astronauten durch Star Citizen ersetzen zu wollen, weiß ich, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Nun, ich hoffe, ich konnte nachhaltig aufzeigen, welche Gefahren von mir als Stuhlmann ausgehen (und ich habe jetzt noch gar nicht damit angefangen, wie ich LTI beseitigen würde). Demgemäß sollten in Zukunft öfter angemessen blasse Gesichter zu sehen sein, wenn der Gedanke an mein Cheftum aufkommt.
  6. Star Citizen wird nie auf PS4 oder Xbox One erscheinen. Dafür stellt Chris aus Sicht der Plattformhersteller viel zu unverschämte Forderungen: Und selbst wenn doch, hat sich Chris deutlich positioniert. Star Citizen ist zuallererst ein PC-Spiel und wird niemals für eine geringere Plattform verkrüppelt. Auch auf den Einsatz neuer Technologien wird man nicht verzichten, nur um auf bestimmte Hardware Rücksicht zu nehmen. Was durchaus kommen kann, ist eine abgespeckte Version von Squadron 42. Aber auch da spricht Chris klare Worte. Jeder Umsetzung wäre nur ein Port und käme dementsprechend hinterher. QUELLE
  7. Also mein erster Gedanke war, ob es dann auch ganz allgemein innerfiktionale Gerichte bzw. Gerichtshöfe geben wird. Das wäre was für mich. Der Roy Bean des Star Citizen-Universums. Ich sehe es ganz deutlich vor mir: Ich throne auf der Veranda eines Space-Saloons, vor mir ein wackliger alter Tisch, in dem eine Kugel steckt. Ich mustere den gefesselten Mann vor der Richterbank mit strengem Blick und sage dann: "Raumschiffdiebstahl. Ein schweres Verbrechen. So schlimm wie ein Mord." Ich lasse die Worte einen Moment wirken und blättere wahllos durch den Gesetzestext auf meinem Holoscreen. Dann setze ich nach: "Schlimmer als Mord. Es bleibt mir keine Wahl. Ich muss Sie zum Tode verurteilen, junger Freund. Raumschiffdiebstahl ist Raumschiffdiebstahl. Darauf steht überall im Imperium der Strick. Ich hoffe, Sie finden im nächsten Leben einen gnädigeren Richter." Der Angeklagte wird bleich bis unter die Haarwurzel. Ich schlage mit dem Hammer auf die fleckige Tischplatte, um die Dramatik der Szene zu unterstreichen. In diesem Moment nähert sich ein Bediensteter der Richterbank. Er flüstert mir etwas ins Ohr. Ein väterliches Lächeln überzieht mein Gesicht. "Ich höre gerade", sage ich freundlich, "dass Sie nicht ganz mittellos sind." Der Raumschiffdieb nickt zitternd. "Ich habe etwa 220.000 Credits, Mr. Chronikos, Euer Ehren." Jetzt wird mein Lächeln noch breiter und ich streiche mir über meinen flauschigen Ingame-Bart. "Die Gerichte des Imperiums sind streng, aber nicht unbelehrbar und immer gerecht", sage ich bedeutungsvoll. "Wie kann ein wohlhabender Mann wie Sie ein Raumschiffdieb sein?" "Ich habe das Schiff nicht stehlen wollen", versichert der Angeklagte. "Ich hätte es auch ganz bestimmt zurückgegeben." "Natürlich", sage ich. "Der Fall ist ganz klar. Ein bedauerliches Missverständnis." Ich schlage wieder mit meinem Hammer auf den Tisch und dann noch mal, weil ich gerne Lärm mache und jeder Schlag meine Worte mit Autorität auflädt. "Das hohe Gericht kommt zur Einsicht das Strafmaß zu mildern. Das Todesurteil ist aufgehoben. Ich verurteile Sie zu einer Zahlung von 200.000 Credits in Bar, mit der Auflage das System umgehend zu verlassen. Nehmen Sie das Urteil an?" "Ich nehme das Urteil an, Euer Ehren", sagt der Angeklagte hastig. Mit einer Handbewegung weise ich zwei Beamte an, dem Angeklagten die Fesseln abzunehmen. Als das geschehen ist, lasse ich ihn vortreten und das Geld auf den Richtertisch zählen. Ich zähle nach und lausche verzückt dem Rascheln der Scheine zwischen meinen Fingern. "Sie sind nun ein freier Mann", sage ich ohne den Blick von den Scheinen zu lösen. Nachdem der arme Teufel das Weite gesucht hat, begebe ich mich in meinen Saloon und stoße auf die Gerechtigkeit an. Ja, das würde mir wirklich gefallen.
  8. Meine Frau schläft zwar mit jedem, aber für Geld nur mit mir.

    1. Obinotus
    2. Seeras

      Seeras

      Interessant..

      Wo wohnst du noch gleich ? xD

  9. Okay, etwas missverständlich ausgedrückt. Ich bezog meine Aussage auf die Tatsache, dass der Masseverlust des Sterns nicht, wie man vielleicht meinen könnte, zu chaotischen Zuständen im (inneren) Sonnensystem führen wird, und Planeten anfangen miteinander zu kollidieren oder gleich ganz das System verlassen, sondern alle Himmelskörper weiter ihre Runden drehen. Dabei stütze ich mich unter anderem auf Ergebnisse aus dieser Arbeit (nach der alle Objekte näher als 10³ AU an die tote Sonne gebunden bleiben).
  10. Yupp. Dazu kommt: Wenn man von einem ehemals erdähnlichen Planeten ausgeht, war der innere Kern im Gegensatz zum äußeren aufgrund des hohen Drucks nicht flüssig sondern fest. Wird der Planet dann zerstört, sinkt mit dem Masseverlust auch der Druck im Inneren und der feste Erdkern kann langsam aufschmelzen, was die "Glühphase" noch weiter verlängert. Bei einem Punkt muss ich dir jedoch widersprechen, Chase. Es stimmt, dass bei der Wandlung zum Roten Riesen und später zum Roten Überriesen (beides schon Teil des Sterbeprozesses eines Sterns), ein Stern große Teile seiner Hülle ins All bläst und dadurch gravitativen Einfluss verliert. Dieser Prozess ist aber nicht geeignet, einen Planeten auseinanderzureißen (es ändern sich dadurch nicht mal die Planetenbahnen großartig), zumal das Ganze sich auch noch sukzessive über Millionen von Jahren vollzieht. Planeten können eigentlich nur vernichtet werden, wenn Roten Überriesen sich über ihre Bahn hinaus ausdehen und sie in einer Feuerwalze verschlingen. Aber da ist die Frage, ob sie tatsächlich zerstört oder lediglich zu verkohlten Felskugeln verbrannt werden, noch offen bzw. Gegenstand von Untersuchungen.
  11. Was hat die Möglichkeit zur Einsicht mit Repräsentativität zu tun? Aber du hast natürlich recht. Das Ergebnis sollte öffentlich einsehbar sein. Und das geht auch. Als Umfrageersteller lässt sich ein Link generieren über den dann alle das Resultat abrufen können. Sogar in schicken Statistiken und mit der Möglichkeit die Antworten jedes Teilnehmers einzeln zu betrachten. HIER
  12. Das sähe dann so aus: Test. Leider kann ich keine Fragelogiken in der Gratis-Version einbinden, und so Fragen ausgrauen / ausblenden oder schön verzweigen.
  13. SurveyMonkey sollte für diesen Zweck geeignet sein. In seiner Standardversion kostenlos, leicht zu bedienen und bietet verschiedene Möglichkeiten der Fragestellung. Na dann, Tornado, alter Nörgler, beginne das Brainstorming gleich mal mit dem Vorschlag einer guten Frage.
  14. Bang! Wir haben die 47 Millionen erreicht. Wurde eigentlich bestätgit, dass der Retaliator-Werbespot das Stretch Goal für 48 Mio. ist?
  15. Das ist kein Geheimnis. Steht ja auf so einem Golden Ticket drauf:
  16. Chris hat der PC Gamer ein Interview gegeben, in dem er auch über Veröffentlichungstermine spricht. Arena Commander 2.0 (gegen Ende 2014)FPS-Modul (Enthüllung auf der PAX Australia 2014 - die Veranstaltung geht von 31. Oktober bis 2. November)Squadron 42 - 50 Missionen umfassende Kampagne wird in fünf Episoden zu je 10 Missionen veröffentlicht (Start ist Mitte 2015 / Jeden oder jeden zweiten Monat folgt dann die Veröffentlichung der nächsten zehn MissionenPlanetside-Modul - Die Hangartore öffnen sich, man kann in Shops und Bars herumlaufen, mit Menschen sprechen etc. (Kein Datum genannt)Persistentes Universum Alpha - Beginnt wahrscheinlich mit nur einem System, daraus werden dann vier Systeme und so geht es weiter. Man startet auf einem Planeten, kann mit dem Schiff abheben und Waren kaufen, dann zu einem anderen Planeten fliegen, Waren verkaufen, etc. (Unterstützer bekommen das PU Ende 2015 in die Hand, die reguläre Veröffentlichung steht für Mitte 2016 an)Quelle
  17. In den aktuellen Spieldateien finden sich wohl bereits erste Informationen zu Dingen wie Asteroid Hangar, einer FPS-Map, einer Bar, einer Raum- und Minenstation, der Landezone von Terra und der lokalen Magnetbahn. Ein paar der Dateien konnten von einem Foristen auch entpackt werden und so bekommt man einen ersten Eindruck vom Aufbau der Mobiglass-Benutzeroberfläche: Auch ein erstes Konzept zu den Auswahlmöglichkeiten im FPS-Modul ist vorhanden. Es steht zur Auswahl, ob man Angreifer oder Verteider sein will. Auch die Ausrüstung darf man wählen, wobei man die Wahl hat zwischen leichter, mittlerer und schwerer Ausrüstung. Leichte Ausrüstung: Mittlere Ausrüstung: Schwere Ausrüstung: Und so sieht die rudimentäre Charaktererstellung aus:
  18. Frontier hat zur E3 einen neuen Trailer veröffentlicht. Shiny.
  19. Nein, im Original heißt es natürlich REDACTED, aber ich wollte mich an der Albernheit nicht beteiligen. Aber was heißt "in Verbindung gebracht"? Es ist Illfonic. Der Name ist CIG im Monatsbericht April selbst rausgerutscht und Eric Peterson sprach in dem Zusammenhang auch vom am schlechtesten gehüteten Geheimnis im Internet. EDIT: Danke MadMag für's Verlinken. Das habe ich diesmal irgendwie verschwitzt.
  20. Dieses Interview wurde im Forum in mindestens drei Themen erwähnt. Ich war mir daher nicht sicher, wohin mit der Übersetzung, also stelle ich sie extra ein. Kann aber auch gerne verschoben werden, wenn nötig. Nur nicht löschen, die Übersetzung hat ziemlich geschlaucht. Punkt 1 - Frage zur Überempfindlichkeit der Joystick-Kontrolle und ob CIG sich diesen Punkt noch mal genauer ansehen wird: Travis Day: Es wird daran gearbeitet, die richtige Mischung zu finden. Dazu werden auch verschiedene HOTAS getestet. Zudem feilen wir daran, wie die Steuerung in Relation zu den Schubdüsen funktionieren muss. Punkt 2 - Gegenwärtig funktioniert seitlicher Schub nur im »Decoupled Mode«. Gibt es Pläne, das zu ändern? Travis Day: Absolut! Und auch die grundlegenden Flugkontrollen fühlen sich noch nicht perfekt an. Seitlicher Schub ist eine (erweiterte) "Zusatz"Kontrolle und der Fokus lag bisher auf den Basiskontrollen. Aber ja, 6DOF (Sechs Freiheitsgrade) kommen, zusammen mit der klassischen newtonschen Mechanik. Im Moment bringen die Schubdüsen das Schiff zum Halten, sobald man aufhört, sich mit dem IFCS (Intelligent Flight Control System) in eine Richtung zu bewegen. Die Schubdüsen beherrschen zwar die Fähigkeit nicht »Gegenzufeuern«, aber das Ganze ist eine Frage der richtigen Abstimmung und ab wann es die Spieler nicht mehr stört. Punkt 3 - Was sind die Unterschiede, Vor- und Nachteile von Projektilwaffen, Energiewaffen und Raketen? Wie werden sie gewichtet? Travis Day: Projektilwaffen können den Schild durchschlagen. Ihre Einschlagskraft wird durch den Schild etwas reduziert, aber sie verursachen sofort Schaden an der Hülle/Panzerung. Laserwaffen müssen erst die Schilde ausschalten, bewirken dann aber mehr Schaden am Schiff als Projektile. An den Raketen wird noch fieberhaft gewerkelt. Es gibt mehrere Typen von Raketen, unter anderem: - EMP-Raketen - lassen die Schilde zusammenbrechen. - Schläfer-Raketen - werden erst aktiv, wenn sie ihr Ziel identifizieren. Diese Raketen lassen sich also sozusagen im Raum »aussäen«. Punkt 4 - Gegenmaßnahmen Travis Day: Man wird im Spiel wissen, ob man von einem anderen Schiff als Ziel aufgeschaltet wurde, und ob es sich um eine Wärmezielerfassung oder eine Radarzielerfassung handelt. Man wird auch wissen, welche Gegenmaßnahmen man einsetzen kann. Wurde im ersten Release noch nicht integriert. Flares sind Gegenmaßnahmen für Wärmezielerfassung, Chaff für Radarzielerfassung. (Anm. des Übersetzers: »Flares sind eine Art abgeschossene Leuchtraketen, die im Idealfall der Temperatursignatur des eigenen Schiffes entsprechen und anfliegende Zielsuchraketen ablenken sollen. Chaff ist in der Luftfahrt eine Sprühwolke aus Aluminium, metallischem Glas oder Polymeren, die das feindliche Radar mit Signalen überschwemmt.«) Punkt 5 - Geschwindigkeitsgefühl: Seid ihr zufrieden mit dem vermittelten Geschwindigkeitsgefühl oder habt ihr vor, daran zu drehen? Travis Day: Der vorbeirasende Sternenstaub muss verbessert werden. Vielleicht brauchen wir für ein besseres Geschwindigkeitsgefühl mehr Staub, vielleicht auch eine andere visuelle Technik. - Was auf jeden Fall kommen wird, sind mehr Soundeffekte, die akustisch zur Lösung des Problems beitragen. In der jetzigen Fassung des AC hört man nicht mal das Zünden des Nachbrenners. - Erst das Gesamtpaket vermittelt einem, dass man wirklich schnell unterwegs ist; wenn der Controller vibriert, wenn das Bild wackelt, wenn der Antrieb dröhnt. All das wird berücksichtigt und am Ende das Gefühl für Geschwindigkeit verbessern. - Eine andere Sache, die sich ebenfalls ändern wird, ist die Maximalgeschwindigkeit der Schiffe. Möglicherweise steht die 300i am Ende bei 400 m/s. Auch Relativgeschwindigkeiten ändern sich. All das wird noch GEWALTIGE Änderungen erfahren. Punkt 6 - Energie-Management: Wird es möglich sein, das Geschwindigkeitslimit zu überschreiten, indem man dem Antrieb mehr Energie zuführt? Travis Day: Ja, und dem Antrieb Energie zuführen, heißt, auch den Manövrierdüsen Energie zuführen, und das wiederum hilft, Rotationsgeschwindigkeiten eine ganze Ecke schneller abzubremsen und das »Schlittern« stark einzudämmen, wodurch die Empfindlichkeit der Steuerung weniger träge wird. »Die HUD-Elemente müssen insgesamt erheblich verbessert werden.« Punk 7 - Soundeffekte der Waffen: Sind die jetzigen Sounds Platzhalter oder sollen Standardwaffen so mickrig klingen? Travis Day: Zunächst einmal, es ist wichtig, dass der Sound am Ende ausbalanciert ist (Antriebe / Laser / Explosionen etc.). Daran muss gefeilt werden. Zurzeit sind Explosionen einfach laut, während Antriebe zu weich klingen. All das wird noch abgestimmt. Größere Waffen werden kräftiger klingen. Soundeffekte im Allgemeinen werden definitiv verbessert. Punkt 8 - Schiffsbalance im Arena Commander: Travis Day: Das Spieldesign sieht vor, dass nicht alle Schiffe für den Kampf ausgelegt sind. Im PU funktioniert das auch. Der Arena Commander konzentriert sich jedoch ausschließlich auf Dogfighting. (Für Mehrspielermatches) werden wir wahrscheinlich ein Punktesystem verwenden, wie man es aus Warhammer 40k kennt. Die grundlegende Idee, die bei uns dazu herumschwirrt - und bitte zitiert mich nicht im Forum oder auf Reddit damit - ist, dass die Aurora einen Punkt wert ist (spekulativ) und die Hornet vier Punkte (spekulativ). Wenn du die Hornet mit Extrawaffen bestückst, erreicht sie einen Wert von sechs Punkten (spekulativ). Der Matchmaker sieht sich dann die verfügbaren Schiffe in der Warteschleife an und generiert ein Match, in dem beide gegnerischen Teams die gleiche Gesamtpunktzahl haben. - Ein anderer Punkt, der das Balancing betrifft: Alle Schiffe müssen Spaß machen, unabhängig von ihrer rohen Stärke. Es ist wie der »Bot Lane Support« in League of Legends - du musst dafür sorgen, dass es spaßig ist, sonst werden es nicht genug Leute spielen. Wir überlegen, verschiedene Spielmodi einzuführen, die Anreiz bieten, Sekundär- oder Unterstützerrollen zu spielen. Zum Beispiel ein Modus »Befördere die Fracht«, in dem das Ziel ist, ein zentralisiertes Frachtdepot zu erobern, das mit 10.000 Tonnen Ladegut gefüllt ist. Plötzlich wird das Fliegen einer Freelancer, die von Hornets beschützt werden muss, zu einem sinnvollen Spielelement, wohingegen die Spieler normalerweise überwiegend zur Hornet tendieren würden. Punkt 9 - Wird an den großen Schiffen momentan gearbeitet oder sind sie auf Eis gelegt, weil der Fokus wegen AC auf den Einzelsitzern / kleinen Schiffen liegt? Travis Day: Unsere Aufgabenteilung stellt sicher, dass an vielen Sachen parallel gearbeitet wird. Teams ergänzen einander. Unsere Jungs in Manchester arbeiten an Kommandoschiffen. Dadurch designen sie eine Menge der Schiffssysteme, die das Arena-Commander-Team dann für ihre Zwecke aufgreift. Das AC-Team selbst konzentriert sich auf die Dogfighting-Mechaniken, die wiederum vom Manchester-Team in Squadron 42 verwendet werden. Die Arbeit von Illfonic, die am FPS-Teil arbeiten und für die Enter-Mechaniken zuständig sind, wird letztlich ebenfalls im AC Einzug halten. Punkt 10 - Wann kommt der Mehrspielermodus?: Travis Day: Unsere Leute entwickeln das Backend für das gesamte persistente Universum. Zudem arbeiten sie an ihren »Network Operation Centers« und eliminieren alle Bugs, die die Server / Clients zum Absturz bringen. Keine verbindlichen Veröffentlichungsdaten.
  21. Ein User im offiziellen Forum war beim TNGS-Finale anwesend und konnte Chris Roberts fünf Fragen stellen. Frage 1: Werden mehrere TNGS-Schiffe ihren Weg ins Spiel finden? Chris Roberts: Dazu haben wir noch keine Entscheidung getroffen. Es ist wahrscheinlich, dass wir das die Community entscheiden lassen. Frage 2: Werden wir die vollständige Newtonsche Mechanik im Spiel bekommen, mit allen sechs Freiheitsgraden? Chris Roberts: Ja, wir arbeiten gerade daran, wie wir das mit dem Rest der Steuerung zusammenbringen. Frage 3: Wird es möglich sein, die Automatikführung der kardanischen (gimbaled) Waffen auszuschalten, sodass diese nur exakt auf den Raumpunkt feuern, auf den man auch tatsächlich zielt? Chris Roberts: Vielleicht. Wir arbeiten daran. (Anmerkung: Nach einer Erklärung schien Chris zu denken, dass es eine gute Idee sei.) Frage 4: Wird es möglich sein, diese Puzzle-Teile der Zielerfassung im HUD zu ändern, damit sie weniger ablenkend wirken und das Ziel nicht verdecken? Chris Roberts: Ja. Wir bereiten ein Update vor, das diese HUD-Elemente aus der Sicht nimmt und transparenter macht. Frage 5: Wessen Idee war es dein Konterfei für den Piloten in der Scythe zu verwenden? Chris Roberts: Was? Keine Ahnung. Ich werde es herausfinden. Ben Lesnick beantwortete die letzte Frage übrigens mit: Kein Kommentar. Quelle Und dann habe ich hier noch eine Handvoll Antworten eines Entwickler übersetzt, wo ich jetzt aber die Quelle verschlampt habe. Frage: Meine größte Sorge momentan betrifft den Nachbrenner. Warum setzt mein Schiff die Gegenschubdüsen ein, sobald ich aufhöre, den Nachbrenner zu benutzen? Das ergibt keinen Sinn ... Antwort: Das sollte sich schon mit dem nächsten Patch ändern. Hier habe ich missverstanden, was Chris Roberts eigentlich haben wollte. Frage: Irgendeine Chance, dass wir die Parameter des Kontrollsystems auf unserer Werkbank / Tuningausrüstung frisieren können? Antwort: Ich habe das mit den Designern besprochen und konnte dafür sorgen, dass die Tür für diese Möglichkeit definitiv offen steht. Ich kann zwar nicht sagen, ob es dieses Feature ins Spiel schafft, aber Chris Roberts liebt die Idee das eigene Schiff zu »übertakten«, und das wäre definitiv ein Weg, um das zu tun. Beispiel: Willst du eine sensiblere Reaktion deiner Schiffssteuerung, wobei es dir nichts ausmacht, wenn das Schiff ein wenig überschwingt? Oder findest du, es schaukelt zu sehr, und dir ist eine trägere Reaktion lieber? Frage: Die implementierten g-Kräfte sind völlig falsch. Eine extrem flach geflogene Kurve beschert mir einen Blackout, während bei einer instantanen Drehung gar nichts passiert. Das ist total falsch! Antwort: Es ist schon akkurat. Wie ich aber früher angemerkt habe, sind horizontale g-Kräfte zurzeit ohne jede Wirkung auf den Spieler. In der Realität kann ein Pilot sehr hohe horizontale g-Kräfte über einen längeren Zeitraum aushalten, ohne in seinen Fähigkeiten eingeschränkt zu werden. Wir haben noch nicht entschieden, was passiert - falls überhaupt etwas - wenn ein Spieler 10, 20 oder mehr horizontalen g-Kräften ausgesetzt ist. Vertikale g-Kräfte sind da etwas ganz anderes. Bei vertikalen g-Kräften ist eher entscheidend, wie lange man ihnen ausgesetzt ist, als wie hoch die Kräfte sind. 30 g-Kräfte für eine Sekunde werden einen nicht bewusstlos machen, aber 2 g-Kräfte für 10-15 Sekunden wahrscheinlich schon.
  22. Ausgehend von deinen Aussagen, scheinen deine impliziten Annahmen zu sein: PvP wird (im Schnitt) herausfordernder sein als PvE PvP-Scharmützel sind im Spiel häufiger als PvE-Scharmützel Ohne PvP-Dominanz gibt's keine Verluste und Star Citizen hat keinen Sinn Die ersten beiden Punkte sind in ihrer Pauschalität falsch, der letzte albern. Zu Punkt 1 ist zu sagen: Die KI hat die höhere Ausdauer und die längere Konzentration, sie kann schneller reagieren, wesentlich besser zielen und Schiffsmanöver jederzeit an die Belastbarkeitsgrenzen treiben, ohne diese je durch Fehleinschätzung zu überschreiten. Schon zum allerersten Ankündigungsvideo gibt es die Anekdote, dass die KI-Geschütztürme der Bengal Carrier ordentlich "runtergedummt" werden mussten, weil sie alle Feinde zerlegt hatten, bevor die auch nur in die Nähe gekommen waren. Legt man es als Entwickler drauf an, sieht kein menschlicher Spieler Land gegen die KI (Das ist dann auch der Punkt, an dem die Leute frustriert von Cheating und Unfairness sprechen. ). Punkt 2 ist im Verhältnis 10:1 falsch. Im Spiel werden auf eine Million Spieler zehnmal so viele NPCs kommen. Wenn dich also ein Pirat heimsucht, ist es statistisch nur in einem von zehn Fällen ein menschlicher Spieler. Zu Punkt 3 fällt mir nur ratloses Kopfschütteln ein. Es sei aber darauf hingewiesen, dass eine Menge Spieler mit anderen spielen wollen, aber nicht PvP, sondern PwP (Player with Player). Denen ist es nicht so wichtig, ob ihre Gegner menschlich sind, ihnen ist wichtig, dass es ihre Mitspieler sind, ihre Crew mit der sie gemeinsam Abenteuer bestehen. PS: Leute, hört bitte in Farben zu schreiben (orange, grün, weiß), nicht alle hier benutzen einen schwarzen Hintergrund.
  23. Wer The Next Great Starship gewinnt, das entscheidet die Community. Da ist es eine feine Sache, dass CIG uns nun die Schiffe der beiden Finalisten - Four Horsemen und Shard Collective - zur Begutachtung in den Hangar gestellt hat. Damit einher geht, dass vorübergehend alle Hangar zum Deluxe-Hangar aufgerüstet wurden. EDIT: Das Licht im Deluxe-Hangar ist ziemlich diffus. Hier ein kleiner Behelf: Drückt die Taste ^ (über der TAB-Taste) und gebt ein: r_Gamma 1.5 EDIT2: Wer sich die Schiffe bei vernünftigen Lichtverhältnissen im Video anschauen möchte: AnythingFPS hat welche produziert. Shard Collective - Origin AX114 Boomslang Four Horsemen - Aegis Redeemer
  24. Okay, jetzt weiß ich, was du meinst. Aber ganz so einfach kann das auch nicht funktionieren. PvP lässt sich ja nicht komplett deaktivieren (auch nicht in gesicherten Systemen), es besteht immer die Möglichkeit menschliche Spieler zu treffen. Das Spiel muss also bei jeder bevorstehenden Begegnung menschlicher Spieler, aufgrund der Parameter des Pvp-Reglers entscheiden, ob sie sich tatsächlich begegnen werden. Wenn das System jetzt entscheidet, dass keine Begegnung stattfindet, und es zum Ausgleich auch keine NPC-Begegnung gibt, dann hieße das im Endeffekt: man kann die Anzahl der Begegnungen tatsächlich mit dem Regler steuern. Ergo, kein gutes Design. Da habe ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt. Als Ersatz für die ausbleibende Begegnung zweier Spieler soll kein NPC-Schiff sozusagen als Duplikat aus dem Nichts erschaffen werden. Hier muss eine Art Matchmaking-System greifen, um ein vergleichbares NPC-Schiff in der Nähe heranzuziehen. Gibt es kein vergleichbares NPC-Schiff in der Nähe greift der PvP-Regler nicht. Das mit den Ressourcen ist aber an anderer Stelle eine Baustelle. Es hieß ja, dass für jeden zusätzlichen Spieler, der ins Spiel kommt, ein NPC verschwindet. Da muss man sich auch fragen, was mit dessen Ladung passiert.
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