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  1. Das sind so Luxus-Themen, die sich in den letzten Jahren immer mehr durch alle Bereich ziehen. Nicht sinnerfassend lesen können, sich selbst als das Wichtigste überhaupt empfinden und dann mit dummen Forderungen kommen, die einigermaßen intelligenten Menschen einfach nur peinlich wären. Typisch amerikanisch, würde man jetzt zu Recht sagen, aber das Problem breitet sich hierzulande auch schon stark aus. Dazu fällt mir nur ein gutes Zitat ein: Ich bin ja nicht grundsätzlich dafür, alle Idioten wegzusperren. Aber man sollte alle Warnhinweise entfernen und den Dingen ihren evolutionären Lauf lassen. @ Ansbert "Ein dreifach Hoch auf die _deutschsprachige_ Gemeinschaft." Soviel Zeit muss sein.
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  2. Teil 7 - Gegen die Zeit Hien lehnte sich kraftlos gegen die Wand und wollte sich noch immer nicht eingestehen was geschehen war. Alac war tot. Der Alac mit dem er zusammen die Grundausbildung überstanden hatte. Der Alac mit dem er sich heimlich von der Kaserne weg geschlichen hatte. Der Alac der immer das gesamte Squad zum lachen gebracht hatte und er war Schuld an seinem Tod. Die Flotte würde in kürze die gesamte Kolonie zerstören und Hien fragte sich, wieso Bower das tat. Doch es war irrelevant. Sie würden zusammen mit dieser Kolonie untergehen, nur weil er nicht stark genug, nicht schnell genug gewesen war. Es war allein seine Schuld. Es war vorbei. Nach der Zerstörung des Atmosphärengenerators, würden Ihnen vielleicht noch wenige Stunden bleiben, bis die Atmosphäre so instabil werden würde, das sämtliche Luft ins All gesogen und die Strahlung aus dem Weltraum, jedes Organische Wesen verbrennen würde. Ihre Kampfanzüge konnten versiegelt werden, so das sie auch im Vakuum kämpfen konnten, geschützt gegen Strahlung, doch würde Ihnen das auch nur wenige Stunden bringen. Vielleicht waren es noch 5h die sie hatten, ehe es aus sein würde. Vielleicht konnten sie es noch schaffen, ein Schiff auf zu treiben, doch wahrscheinlich würde Ihnen die Flucht nicht gelingen. Und selbst wenn, hatte er den Tod einer gesamten Kolonie zu verantworten. Hiens Vergangenheit schien sich zu wiederholen. Wie ein böser Streich, den Ihm das Schicksal spielte. Doch dieses mal hatte er nicht tatenlos zugesehen, hatte sich nicht einfach versteckt. Er hatte alles gegeben und doch hatte es nicht gereicht. Er hatte versagt und seine Eltern, an die er nun nach so langer Zeit wieder dachte, wären mehr als enttäuscht gewesen. Er wusste es. Und für einen Moment fragte er sich, was Sykes zu Ihm gesagt hätte, wenn er nun neben Ihm stehen könnte. Sykes hätte einen Weg gefunden, war Hien sich sicher. Nach einigen Momenten der Stille, trat Wifi vorsichtig an Ihn heran, hockte sich vor Ihm nieder und sah Ihn mit einem traurigen Gesicht an. Sie musterte Ihn kurz, ehe sie mit sanfter Stimme bemerkte: „ Du zitterst ja....“ Hien sah auf, blickte an seinem Armen hinab und versuchte seine Hände zu beruhigen, die zitternd in der Luft baumelten. Doch als dieser Versuch misslang, ballte er diese zu einer Faust und erklärte gedämpft: „ Es ist meine Schuld. Alac, wenn ich nicht.....“ Doch Wifi unterbrach Ihn: „ Wenn du nicht überstürzt los gerannt wärst?“ Hien sah Wifi ins Gesicht, das Ihr aufrichtiges Mitleid widerspiegelte, doch sagte er nichts und hörte Ihr weiter zu: „ Dann hättest du Bower nicht abfangen können und Alac.........wär Ihm dennoch in die Arme gelaufen.“ „ Aber was wenn.......“ „ Nichts aber. Hör auf dir einzureden, dass du für alles verantwortlich bist!“ Beteuerte Wifi während Ihre Stimme und Ihr Gesicht fester wurden: „ Bower hat Ihn auf dem Gewissen. Aber seit ich dich kenne, hab ich noch nie erlebt, dass du ohne zu zögern einem verletzten Soldat, ja an einem verwundeten Freund links liegen lässt. Was ist los Richter? Ist es wegen dem was Bower gesagt hat? Wegen deiner Vergangenheit? Warum hast du nie davon erzählt?“ Hien kannte die Antwort, doch fand er keine Worte, die das Gewirr in sich hätten beschreiben können und so schüttelte er nur seinen Kopf und antwortete mit gekränkter Stimme: „ Es ist die Vergangenheit. Sie kann nicht ungeschehen gemacht werden.......sie spielt keine Rolle. Das einzigste was zählt..........ist die Zukunft.“ Wifi stand auf und widersprach: „ Da irrst du dich. Denn es ist unsere Vergangenheit, die über unsere Zukunft bestimmt.“ Sie trat an Hien heran, legte Ihre Hand auf seine Schulter und sagte leise: „ Versprich mir, das du nie wieder einen Kameraden im Stich lässt. Egal was passiert, wir haben nur uns.“ Hien richtete sich ebenfalls auf, stütze sich auf einem Geländer neben dem Dachzugang ab und nickte: „ Okay, Versprochen. Es ist sowieso vorbei, wir haben verloren.“ Maik, der sich nicht weit von den zwei entfernt, mit beiden Händen auf seinen Knien abgestützt hatte, horchte auf und mischte sich lauthals ein: „ Was? Soll das heißen das war's jetzt? Einfach so? Wir packen zusammen und warten bis das Ende naht?.......“ Maik wurde lauter: „ …..und mein Zuhause in Flammen aufgeht?" Hien Schielte zu Maik hinüber, der Ihn wiederrum mit einem zornigen Blick ansah und sich weiter äußerte: „ Gerade DU müsstest doch verstehen, das wir nicht tatenlos, die Hände in den Schoss legen können!“ Hiens Herz zog sich zusammen und so wurde er ungewollt wurde lauter: „ Es ist vorbei! Ja!!! Wenn du weißt wo wir Bower finden können, oder wie wir die Flotte kontaktieren können, dann los! Raus mit der Sprache!“ Doch Maik zappelte lediglich auf der Stelle herum: „ Aber........es muss doch einen weg geben! Verdammt wir müssen doch etwas unternehmen!“ Hien konnte Maiks Entrüstung spüren, als dieser einige unsichere Schritte auf Ihn zumachte und ungläubig fragte: „ Wieso macht er das? Wieso will er alles vernichten? Verdammt, was hätte ein Mensch nur davon?“ Hien war sprachlos, er wusste es nicht. Es ging nicht um diese Kolonie, wie der Widerstand es geglaubt hatte, den Bower nur für sein Zwecke missbraucht hatte. Getränkt von Zweifeln, über sich und über alles und jeden sprach Hien diese Zweifel aus: „ Was wenn Alac recht hatte? Und er nur Befehle ausführt? Verdammt, er ist ein Phantom, dem Imperator treu ergeben.“ Entsetzt mischte Wifi sich ein: „ Was? Welchen Sinn würde DAS ergeben?“ Gekränkt führte Hien den Gedanken fort: „ Vielleicht ist diese Kolonie, dem Imperator ein Dorn im Auge. Der Atmosphärengenerator wurde „versehentlich“ bei Kampfhandlungen zerstört...........der Imperator ist aus dem Schneider und es ist wieder einmal die Schuld von ein paar ungezügelten Frontschweinen.“ Wifi schüttelte mit dem Kopf. Ihr aufrichtige Loyalität galt der UEE und so erwiderte sie ungelassen: „ Hey! Das glaubst du doch nicht wirklich?! Oder?“ Er wusste es nicht. Er wusste nicht woran er überhaupt noch glauben sollte und zuckte mit den Schultern ehe er seinen Blick wieder in die Leere vor sich richtete und mit gekränkter, leiser Stimme erkannte: „ Es ist egal. Es ist vorbei.“ Einige Momente des Schweigens, die von Zweifeln und Aussichtslosigkeit geprägt waren verstrichen ehe Wifi sich abrupt aufrichtete, als hätte sie Hummeln im Hintern und sie laut mitteilte: „ Ist es nicht!“ Hiens blick richtete sich auf sie und erkannte diesen Blick, den sie schon des öfteren gehabt hatte, wenn sie gerade von einer zündenden Idee heim gesucht wurde. Maik blickte sie ebenfalls fragend an worauf hin sie erläuterte: „ Unsere Komms! Die Kommunikation ist völlig zusammengebrochen als Bowers Constellation in unserer Reichweite war. Der Störsender muss sich an Bord befinden!“ Das erschien Hien logisch. Die Störungen traten willkürlich auf. Erst der Handelsaußenposten, jetzt Maza. Überall wo Bower auftauchte, gab es Kommunikationsstörungen. Doch er war fort, zusammen mit seinem Schiff und sie hatten keine Ahnung wo er sich verstecken würde. Auch wenn er in Mazas Umgebung bleiben musste, um weiterhin die Kommunikation der 4ten Army-Division zu stören und so sagte er skeptisch: „ Und wo sollen wir anfangen zu suchen? Wir haben keine Zeit die ganze Stadt auf den Kopf zu stellen. Er kann überall sein.“ Wifi trat mit einem dezenten lächeln hervor: „ Ich kann Ihn aufspüren. Es gibt nur einige, wenige spezielle Hochleistungsstörsender, die auch auf einem Schiff eingesetzt werden können, da wichtige Elektronik sonst gestört werden würde. Wenn er den Störsender wirklich auf dem Schiff hat, dann schränkt das die Vielfalt der Störsender und damit auch der Störfrequenzen ein. Wenn ich die richtige finde, dann kann ich das richtige Frequenzmuster herausfiltern, das Signal extrahieren und wir können seine Position orten!“ Hien erwiderte: „ Ach ja? Einfach so? Er ist ein Phantom, hat für alles mindestens einen Reserveplan und macht keine Fehler!“ Wifi schnaubte: „ Das hat nichts mit einem Phantom oder Fehler zu tun. Es ist einfach nur Technik......auch ein Phantom unterliegt den Physikalischen und mathematischen Gesetzen.“ Ein Funke Hoffnung keimte in Hien auf. Wieder war es Wifi die Ihm Hoffnung gab, die Ihn aufbaute und mit all Ihrer Hingabe einen neuen Weg aufzeigte. Maik verstimmtes Gesicht lockerte sich und sah zwischen den beiden hin und her: „ Das geht? Wir haben noch eine Chance?“ Hien richtete sich auf. Noch immer war er aufgewühlt, seine Gedanken schienen wirr und weit entfernt zu sein während seine Vergangenheit sich weiter in seinem Unterbewußtsein ausbreitete. Das denken viel Ihm schwer und so sagte er etwas benommen: „ Fang an. Ist ist unsere letzte Chance.“ Unverzüglich machte sich Wifi wieder an Ihrem MFD zu schaffen, auf dem sie unaufhörlich herumtippte, während Hien immer noch zweifelte. Bower hatte nur mit Ihm gespielt, Ihn am leben gelassen und wusste, das er Ihn sofort hätte töten können. Doch hatte er es nicht getan und Hien fragte sich, wie sie Ihn, in einem erneuten Kampf besiegen sollten, falls es dazu kommen sollte und was Ihn daran gehindert hatte, Ihm gleich den Gar aus zu machen. Bower hatte doch einen Fehler gemacht, auch wenn Hien nicht wusste, wieso. Hien, Wifi und Maik streiften durch die verlassenen Straßen und hatten die Stadt inzwischen schon fast verlassen. Immer noch durchdrang das knattern und die dumpfen Explosionen der Schlacht die Straßen, während sie immer weiter auf eine einige Hundert Meter hohe Steinwand zuliefen, die das Ende der Stadt und den beginn der Minen einläutete. Wifi hatte Erfolg gehabt und konnte das Störsignal zurück verfolgen, dass sie nun direkt zu den Existenzgrund dieser Kolonie führte. Die Miridium Mine. Doch es war keine gewöhnliche Mine. Es war ein ganzes System aus Abbauschächten, Bohrplattformen und Grabungslöchern die sich weit in den Untergrund ausstreckten und fast die Größe einer Stadt hatten. Mit jedem Meter den sie machten, verschwanden Wohnhäuser und Gebäude und wichen den hunderten Magnetgleisschienen, Güterwagen und Abbauplattformen, die wie schwebende Platten über den hunderten Abbaulöchern ragten. Die Umgebung wurde ungepflegter, dreckiger und an jeder Ecke standen Maschinen und dutzende Container, zwischen denen der Wind seine spiele mit dem Sand trieb. Muna-15 war dem Gasgiganten so nahe, dass dass Miridium, das im normalen Zustand nahezu unmöglich abzubauen war, durch die Gravitationskräfte des Gasgiganten förmlich weichgespült wurde. Muna zerrte an dem Kern des Mondes, und mit jeder Umdrehung zog er diesen in eine andere Richtung, wie ein interstellarer Rührbesen, der dafür Sorge, dass das ansonsten so robuste Mineral, wie Gummi wirkte und sich leicht Abbauen ließ. Und so konnte es in die gesamte Galaxie verkauft werden, wo es als Legierung jeglicher Materialien verwendet wurde. Der Verkauf brachte Gewinn, jedoch nicht so viel, als das diese Kolonie, einen sicheren Schutz der UEE verdient hätte. Hien setzte einen Fuß vor dem anderen, während er Wifi folgte, die sie zu Bowers Schiff führte. Doch er war nicht ganz bei sich. Der Schutzmantel den er sich vor seiner Vergangenheit aufgebaut hatte war durchbrochen worden und nun, nachdem er wieder ein etwas klareren Kopf hatte, versuchte er krampfhaft diese Erinnerungen wieder zu verbannen. Doch es gelang Ihm nicht. Wieder und wieder wurde sein Geist geflutet und lies diesen nicht zur Ruhe kommen. Sein Kopf kämpfte dagegen an, versuchte sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren doch zeugten Kopfschmerzen von diesem verlorenen Kampf. Er war durcheinander, wie schon lange nicht mehr. Sein Blick richtete sich auf, und erst jetzt bemerkte er, das sie bereits mitten im Abbaugebiet waren. Doch auch die Menschenleere Umgebung, hinderte die vollautomatisierten Maschinen nicht daran, weiter zu arbeiten. Zischen, klappern, fauchen und Bewegungen überall. Langsam näherten sie sich einer Abbaumine, die sich senkrecht in den Boden bohrte. Ein großes Loch, von fast 100m Durchmesser, durchdrungen von Magnetschienen, an denen unaufhörlich Magnet-Güterwagen emporschossen und das Mineral zu Tage förderten. Hien trat an die Kante heran, blickte in den schwarzen Abgrund, der nur von blauen Führungslichtern beleuchtet wurde und bis zum Miridium-Kern des Mondes führte. Ein grollen drang aus den dunklen tiefen hervor und warme, stickige Luft stieg auf. Er blickte zu Wifi hinüber und kommentierte: „ Lass mich raten.....“ Wifi nickte: „ Irgendwo da unten ist er.“ Erneut blickte Hien in den Abgrund während er mit fester Stimme befahl: „ Wir haben keine Zeit einen anderen Weg zu suchen. Wir seilen uns ab.“ Maik trat an Hien heran: „ Ich hab keine Ausrüstung für sowas! Was ist mit mir?“ „ Finde einen anderen Weg. Irgendwie müssen wir da auch wieder raus kommen.“ Maik starrte Hien an, er sah das ihm nicht wohl bei dem Gedanken war, das Überleben seiner Heimat nur den beiden zu überlassen und so beteuerte Hien: „ Wir halten Ihn auf. Aber wir haben keine Zeit!“ Hiens Puls schien schneller zu werden, im wissen das er nicht wusste, wie er Bower stoppen sollte. Kurz blickte er zu Wifi, die sofort wusste was er von Ihr wollte und auf Ihr MFD sah, ehe sie bekräftigte: „ Wenn der Kreuzer pünktlich eintrifft, haben wir noch 10min.“ Maiks Blick verzog sich und die Befürchtung das seine gesamte Heimat zerstört werden könnte spiegelte sich in seinem Gesicht wieder als er sagte: „ Bitte. Haltet Ihn auf!“ Hien nickte und Maik wandte sich ab. Unverzüglich zog Hien einen kleinen Haken aus dem Mittelteil seiner Rüstung und verankerte diesen an einem Masten. Wifi tat das selbe und zusammen traten sie an die Kante heran. Hien schielte noch einmal nach unten, in das finstere Loch und sein Magen zog sich für einen Moment zusammen, als sich die nahezu unendlichen tiefen unter Ihm erstreckten. Er schaltete sein Verstand aus, so schwer es für Ihn im Moment auch war, versiegelte seinen Helm und lies sich rückwärts über die Kante fallen. Bereits fast 50m Meter hatten sich Hien und Wifi in das grollende Loch hinab gelassen. Steißen sich immer wieder von der beschen Gesteinswand, durchdrungen von Stahlträgern ab um noch weiter hinab zu gelangen und erreichten nun wieder eine weitere Zwischenebene. Mitten in die Seitenwand des Bohrlochs, war ein großer Hangar ein-gezimmert worden, der nur spärlich beleuchtet war. Sie erreichten die Oberkante und Hien drehte sich an seinem Seil kopfüber, um einem Blick in den Hangar zu werfen. Sein Herz pochte einmal Stark auf, als er die Dunkle Connstellation sah, die einsam zwischen einigen dutzend Kisten und Containern auf der Landefläche stand, nicht weit von der Tankstation entfernt, deren Schlaüche an der Connstellation befestigt waren. Sein Stimme wurde wieder fester, als er Wifi über Komm mitteilte: „ Wir haben Ihn!“ Wifi ließ das Seil los, das automatisch Ihre Position hielt und lud nochmal Ihre Waffe durch: „ Haben wir einen Plan? Squadleader?“ Hien blickte zu Ihr hinauf und erneut plagte Ihn das schlechte Gewissen und die Zweifel. Wifi hatte sie hier durch geführt, bis zu diesen Punkt gebracht. Sie hatte Ihn aufgebaut, immer und immer wieder. Und Ihm wurde klar, das er es ohne sie nicht geschafft hätte. Sie hatte Ihm immer die Last abgenommen, wenn er selbstzerstörerisch sich die Schuld für alles geben wollte und dennoch hatte er sie abgewiesen. Doch sie hielt weiter zu Ihm, betrachtete Ihn als Anführer, auch wenn er diesen Posten nicht verdient hatte. Er blickte sie weiter an und erneut durchdrang Ihn ein warmes Gefühl, ehe er sagte: „ Wifi......ich......“ Doch würgte sie Ihn angespannt ab: „ 8min Richter. Wir haben jetzt keine Zeit für weitere Schuldzuweisungen.“ Er sah sie weiter an, versuchte Worte zu formulieren die seine Emotionen beschreiben sollten, doch nach einige Sekunden, in denen er keine passenden gefunden hatte, sagte Wifi ruhig: „ Wir stehen das zusammen durch. Kein Ablenkungen, keine Furcht, keine Gefühle. Bis das hier vorbei ist!“ Hien nickte, sammelte sich, soweit es ging und erklärte: „ Ich hab noch eine Ladung Sprengstoff. Wir jagen die Connstellation zusammen mit Bower zurück in die Steinzeit.“ „ Dann müssen wir aber zusehen, das wir schnell weg kommen. Das Schiff ist keine 10 Meter von der Tankstation entfernt.“ „ So oder so, wir halten Bower auf! Du gibst mir Deckung, ich lege den Sprengstoff aus. Dann ziehen wir uns zurück!“ Wifi nickte und erneut sah er sie an, wollte gerade wieder etwas sagen, als Wifi aktualisierte: „ 7min!“ Hien zögerte nicht und rief in das Komm: „ LOS!!!“ Hien und Wifi ließen sich Zügig am Seil hinunter und schwangen sich in den Hangar hinein. Sofort zog Hien seine Pistole und suchte Deckung hinter einer der Kisten. Wifi hatte ebenfalls eine Deckung hinter einem Container erreicht und lugte Kurz danach mit Ihrer Waffe hinüber während sie bestätigte: „ Gebe Feuerschutz!“ „ Verstanden!“ Hien sprang aus der Deckung und durchstreifte den dunklen Hangar, während er einen Schritt nach dem anderen zur Connstellation machte. Jeden Schatten durchfuhr er mit der Mündung seiner Pistole, in der Befürchtung das Bower in jeder dunklen Ecke auf Ihn hätte warten können. Sein Herzschlag wurde zu einem gleichmäßigen, starken pochen. Sein Atmung wurde flach während sein Körper sich vor Anspannung immer weiter aufheizte. Noch vor einigen Stunden war er nur ein einfaches Frontschein gewesen, das nur Befehle ausführte. Bereits mit dem Druck, ein ganzes Squad zu führen, war er nur schwer zurecht gekommen und jetzt trug er der Verantwortung für das Überleben einer gesamten Kolonie auf seinen Schultern. Nur noch wenige Schritte trennten Ihn bis zu dem Schiff und der Rettung dieses Mondes. Hien konnte den Druck spüren, der sich mit jeden Schritt weiter aufbaute während er einen Fuß vor den anderen setzte und die ersten Schweißtropfen seine Stirn hinunter liefen. Er stellte sich jeden Menschen vor, dessen Überleben nun in seinen Händen lag, jedes Vaters, jeder Mutter, jeder Schwester und jedes kleinen jungen, der seine Familie nicht verlieren wollte. Als sich plötzlich unter einem summenden Geräusch das Geschütz auf dem Dach der Constellation begann sich zu bewegen. Hien erschrak für einen Moment, als der Gedanke Ihn durchfuhr, das er wieder versagt hatte. Doch augenblicklich sammelte er sich wieder und rannte los, ehe das Geschütz auf dem Schiff anfing zu feuern und sprang in einem langen Satz auf das Schiff zu. Er rollte sich ab, schlug gegen die Außenwand der Connstellation und war somit aus dem Schussfeld des Geschützes. Wifi hatte nicht lange gezögert, sofort auf das Geschütz geschossen und so nahm dieses jetzt sie unter Feuer. „ Beeil dich Richter!“ schallte Ihre Stimme über das Komm und so zog Hien ein kleines graues Päckchen aus einer Tasche hervor und drückte es gegen die Außenwand des Schiffs. Er stellte den Timer auf 3min, um sicherzustellen, dass egal was passieren würde, das Schiff zerstört werden würde, ehe der Kreuzer den Beschuss eröffnen konnte. Als plötzlich wieder eine eiskalte, monotone Stimme über das Komm schallte: „ Richter? Erneut bin ich beeindruckt. Doch ich kann nicht zulassen das Ihr mich aufhaltet.“ Aus dem Augenwinkel sah Hien wie sich die Seitenluke der Connstellation öffnete und eine Schwarze Gestalt hinaus stürmte. Hien riss sein Pistole in die Höhe und feuerte. Doch Bower verschwand hinter einigen Kisten während die Kugeln dicht hinter Ihm einschlugen. „ Deckung!“ brüllte Hien über den gesicherten Komm Kanal zu Wifi und zog eine Granate, die er augenblicklich hinauf zum Geschütz warf. Ein lautes Krachen ertönte und Hien rannte zurück zum riesigen Grabungsloch, aus dem sie eingedrungen waren, während die Trümmerteile des Geschützes durch die Luft schossen. Erneut ertönten Schüsse, abgefeuert aus einem MK7 Gewehr. Hien blickte zu Wifi, die in eine Gruppe Container hinein Schoss und auf Bower feuerte. Wifi hatte seine Position markiert, so das Hien sie auf seinem HUD erkennen konnte und nun ebenfalls einige Schüsse auf die Container abgab, ehe er hinter einer Kiste, kurz vor dem Abgrund in Deckung ging. Wifi stellte das Feuer ein, als sie Bower nun wieder aus den Augen verloren hatte. Hien duckte sich, sah auf sein MFD, auf dem die Zeit hinunter lief, ehe der Sprengsatz hoch gehen würde. 2M36sek. Sie mussten Bower nur noch hin halten, von dem Schiff fern halten auch wenn sie bei der Explosion ums Leben kommen würden. Er sah zu Wifi, die unbeirrt die Umgebung im Auge behielt und kontaktierte sie erneut: „ Wifi, mach das zu weg kommst. Ich halte Ihm vom Sprengsatz fern!“ Wifi trotzte: „ Von wegen, wir stehen das zusammen durch! Wie Sykes sagen würde: Wir Überleben das zusammen oder wie sterben zusammen. So oder so!“ Hien wusste das es nichts bringen würde weiter darauf zu beharren. Sie würde nicht weichen und er hätte auch nichts anderes von Ihr erwartet, auch wenn er den Gedanken nicht ertragen konnte, das sie das vermutlich nicht überstehen würden. Doch Ihm blieb keine Wahl, er musste sein gesamte Konzentration auf Bower lenken. Sie hatten fast gewonnen, keine 3min trennten sie mehr von dem Sieg und so rief er aggressiv in den offenen Komm-Kanal: „ Wieso tust du das Bower? Wieso willst du eine ganze Kolonie vernichten?“ Hien schielte vorsichtig um die Ecke während Bowers ausdruckslose Stimme erneut erklang: „ Ich will es nicht......Ich muss. Das ist der einzigste Weg der für mich bestimmt ist.“ Stille durchdrang den Hangar, gespenstische Stille und Dunkelheit in der sich ein Phantom mehr als wohl fühlte. Hien wechselte die Deckung, rollte sich zu einem Container hinüber um ein besseres Sichtfeld auf seine Flanke zu haben. Bower musste nun handeln, das verschaffte Ihnen einen Vorteil. So mussten sie doch „nur“ dafür Sorgen, das er nicht die Sprengladung erreichen würde. „ Für deine Bestimmung muss eine gesamte Kolonie sterben?“ fragte Hien zornig und erhielt prompt eine Antwort: „ Du weißt nicht wie vielen Zivilisten ich in meinem Leben, das Leben gerettet habe. Feindinformationen die ich geliefert habe, die ganze Systeme vor Angriffen bewahrt haben. Terroristenanführer die ich getötet habe, die ganze Siedlungen vernichtet hätten. Du weißt nicht was ich in meinem Leben schon alles getan habe, um Menschen Ihr unbekümmertes Dasein zu sichern. Mein Konto ist zu voll, als das ich mir nicht meinen Teil nehmen könnte, so wie es jeder in dieser Galaxie tut und mir das Leben zurück kaufe, das mir von der UEE genommen wurde.“ „ Du handelst nicht im Auftrag des Imperator? Oder der UEE?“ „ Gewiss nicht. Lass deinen Gegner im Unklaren über deine Absichten. Das schürt Zweifel. Der Zweifel in deinem Gegner, kann für dich eine mächtige Waffe sein!“ „ Warum erzählst du mir das alles? Warum hast du mich nicht getötet als du die Chance dazu hattest?“ „ Warum nicht? Es macht keinen Unterschied. Es gibt für mich nur einen Ausgang aus dieser Geschichte. Doch was ist mit dir? Weißt du warum du hier bist? Warum du ein Werkzeug der UEE bist, genauso wie ich?“ Hien sagte nichts. Er konzentriert sich, er würde sich nicht wieder aus der Ruhe bringen lassen und wollte stattdessen das Spielchen umdrehen und Bower ablenken. Doch unbekümmert sprach dieser weiter: „ Ich versteh dich nicht Richter, noch nie ist mir ein Mensch untergekommen der seine Vergangenheit so sehr verdrängt. Egal was passiert ist, dein Vergangenheit ist es was dich ausmacht, sie macht dich stärker, macht dich schneller. Du musst sie annehmen, sie akzeptieren.“ „ Und du? Wirst du deine Vergangenheit annehmen, wenn du weißt das du 10.000ende unschuldige Leben auf deinem Gewissen hast?“ „ Ich habe kein Gewissen. Fühle keine Reue. Kein Bedauern oder Hass. Ich sehe nur ein Ziel und den Weg dorthin.“ Plötzlich knallte es laut, einige Meter von Hien entfernt und augenblicklich fuhr er aus der Deckung und feuerte. Doch es waren nur einige Kisten, die umgefallen waren. Hien versuchte zu erahnen ob Bower wieder nur seine Spielchen trieb, oder er wirklich in dieser Ecke hockte. Er warf einen kurzen Blick auf sein MDF: 1min02sec. Hien's Herz fing an zu pochen doch versuchte er Bower weiter abzulenken: „ Worum geht es hier wirklich Bower? Wieso sollen all diese Menschen sterben?“ „ Du lernst Richter. Ablenkung. Die einfachsten Mittel sind oft die wirkungsvollsten, doch solltest du besser auf deinen Rücken aufpassen!“ Reflexartig wanderten seine Augen über seine Schultern, doch da war niemand und sofort wurde Ihm klar, das Bower geblufft hatte. Plötzlich traf Ihn ein harter Schlag am Rücken und der Stoß ließ Ihn zur Kante des Hangars taumeln. Erst jetzt nahm er den Knall wahr und wusste das Ihn ein Kugel getroffen hatte. Ein weiterer Knall ertönte, traf Ihn an der Schulter und kraftlos sackte er zusammen, ehe er über die Kante in den tiefen, schwarzen Abgrund fiel. „ Hiieeenn!!!“ brüllte Wifi über Komm und Hien sah aufblitzendes Mündungsfeuer, das den Hangar infolge eines Schlusswechsels erleuchtete während er fiel und sich innerlich verfluchte, das Bower es auf ein neues geschafft hatte, Ihn hinein zu legen. Lediglich der Moment eines Wimpernschlags, in dem Hien seinen Sicherungsbereich vernachlässigt hatte, hatte Ihm ausgereicht. Plötzlich schlug er hart auf, die Wucht des Aufpralls drückte durch seinen gesamten Körper. Mühsam keuchte er, doch der Gedanke daran, das Wifi in Gefahr war, verhinderte das er sein Bewusstsein verlor. Das Komm ertönte, Wifi brüllte hinein: „ Hien! Hörst du mich?“ Er sah sich hektisch um, fand sich auf einem kleinen Stützring der Höhle wieder, knappe 5 Meter unter dem Hangar. Er bewegte sich und spürte einen Druck auf dem Rücken, der von der nach innen gebogenen Panzerung zeugte. Doch die Kugel war nicht durchgedrungen, ebenso wenig wie die an der Schulter und so keuchte Hien in das Komm: „ Ich bin hier! Du hast keine Minute mehr! Du musst da abhauen!“ Weitere Schüsse ertönten, hallten durch das riesige Loch während Wifi entmutigt antwortete: „ Nein, wenn ich gehe, wird Bower den Sprengsatz entschärfen. Ich kann Ihn auf Abstand halten. Wenn ich gehe, haben wir verloren!“ Hien wollte es nicht wahr haben. Ein einziger Knopfdruck würde den Sprengsatz entschärfen, Dazu brauchte man keine Sekunde. Sie hatte Recht, auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte und mit allen Mitteln die er hatte, gegen diese Erkenntnis ankämpfte: „ Nein........Wifi! Mach das du da weg kommst! SOFORT!!!“ Hien blickte auf sein MFD: 0min26sek. Ein pochen durchfuhr seine Körper und augenblicklich richtete er sich wieder auf, taumelte an die Wand, während Wifis Stimme, die um einiges wackeliger wurde, durch sein Komm drang: „ Wir wussten das es so endet. Wenigstens kannst du dich retten.......Hien, es ist in Ordnung.“ Doch Hien hörte sie schniefen und wusste das Ihr gerade eine Träne die Wange herunter lief. Mit aller Kraft sprang er die felsige Wand hoch, griff nach einer Felsspalte und zog sich an dieser hoch, während er zornig antwortete: „ Nein! Ich hab mein Versprechen gegeben! Ich werde dich nicht im Stich lassen!“ Weitere Schüsse ertönten und Wifi keuchte gedämpft: „ Pass auf dich auf! Du musst ab heute für mich mit Leben. Versprich mir.........das du uns niemals vergisst!“ Hiens Herz fing an in seinem Brustkorb zu hämmern, pumpte das Blut durch seine Venen und ein unwohler Schauer durchdrang seinen ganzen Körper. Seine Augen fingen an sich mit Tränen zu füllen als er sich Zentimeter für Zentimeter, mit aller Kraft die er noch mobilisieren konnte, die Felswand hinauf arbeitete. Zornig, mit einem trauerndem Unterton brüllte er ins Komm: „ NEIN! Das lass ich nicht zu! Ich werde dich nicht auch noch verlieren!!! WIFI!“ Als Wifi antwortete, wurde Ihr Stimme nun leise und sanft: „ Lass los Hien.......ich hoffe es wird dir gut gehen.“ Panik, Trauer und Furcht durchdrangen Hien bis auf Rückenmark. Er musste sie retten. Was sollte er ohne sie machen? Sie war alles was er noch hatte. Alles um das sich seine Welt noch drehte und so rief er panisch ins Komm: „ Wifi! Ich......“ Doch plötzlich knallte es laut und ein Feuerball schoss aus dem Hangar hinaus. Die Erde Bebte unter einem lauten grollen auf, ehe weitere Explosionen folgten und Steine aus den Wänden rissen. Metallteile wurden aus dem Hangar geblasen und Schutt sowie Splitter prasselten auf Hien ein. Er rutschte mit einer Hand ab, konnte sich gerade noch mit der anderen an der Felswand festkrallen, als einige Kisten und Container an Ihm vorbei sausten. Der Feuerball versiegte und hinterließ schwarze Rauchschwaden die langsam an die Erdoberfläche empor stiegen. „ NEEEIIIIN!!! brüllte Hien und erklomm die letzten Meter der Felswand. Hien zog sich über die Kante, panisch stand er auf und überblickte kurz das Trümmerfeld. Den einstigen Hangar der komplett in Flammen stand. Sie hatten Bower aufgehalten, doch war Ihm dieser Erfolg nichtig geworden, bei dem Preis den er nun gezahlt hatte. Doch er erspähte Wifi, die regungslos vor einer Wand lag, gegen die sie geschleudert worden war. Ihr gesamter Kampfanzug war verschmorrt, lediert und qualmte zum Teil. Er rannte los. Vergaß alles um sich herum und stürmte durch die Flammen. Sein Gesicht verzog sich und seine Augen kniffen sich zusammen als er sie erreichte. Sofort drehte er sie um, erkannte das sie nicht mehr atmete und riss Ihren Helm vom Kopf. Blut lief Ihr aus der Nase und aus einer Platzwunde am Kopf. Hastig legte er seine Hände auf Ihren Brustkopf, drückte so fest er nur konnte während er versuchte sie wiederbeleben: „ Verdammt, Wifi, komm schon! Tu mir das nicht an!“ Schnell beugte er sich zu Ihr hinunter, legte seine Lippen auf die Ihre und presste Luft in Ihre Lunge. Doch auch weiterhin rührte sie sich nicht, während Hiens Herz vor Panik immer schneller schlug: „ Komm schon, komm schon, KOMM SCHON!“ Wieder drückte er rhythmisch auf Ihren Brustkorb, durch seine Verzweiflung noch ein Stück fester: „ Wach auf! WIFI! ….......JESSIKA! Bitte wach auf!“ Hiens Kinn begann zu zittern, ein Ader an seiner Stirn trat hervor und verzweifelt brüllte er sie an: „ Das darfst du nicht! BITTE!!! Verdammt nochmal!! WACH AUF!!!“ Verzweifelt beatmete er sie erneut und drückte noch fester auf Ihren Brustkorb:: „ Lass mich nicht allein.....Bitte Jessi! LASS MICH NICHT ALLEIN!!!“ Das grauenvolle Gefühl der Verzweiflung übermannte Ihn, als Hien Klar wurde, das es zu spät war. Er sackte zusammen und nahm erst jetzt den regen Kommunikationsaustausch der 4ten Army Division und des Oberkommandos war, der leise in seinem Komm statt fand und dem Kreuzer neue Zielkoordinaten mitteilte. Die Kolonie war gerettet, doch Hien war es egal geworden und so nahm er seinen Helm ab, den er kraftlos fallen ließ. Sanft griff er nach Wifi's Hand und hielt sie einfach nur fest. Wie konnte sie Tod sein, wo er Ihr doch noch so vieles hätte sagen wollen? Ein unbeschreiblicher Selbsthass stieg in Hien auf. Immer hatte er sie auf Abstand gehalten, wo sie doch immer für Ihn dagewesen war und vergebens wünschte er sich, anders gehandelt zu haben. Doch schon wieder war es die Vergangenheit geworden, die er doch so gerne hätte ändern wollen und trauerte den vorbei gezogenen Momenten hinterher. Er saß inmitten des brennenden Hangars, und Ihm wurde klar, das er der einzigste der 7ten Schwadron war, der überlebt hatte. Wiedereinmal war er es gewesen, wo doch gerade die anderen es mehr verdient hätten und versuchte den Gedanken zu unterdrücken, dieses mal nicht wirklich in den flammen zu bleiben. Vielleicht würde er sie dann alle wieder sehen und wäre nicht wieder allein. Doch sein Blick richtete sich auf, als er eine dunkle Bewegung sah und nun erkannte das sich ein Schatten über Ihn geworfen hatte. Noch ehe er sich umdrehen konnte, traf Ihn ein harter Schlag am Kopf und er verlor das Bewusstsein. Teil-8 ( Bestimmung des Phantoms)
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  3. Chris hat viel zu tun was die Entwicklung von Star Citizen betrifft aus diesem grund müssen nun einige Pakete abgeändert werden. Für bereits gekaufte Packete ändert sich nichts, neu gekaufte Packete der folgenden Katgorien beinhalten nach dem 31 Julie änderungen: High Admiral ($1,100):Der 30 Minuten Konfferenzanruf ist nun eine Aurora LX, eine ORIGIN 350r und ein volles Set der 9 Kampagnen SkinsGrand Admiral ($2,500): Der einstündige Konfferenzanruf wird ersetzt durch die 5 limited Varianten der pledge Schiffe: eine Aurora LX, ORIGIN 350r und jeweils eine Version der Freelancer , Hornet und Constellation die zurzeit noch nicht bekannt gegeben wurden.Space Marshal ($5,000): Statt einen halben Tag mit Chris Roberts zu verbringen bekommt ihr nun eine Idris P Das es Chris zuviel geworden ist kann ich mir gut vorstellen hat er doch damals als er di8ese Packages erdacht hat niemals mit so einem Erfolg gerechnet. Zum anderen ist es natürlich ein sehr kluger Schachzug das Schiff da im Livestream nach 10 Minuten ausverkauft wwar wieder an zu bieten. 5000$ ist zwar ein stolzer Preis aber ich sag es mal so die Welt von SC sollte auch nicht überschwemmt werden mit Großkampfschiffen und wenn jemand das teil unbedingt haben will muss er halt jetzt Star Citizens ein wenig mehr unterstützen Mich würde es jedenfalls freuen wenn sie noch mal 100 Stück verkaufen EDIT: Habe ganz vergessen zu berichten das sich auch noch etwas am Imperator ABO ändert: Zukünftrige Imperator Abos werden auch geändert. Exestierende Abos werden nicht geändert, aber jeder Subscriber nach dem 31.Juli wird einen 15% Gutschein für den Shop und VIP zugang zu künftigen events, anstelle der Büro besuche und der 3 fragen, erhalten.Die physische Ausgabe der Jumppoint wir auch nur für Imperator Abonenten verfügbar sein die bis zum 31 Juli ihr Abo abgeschlossen haben.Jeder der vor dem 31. Julie wird 3 gedruckte Bücher erhalten. Diese enthalten die ersten 12 Ausgaben der Jumppoint (Da es nun 45 seiten sind und nicht , wie geplant , 6 gestalltet sich der Druck schwierig.) Quelle
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  4. Das führt uns hier nicht weiter. Sollte jemand Interesse an einer sachlichen Unterhaltung zum Thema haben, möge er bitte einen neuen Thread dazu öffnen. Dieser Thread ist zu.
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  5. Das ist wie beim Autofahren, jeder ist sich selbst der Beste. Es gibt aber interessante Studien über Intelligenz bei Menschen und der Wahrnehmung derselben. Je bildungsferner die Testpersonen waren, desto sicherer waren sie sich ihrer eigenen Antworten und hielten sich viel mehr für intelligent wie im Gegenzug gebildete Testpersonen. Letztere waren eher vorsichtiger mit der Beurteilung ihrer Antworten und ihrer eigenen Fähigkeiten. Abgewandelt könnte man jetzt sagen: Only a Sith deals in absolutes. Aber wir weichen vom Thema ab.
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  6. So wie eigentlich in jedem offiziellen Forum, weswegen ich es schon lange aufgegeben habe, diese zu verfolgen... Lehn Dich besser mit solchen pauschalen Aussagen nicht soweit aus dem Fenster, denn erstens kannst Du am Posting nicht erkennen, aus welchem Land jemand kommt und zweitens gibt's überall intelligente und weniger intelligente Menschen. Schau Dir einfach mal Spiele an, in denen es offizielle Foren auf Deutsch gibt (z.B. WoW oder SWTOR), da wirst Du Deine Aussage ganz schnell nivellieren dürfen.
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  7. Die Amerikaner sind einfach alles dumme Idioten. Ich verstehe echt nicht wie die Entwicker das aushalten und dann auch noch übe Jahre hinweg. Wenn ich auch schon nur ein paar Beiträge im offiziellen Forum lese bekomme ich das Kotzen. Ich denke auch das CR NICHT!!! nachgeben sollte. Die spinnen die Amis. Was mich am meisten aufregt ist, das das immer die "neuen Spender" sind die denken für sie gilt nichts was am anfang der Kampagne gesagt wurde. Das ist auf die amerikanischen Spender bezogen. In der deutschen Gemeinschaft habe ich so etwas zum Glück noch nicht erlebt. Ein dreifach hoch auf die deutsche Gemeinschaft.
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  8. "Jimbo.......Ich schulde dir nen Essen.......Zieh es von meinem Lohn ab!" Aus der Küche drang die grummige Antwort. "Das Essen und alleine für heute sechs Whiskey! Von den letzten Tagen ganz zu schweigen! Ich mag dich, aber nur damit du es weißt, ich hab grade ne Stellenanzeige geschaltet." *Tiara goss den bestellten Whiskey ein. Und einen zweiten auf den Schock über Jimbos Aussage* "Ochh Jimbo Schatz, lass doch den Unsinn. Schau mal, ohne mich wäre es hier doch sterbens langweilig! Darauf kannst du doch nicht wirklich verzichten wollen!" *Sie trank ihr Glas aus und Jimbo motzte wieder drauf los* "Da! Schon wieder, sag mal hörst du mir überhaupt zu?" ~Das gibt es doch nicht, hat der Röntgenaugen?~ *Sie warf den Gedanken beiseite und brachte die Bestellung zu dem neuen Gast* "Bitte sehr der Herr!"
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  9. *Geweckt durch den schrillen Alarmton des Bordcomputers, schreckte Hyperion auf. Sein Blick viel sofort auf die Tankanzeige des Schiffes.* ~Mist, der Sprit ist alle. Nunja, dann werd ich wohl hier noch auftanken müssen. Wo zum teufel bin ich überhaupt? Cathcart, hm. Egal, vielleicht kann ich ja dort etwas über meine Zielperson erfahren.~ *Mit seinem letzten Rest Treibstoff setzte er seine Constellation zur Landung auf diesem, vom Abschaum des Universums verseuchten Planeten an. Als er der nächsten Stadt näher kam sah er, dass dies ein idealer Ort für Verbrecher und Kriminelle sein musste. Mit dem Gefühl auf der richtigen Spur zu sein, landete er sein Schiff und ließ es betanken, wobei er mit dem dortigen Tankwart ins Gespräch kam.* 1"Hi, ich bin schon eine Weile in diesem Teil der Galaxie unterwegs und suche einen 'Freund', vielleicht können Sie mir ja helfen?" 2"So, na ich weiß nicht ob ich Ihnen helfen kann. Es treiben sich hier viele Gestalten rum." *Hyperion öffnete sein Compad und zeigte dem Mann ein Hologramm von einem älteren Mann mit einem dicken Backenbart* 2"Nein, den hab ich hier noch nie gesehen." 1"Ich habe aber gehört das er in den letzten Tagen in dieser Sternenregion das letzte Mal gesehen wurde. Ist denn hier vielleicht irgendetwas, naja sagen wir mal ungewöhnliches passiert?" *Der Tankwart lachte* 2"Haha, sie wissen aber schon wo Sie hier sind? Das ist Cathcart junger Mann, es gibt hier fast keinen Tag ohne Leiche! Wenn sie hier jemanden suchen können Sie entweder nur verrückt, oder ein Kopfgeldjäger sein." 1"Nun, sagen wir einfach das ich hier einen Job zu erledigen habe." 2"Also gut, erst gestern soll es eine wilde Schießerei hier ganz in der Nähe in der Funny Fish Bar gegeben haben. Vielleicht finden Sie ja dort ihren 'Freund'." *Mit diesem Tipp und einer genauen Wegbeschreibung verabschiedete sich Hyperion von dem Tankwart und machte sich auf den Weg zu der Bar. In der Straße angekommen, sah er schon von weitem den großen leuchtenden Fisch an der Wand. Plötzlich ging die Schleusentür der Bar auf und eine Person mit einem langem Mantel verließ die Bar auf schnellem Wege. Die Gestalt blickte nach links und rechts und verschand dann so schnell in der Dunkelheit der verlassenen Straße, wie sie aus der Bar kam. Leider konnte Hyperion nicht erkennen wer diese Person war, da die Kapuze das Gesicht zu sehr verdeckte und er noch gut 50m entfernt war. Aber er war sich sicher, dass diese Person auf der Flucht war. Könnte es vielleicht seine Zielperson sein?* ~Mist, jetzt ist die Person weg. Aber vielleicht erfahre ich ja in der Bar etwas darüber... So, die Beschreibung von dem Tankwart stimmt also schon mal. Man, was für eine Spelunke!~ *Dachte er sich als er vor der Luftschleuse stand und drückte auf den Fischkopf daneben. Die roten Augen des Fisches wechselten auf grün und die Tür öffnete sich. Beim betreten der Bar zog er sofort die Blicke von Tiara und Mic auf sich. Die beiden musterten Hyperion, welcher sich sogleich an den nächsten freien Tisch begab. Tiara Russel begrüßte den neuen Gast mit freundlicher Stimme.* "Hallo und Willkommen in der Funny Fish Bar. Einen Monent bitte, ich komme gleich zu Ihnen" *Tiara brachte Mic noch einen Whiskey, bevor sie leicht schwankend mit einer Speisekarte in der Hand auf Hyperion zu ging. Mic wandte sich derweil wieder seinem Essen zu* Mit einem Lächeln fragte Tiara Hyperion: "Was kann ich Ihnen denn bringen?" *Hyperion blickte in ihre Richtung* "Einen Whiskey bitte, sonst nichts." *Während Tiara wieder kehrt machte und hinter der Bar verschwand, schaute Hyperion zu Mic, wie dieser an seinem Essen herumfummelte.*
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  10. Eigentum: Entwicklungssystem Planeten: 2 Umlaufzeit: Etos 345 SET Importe: - Exporte: - Kriminalitätsrate: Mittel Schwarzmarkt: Biologika Strategischer Wert für UEE: Orange Beschreibung: Osiris ist eine kleines System mit zwei Planeten: der bewohnte Planet Etos (Osiris I) und der äußere Gasriese, der ideal zum Auftanken ist. Etos wurde nicht von den Menschen besiedelt und wird großteils auch von anderen Rassen nicht beachtet. Wissenschaftler glauben, dass es irgendwann möglich sein wird, Etos zu terraformen. Etos befindet sich sehr nahe zum Stern am Rand der bewohnbaren Zone. Das Leben auf Etos ist hauptsächlich nachtaktiv, wobei das etosianische Äquivalent zu höheren Primaten gerade beginnt, aufzutauchen. Höherentwickelte Lebensformen haben ein interessante Anpassung herausgebildet: eine dicke, gummiartige Haut, die sie vor der schädigenden Strahlung des Sterns schützt. Andere Lebensformen haben sich so entwickelt, dass sie die Sonne überhaupt meiden und in kompletter Dunkelheit in einem ausgedehnten Netzwerk an unterirdischen Höhlen leben. Obwohl Etos technisch gesehen von einem UEE-Mandat gesichert wird, wird wenig getan, um den Planeten vor Wilderern und anderen Kriminellen, die ihn als Basis nutzen wollen, zu beschützen. Original: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/13091-System-Unlock-Osiris
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  11. Eigentum: Gesetzlose Planeten: 3 Umlaufzeit: Mya 275 SET Importe: - Exporte: Graphit, Kristalle, Schwermetalle Kriminalitätsrate: Keine Schwarzmarkt: Luxusgüter Strategischer Wert für UEE: Lila Beschreibung: Leir II, Mya, ist die Heimat der Outsider (Außenseiter), eine Randgesellschaft, die die Zivilisation ablehnt. Leir war eine terraformierte Geschäftswelt, die aufgegeben wurde, als Kultisten eine bewaffnete Machtübernahme durchführten. Anstatt die Welt zurück zu erobern, wurde beschlossen, keine schlafenden Hunde zu wecken, die Gruppe abzukapseln und darauf zu warten, dass sie sich gegeneinander richten. Überraschenderweise ist das nie passiert. Die Gruppe hat sich sehr schnell als blühende Gesellschaft stabilisiert und es geschafft, recht gut in die Welt zu passen. Die Outsider, die von sich behaupten, die Arroganz der Menschheit zu bekämpfen, und die sich weigern, irgendetwas aus ihrem Schutzgebiet zu exportieren, unterhalten nun scheinbar normale Beziehungen mit vorbeikommenden Händlern. Für erhebliche Ausgaben können hochwertige Güter gekauft werden, obwohl die Outsider selbst noch immer nichts von anderen Planeten einkaufen. Die Outsider unterhalten eine starke lokale Miliz, die mit Spitzenraumschiffhüllen operiert (anscheinend ihr einziges Zugeständnis an Güter von anderen Welten). Auf den anderen beiden Planeten des System arbeiten ungehindert von den Outsider Bergarbeiter. Keiner der Planeten ist terraformt und als Folge daraus werden Standardlieferungen von Maschinen, Sauerstoff, Nahrungsmittel und Luxusgüter benötigt. Original: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/13090-System-Unlock-Leir
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  12. Eigentum: UEE Planeten: 3 Umlaufzeit: Ergo 344 SET Importe: Elektronik Exporte: Wasser, Nahrungsmittel, Rohöl Kriminalitätsrate: Mittel Schwarzmarkt: Drogen, Sklaven Strategischer Wert für UEE: Blau Beschreibung: Nemo ist ein von Menschen besiedeltes System im mittleren Bereich rund um eine tropische Wasserwelt, Ergo. Ergo produziert riesige Mengen von Unterwasseröl und ist besiedelt mit einer Reihe von Plattformstädten, die in den Orbit gesetzt wurden. Obwohl es keinen Zweifel an der Tatsache gibt, dass der Planet größtenteils deshalb existiert, um bevölkerungsreichere Systeme zu versorgen, haben die Ergonianer ihre eigene Kultur entwickelt. Im Gegensatz zu anderen Wasserwelten hat sich auf Ergo kein heimisches Leben entwickelt, also werden Besucher, die hoffen, außergewöhnliche Fische zu sehen, enttäuscht werden. Das Highlight im Nemo-System ist der sogenannte “Raumwal” (“Space Whale”). Ein natürlich entstandener Asteroid in einem sicheren Orbit um Nemo III, die aussieht wie ein Wal von der Erde, der im Weltall ausgesetzt wurde. Die Einheimischen haben sich den Wal zu Eigen gemacht und eine Touristenfalle für Besucher errichtet. Dort findet man jederzeit verfügbare T-Shirts und Schnapsgläser mit Sprüchen, wie zum Beispiel dem naheliegenden “I Saw the Space Whale” (“Ich habe den Raumwal gesehen”) bis zum absolut unerklärlichen “Ergo, I Got Blubbered” (“Ergo, Ich wurde getrant/gewalspeckt”). Nemo II ist eine Ressource- und Raffinierungswelt, die a Vielzahl an mittelwertigen Legierungen produziert. Original: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/13087-System-Unlock-Nemo
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  13. Eigentum: Gesetzlose Planeten: 7 Umlaufzeit: Gonn 286 SET, Uriel 355 SET Importe: Sauerstoff, Reaktoren Exporte: Schwermetalle Kriminalitätsrate: Mittel Schwarzmarkt: Waffen Strategischer Wert für UEE: Lila Beschreibung: Oberon IV, Gonn, beheimatet eine starke Bergbaugemeinschaft, ähnlich denen, die in den entferntesten Orten auf der Erde gefunden werden können: eine Gruppe von Menschen, anscheinend gleichgültig ihrem eigenen Wohlbefinden gegenüber, in einer unglaublich rauen Umgebung. Die Welt ist nicht terraformiert, und die Bewohner müssen extremer Hitze und Kälte trotzen, um zu überleben...aber die Arbeit zahlt sich aus durch gewaltige Exporte an Titanium, Durasteel und Tungsten. Unzählige automatisierte Raffinerien erlauben es den Bergarbeitern, veredelte Metalllegierungen statt einfachen rohen Erzen anzubieten. Das historische Herzstück des Systems ist Oberon V, Uriel. Eine der traurigsten Vorfälle im modernen Terraforming, Uriel reprräsentiert den Versuch, die Kerntemperatur anzuheben, um den Mangel an Hitze von Oberons Neutronenstern auszugleichen. Der Versuch galt als sicher und als er fehlschlug wurden drei Kolonieschiffe, die dorthin unterwegs waren, gefangen und gezwungen, entweder sich mühsam unterirdisch durchzuschlagen, oder an den Belastungen zu sterben. Eine Gesellschaft, aufgebaut auf Wettbewerb und Familie, hat sich entwickelt, wobei die sieben größten Clans um die Kontrolle über die geringen Ressourcen konkurrieren. Einige oberirdische Siedlungen sind in den letzten Jahren entstanden, doch sie alle haben ein klares Ablaufdatum. In fünf Jahren wird ein Schwarm von Insekten mit einem 70-Jahr-Zyklus jegliche organische Materie über dem Meeresspiegel verschlingen. Jeder Versuch, die Bedrohung vor dem Stichtag auszulöschen, ist bis jetzt fehlgeschlagen. Wie das Sprichwort sagt, das Wertvollste, das man im Oberon-System verschiffen kann, sind Urielianer weg von dort. Original: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/13088-System-Unlock-Oberon
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  14. Eigentum: UEE Planeten: 5 Umlaufzeit: Persei 385 SET, Reisse 315 SET, Mentor 510 SET Importe: Nahrungsmittel, Elektronik Exporte: Arbeit, Forschung Kriminalitätsrate: Niedrig Schwarzmarkt: Stims, Kunstwerke Strategischer Wert für UEE: Grau Beschreibung: Rhetor ist die Heimat des Herzstücks von UEEs privatem Universitätssystem. Mit seinen drei getrennt bewohnbaren Planeten, von denen jeder höchstklassige Institute aufweisen kann, ist Rhetor das Ziel der Wahl sowohl für angehende Raumschiffingenieure als auch für Dolmetscher von romantischer Literatur der Xi’an. Ein Abschluss an einer höheren Schule im Rhetor-System, auch von einer weiterführenden Universität, garantiert fast sicher einen Job auf der Erde oder auf Terra. Persei, Rhetor II, ist die Stätte für Thinktanks und theoretische Forschung. Er ist die Heimat des elitären, von der Regierung finanzierten UPARQ-Campus, ein Beraterstab, der den Großteil der technologischen Entwicklungen der UEE in den letzten Jahren beaufsichtigt hat. Als Folge davon ist der Zugang zu Persei extrem limitiert: Studenten ohne Unbedenklichkeitsbescheinigung müssen gar nicht erst anfragen. Eine Eliteeinheit der Navy ist hier dauerhaft stationiert. Rhetor III, Reisse, bildet den genauen Gegensatz: er ist das Herz der Jugendbewegung in der UEE. Seit sechs Generationen befindet sich Reisse in Opposition zu der politischen Gruppe, die gerade über das Imperium herrscht. Der vierte Planet, Mentor, weist zwar eine ähnliche Anzahl an Studenten auf wie Reisse, aber das deutlich kältere Klima scheint dafür verantwortlich zu sein, dass sie sich eher auf anwendungsorientierte Studien konzentrieren. Rhetor V ist ein wunderschöner, vielfärbiger Gasriese: man findet hier sehr oft Studenten und Piloten, die sich eine Dosis “Color” verabreichen und auf den Planeten starren. Rhetor wird vom “Earth Sights Trust” (Stiftung für Sehenswürdigkeiten) als ein Nationalpark erhalten; auftanken ist hier strikt verboten. Original: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/13085-System-Unlock-Rhetor
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  15. Eigentum: Gesetzlose Planeten: 6 Umlaufzeit: Pyro VI 710 SET Importe: Sauerstoff, Nahrungsmittel Exporte: - Kriminalitätsrate: Hoch Schwarzmarkt: Drogen, Atomics Strategischer Wert für UEE: Lila Beschreibung: Pyro ist ein gesetzloses Grenzsystem mit einem hellen Stern, der derzeit eine ausgedehnte Novaphase durchläuft. Pyros Sonne wurde zur Nova lange bevor die Menschheit zu den Sternen aufbrach, und es ist sehr wenig über den ursprünglichen Aufbau des Systems bekannt. Sechs ausgebrannte Planeten blieben über, auf keinem davon ist Leben möglich. Jeder Planet in dem System befindet sich auf seiner eigenen Stufe des Zerfalls: angefangen bei Pyro I, der langsam vom Stern verschluckt wird, bis zu Pyro IV, der in einen Meteoreinschlag aus seinem Orbit gestoßen wurde und langsam vom Gasriesen Pyro V aufgesaugt wird. Grundsätzlich gibt es wenig Interessantes im Pyro-System. Kurz nach der Entdeckung des Systems wurden die verbliebenen wertvollen Metalle der Planeten abgebaut und der Gasriese Pyro V dient bestenfalls als mittelmäßige Auftankstation (die Atmosphäre enthält nur einen schwachen Wasserstoff-Mix). Unbekannte Personen haben eine mysteriöse Raumstation im Orbit um Pyro errichtet. Die am wenigsten beschädigte Welt im System, Pyro VI, ist noch immer ein unbewohnbarer Planet...warum also eine tadellose Raumstation dort gebaut wurde ist unbekannt. Die derzeitigen Bewohner, hauptsächlich Piraten und andere Kriminelle, die eine Zeit lang untertauchen wollen, sind glücklich darüber, sie zu haben. REISEWARNUNG: Jedes Raumschiff mit ungenügenden Schilden wird einigen Schaden durch Pyros Stern erleiden, während es das System durchquert. Original: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/13096-System-Unlock-Pyro
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  16. System: OrionEigentum: Aufgegeben Planeten: 8 Orion III 466 SET (Standard-Erden-Tage) Eigentum: Aufgegeben Planeten: 8 Umlaufzeit: Orion III 466 SET Importe: - Exporte: - Strategischer Wert für UEE: Rot Beschreibung: Die Kolonie auf Orion III (“Armitage”) wurde auf feierliche Art ins Leben gerufen; es war das Endziel des Projekts “Farstar” (“Ferner Stern”), eine UEE-Initiative, die darauf abzielte, den Einflussbereich der Menschheit zu erweitern, indem immer fernere Kolonien gegründet wurden. Bis zum heutigen Tag ist sie die fernste Welt, die jemals von Menschen besiedelt wurde. Die entfernteste Kolonie der Erde entwickelte sich sechs Jahre...bis zum ersten Angriff. Armitage wurde, wie später festgestellt wurde, gelegentlich von den Vanduul als Futterwelt genutzt. Vorbeikommende Clans hatten den Planeten als Quelle für frisches Vieh markiert und kamen ab und zu für Schlachtungen zurück. Nach dem brutalen Erstkontakt in diesem System wurden fast umgehend Überfällen auf die Kolonie ausgeführt. Es ist nicht klar, ob die Vanduul durch die Anwesenheit der Menschen in “ihrem” System verärgert waren, oder ob sie einfach begierig nach neuen Opfer waren... aber die Überfälle begannen fast umgehend und ihre Häufigkeit und Grausamkeit nahm zu. Innerhalb von sechs Monaten wurde Orion fünfzehn Mal angegriffen; die Verluste unter den Kolonisten waren schrecklich. Das UEE war mit einer schwierigen Entscheidung konfrontiert: das Verlagern der Navy zu solch einen entfernten Stern wäre schwierig und teuer gewesen, ohne bestehende Versorgungsketten. Im Endeffekt wurde Orion als formelle Kolonie der Menschen aufgegeben und die Flüchtlinge ließen ihre Wohnungen und Besitztümer zurück, um den langen Weg zurück in das Imperium anzutreten. Heute ist Orion III eine zerstörte Welt. Zerstörte Siedlungen der Menschen und Überreste vereinzelter Lager der Vanduul sind nach wie vor auf der Oberfläche, aber zum größten Teil ist der Planet entvölkert. Die Oberfläche des Planeten, früher großteils bewohnbare Ebenen, ist heute durchlöchert mit Einschlagskratern und Verbrennungen von Antimateriebomben. Es gibt heutzutage wenige Gründe, Orion zu besuchen; das System ist nach wie vor sehr entfernt gelegen und bietet keinen Export... Bloß Leute auf der Suche nach Nervenkitzel bzw. jeder, der seinen Mut gegen die Vanduul testen möchte. Original: http://www.robertssp...million-unlock/
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  17. Eigentum: Vanduul Planeten: 2 Umlaufzeit: n/a Importe: Arzneien Exporte: - Kriminalitätsrate: - Schwarzmarkt: Arzneien Strategischer Wert für UEE: Lila Beschreibung: Die Vanduul nannten dieses System Korathen. Die Menschheit Tiber. Für die Soldaten und Piloten der UEE Expeditionstruppen hatte es einen anderen Namen: der Grinder (Mühle, Mahlwerk). Aus historischer Sicht war Tiber ein Sammelpunkt für Stoßtrupps der Vanduul, die sich auf einen Angriff auf UEE Territorium vorbereiteten. Die UEE hat unzählige Versuche unternommen, dieses System still zu legen. Von Antimateriebombardierungen der zwei verkohlten Planeten bis zu groß angelegten Militärkampagnen gegen Kriegsschiffe der Vanduul, die dort stationiert waren. Nichts davon war jemals erfolgreich, und die Versuche kosteten unzähligen Menschen das Leben. Tiber II ist auch bekannt als die Grabstätte (Tomb), eine große Welt, die die zerstörten Wracks von tausenden Raumschiffen und Waffen angezogen hat. Gelegentlich planieren Bombardierungen den Müll, aber neue Schichten türmen sich regelmäßig auf. Furchtlose Bergungscrews könnten Tiber II als gute Quelle für alte Technologien ansehen, obwohl die Bergungscrew, die fähig ist, den regelmäßig anzutreffenden Streitkräften der Vanduul entgegenzutreten, muss noch gefunden werden... Die Vanduul haben vor Kurzem begonnen, Tiber I für ihre Kriegsmaschinerie “abzuernten”. Gewaltige Reklimatoren ("Reclimators") der Vanduul schälen buchstäblich den Planeten, um mit dem geschmolzenen Erz neue Schiffe zu produzieren, die jene ersetzen sollen, die im “Grinder” verloren wurden. Original: https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/13084-System-Unlock-Tiber
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  18. Nur haben wir noch keine 10 Leute für ne eigene Gruppe. Aber das wird schon. By the way: Warum genau bin ich eigentlich Member bei der deutschen Space Cargo? Ich will mich ja nicht beschweren, denn das würde ja, wie ich bereits geschrieben habe, ganz gut in meine Sicht der Dinge reinpassen. Würde es funktionieren, falls wir hier die Exchange Corp auf ein gruppenfähiges Level heben, dass ich in beiden Gruppen eingetragen werde? Denn so richtig wie ein Pirat fühle ich mich nicht und hab nicht vor Schiffe zu kapern oder Mann gegen Mann Verbrechen zu verüben, aber auch die moralischen Vorstellungen einer Space Cargo teile ich nicht. Oder muss ich mir eine Schmugglergruppe suchen? Obwohl es doch genau solche Scheisskerle wie ich es sind, die die Zahnräder des Konfliktes am laufen halten. Es braucht natürlich auch eine Deutsche Space Cargo mal Drecksarbeit, die erledigt werden will. Zur Not, wirf mich einfach aus der DSC raus, damit ich die Foren nicht lesen kann. Ist ja nichts persönliches, es geht halt um das Geschäft.
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  19. Is schon hart, nichts gegen irgendwelche Nationen, jeder Mensch aus jeder Nation der so eine Forderung stellt ist für mich ein Idiot xD
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  20. Die deutschen kennen die Kunst zu arbeiten, die Franzosen die Kunst zu leben
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  21. Gratulation zum dümmsten Troll-Beitrag der Woche. Wohlverdient. Der Darwin-Award (http://de.wikipedia.org/wiki/Darwin_Award) lässt grüßen. Idioten sind übrigens ein nettes Paradox, denn jeder einzelne Mensch wird zustimmen, dass es auf der Welt nur so vor ihnen wimmelt, und doch zählt sich selbst niemand zu dieser Gruppierung. Mysteriös, nicht wahr? Es trifft wohl zu was man sagt: - Nichts in der Welt ist gerechter verteilt als der Verstand, denn jeder ist überzeugt, genug davon zu haben.
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