Vorweg: Es wird irgendwo da draußen Leben geben. Intelligentes haben wir ja nich mal hier! Wissenschaftler behaupteten mal die Erde sei Mittelpunkt des Universums, dann konnte keiner schneller als Schall sein, heute behaupten sie Leben braucht flüssiges Wasser. Mir sind Wissenschaftler, die das zu absolut behaupten, sehr suspekt. Hab mich mal mit einem Wissenschaftler unterhalten dürfen, der sowohl nen Doktortitel in Kosmophysik als auch in Biologie hat. Das wahr ein sehr interessantes Gespräch, und auch sehr schwer verständlich. Als er dann ein Niveau erreicht hatte, bei dem ich ihm dann endlich folgen konnte, wurds für mich sehr interessant. Als Perry Rhodan Fan musste ich ihn fragen, ob er Lebensformen die Methan atmen, also gänzlich anderen Lebensraum benötigen wie wir, für möglich oder gar wahrscheinlich hält. Seine Antwort war sehr interessant. 95% der Materie im Universum ist uns völlig unbekannt, woher sollen wir wissen was tatsächlich möglich ist und was nicht. Vom rein biologischen Standpunkt und dem auf unserem Planeten herrschenden Verständnis von Leben eher nicht. Vom Standpunkt der Wahrscheinlichkeit eher schon. Es spricht eigentlich auch vom Biologischen nix gegen Lebensformen die nicht auf Kohlenstoff basieren. Das is mein Problem mit solchn Dokumentationen, sie sind mir zu sehr auf die eine Wahrheit (sprich flüssiges Wasser ist für Entstehung von Leben nötig) getrimmt und schauen mir nicht weit genug über den Tellerrand. Gut finde ich sie trotzdem. Gruß Chase