bei verschleiß kommt es auf die Spitzen an und welche du bevorzugst. Um den verschleiß am Tablett selber zu minimieren, kann man auch etwas dickeres Papier drüberkleben.
Was eventuell auch gehen würde, wären diese Schutzfolien mit denen man Displays schützen kann, ich bin mir aber nicht sicher inwieweit da dann die Klebekraft -wenn überhaupt- vorhanden ist, müsste man mal mit einer kleinen Handyschutzfolie o.ä versuchen. Zur Not könnte man die ja auch mit Tesa befestigen.
Vielleicht gibt es da aber auch schon was von diversen Anbietern zu kaufen, müsste man mal Googlen.
Kleiner als A4 würde ich auch nicht nehmen, und welches Tablet du da nun nimmst ist eigentlich egal die geben sich heute nicht mehr viel. Wacom ist nice to have aber nicht mehr pflicht.
Ich würde eher darauf achten welche Funktionen du an das Gerät stellst.
Druckstufen und Intensität,
Unterstützung der Schrägstellung des Stiftes,
Gewicht des Tabletts, und Gewicht des Stiftes,
Stifttypenauswahl,
Auswahl an verschiedenen Stiftspitzen,
eventuell kabellose Unterstützung (wobei ich da auf ein Gerät ohne integrierten Akku setzen würde, falls es das überhaupt noch gibt),
Zusatzfunktionen wie belegbare Tasten etc.
Wenn du das schon als ernsthaftes Hobby seit mehreren Jahren analog betreibst, wäre eventuell auch ein Tablett mit integriertem Display eine sinnvolle Investition, das wäre dann wie direkt auf Papier malen, kostet aber auch etwas mehr, geht so ab 600 oder 800 € los, auch von X-Pen zu haben.
Falls du ein iPad hast, könntest du dir auch mal die Software von Affinity anschauen, die wäre auch eine günstige alternative.
@KaffeRausch
da würde ich als Einsteiger einfach mal bei Ebay gucken, da bekommste die schon recht günstig, und zur not kann man sie dann auch wieder dort einstellen, da kommt man dann mit plus minus 20€ raus.