Aynareth Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 Hallo zusammen! Ich habe ein kleineres Problem und brauche daher ein wenig Hilfe von jemandem der sich mit Elektrik auskennt. Vor längerem habe ich mal einen IR Tracker gebaut, allerdings hätte ich mittlerweile schon drei Kabel an meinem Kopfhörer und das gibt mir ein wenig zu viel Wirrwarr. Nun habe ich allerdings noch einige Akkus hier liegen, das sind Li-Ion 3,7V 6000mAh 18650. Ich habe meinen IR Tracker so gebaut wie auf dem angehangenen Bild, aber ohne die Sicherung. Zur Frage: Was bäuchte ich für einen Widerstand um das ganze mit einem Akku zu betreiben und wie müsste ich es zusammen löten? Wie auf dem Bild, nur mit Akku als Stromquelle und einem anderen Widerstand? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Picollo Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 Eine Diode hat eine Durchlaßspannung von 1V5, da sieht es bei deinen 3V7 schon Mau aus Solltest nach einem LED Treiberplatinchen für Batteriebetrieb suchen. Diese Spannung fällt ja auch während der Entladung ab. Oder einen Schaltregler von allesunterviervolt auf 5V *g* Wobei deine Akkus aber dann auch keinen Schutz vor Tiefentladung haben. Also unter'm Strich ... so einfach is dad nüsch 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CoregaTab Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 Wenn ich mich recht erinnere dann ist es R=U/I R=Widerstand U=Spannung also vermutlich 2 mal 3.7Volt I=Strom Wenn du sie mit 0.5 ansteuern willst wären das also 7.4 Volt / 0.5 A = 14.8 Ohm also 15 Ohm Widerstand 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Picollo Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 lass lieber gut sein ... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hudson-Hawk Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 (bearbeitet) Von welchen Hersteller sind denn die Dioden? Die Durchassspannung und Strom ist ja von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Hast du das Datenblatt davon noch? Ansonsten kann man es wie folgt berechnen: Der Wiederstand = (Anschlussspannung Akku [Ua] - Durchassspannung der Dioden [UF max] ) / Durchlassstrom der Diode [IF] Ps.: Der dort verbaute Kondensator darf nicht vergessen werden, da dieser nur für einen gewissen Spannungsbereich zugelassen ist. Sonst könnte er bum machen. Bearbeitet 13. Mai 2019 von Hudson-Hawk 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Butcherbird Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 Anstatt dich totzulachen, könntest du auch mal sagen was richtig wäre ... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Picollo Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 ich such doch grad nach ner Lösung ihr hatszschnell 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aynareth Geschrieben 13. Mai 2019 Autor Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 Von den Dioden weiß ich den Hersteller nicht, habe das ganze vor einigen Jahren gebaut, das ist nicht grad gestern gewesen. :/ Aber wie es scheint, ist das ganze ja nicht so einfach, dann muss ich wohl besser eine andere Lösung mit dem Kabel finden. Ist doof wenn man immer drauf angewisen zu sein irgendwas fertiges zu nutzen, weil man selbst nicht genug ahnung von hat. Auf jeden Fall danke für eure hilfreichen Beiträge! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dstar Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 LEDs sind in der Regel recht anspruchslos. Wenn die 3 Dinger in Reihe hängen, könntest Du es komplett ohne Widerstand an einem Akku versuchen, ob die noch Hell genug sind. Alternativ und Spotbillig, nehm die kleine Platine aus so einem Ding und freu Dich über stabile 5v. https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F362597573064 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Picollo Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 also: https://www.amazon.de/DC-DC-Boost-Wandler-Bis-2a-USB-Ausgang-Spannungsaufwärtsmodul/dp/B0183L18MQ/ref=mp_s_a_1_1?keywords=DC-DC-Boost-Wandler-Bis-2a-USB-Ausgang-Spannungsaufwärtsmodul&qid=1557749179 tiefentladen werden die Akkus damit eher nicht aber @dstar findet natürlich die optimallösung 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Loki Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 18650er mit 6000mAh? biste dir da wirklich sicher? dann kommt es auch noch darauf an ob die gesichert sind oder nicht. Wenn ich mir da nicht 100% sicher wäre würde ich mit solchen kleinen Bomben keine Experimente machen 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dstar Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 (bearbeitet) Die Chinesen übertreiben doch grundsätzlich mit ihren Daten. Ich hab bisher keine 18650er über 3000 gefunden. Und schon gar nicht in China xD Sony, Samsung, Panasonic, LG ist i.O. oder nen alten Schleppiakku schlachten. Da ist meistens nur eine Zelle platt und der Rest noch i.O. Edut. Mein TrackIR löuft mit einem Panasonic 2500 ca. 25 Spielstunden... und manchmal vergess auch den Akku abzuziehen.. Bearbeitet 13. Mai 2019 von dstar 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aynareth Geschrieben 13. Mai 2019 Autor Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 Hey, ich sag doch, ich habe wenig bis keine Ahnung, ich kann nur sagen was auf den Akkus steht. :/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aynareth Geschrieben 13. Mai 2019 Autor Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 Okay, ich denke ich versuche mal so eine Power Bank glaube ich. Das ganze soll so klein und leicht wie möglich werden. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kryonoc Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 Ich hab ne Ausbildung beim Daimler als Elektroniker und 2 Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich. Und ich verstehe NIX Gruß, Over and Out *microdrop* PEACE! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hurrikan Geschrieben 13. Mai 2019 Teilen Geschrieben 13. Mai 2019 (bearbeitet) Nach einiger Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ein Eigenbau mit Lithium-Ionen-Akkus gefährlich sein könnte. In Vergangenheit hatte es z.B. die bekannten Probleme mit den Handyakkus gegeben. PS: Hab gerade gesehen, dass @Loki sowas auch schon erwähnt hat. Bearbeitet 14. Mai 2019 von Hurrikan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Loki Geschrieben 14. Mai 2019 Teilen Geschrieben 14. Mai 2019 vor 20 Stunden schrieb Aynareth: Hey, ich sag doch, ich habe wenig bis keine Ahnung, ich kann nur sagen was auf den Akkus steht. :/ Deswegen ja auch der Ratschlag das du vorsichtig sein sollst und dich genau informieren was du denn da nutzt Zu den Lithium-Ionen Akkus wozu ja die 18650 gehören, da gibt es 2 Sorten. Welche die eine Elektronik eingebaut haben mit Schutzschaltungen für zum Beispiel Tiefenentladung/Überladung die nennt man gesichert und dann gibt es noch die ungesicherten die verfügen nicht über so eine Elektronik da ist es zwingend erforderlich das der Akkuträger über so eine Elektronik verfügt. Wenn du also jetzt ein bissel rumbasteln willst mit Akkus dann achte darauf das die gesichert sind und wenn du auch noch löten möchtest dann nur Akkus benutzen die auch Lötfahnen angebracht haben. Wie du schon geschrieben hast versuch es am besten mit einer kleinen Powerbank, da wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch so ein Akku drin sitzen mit entsprechender Elektronik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Aynareth Geschrieben 14. Mai 2019 Autor Teilen Geschrieben 14. Mai 2019 Wenn ich aber doch so eine Powerbank benutze ist doch sicher diese Elektronik da drin!? Die werden doch keine Samsung Bomben verkaufen, oder doch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hurrikan Geschrieben 14. Mai 2019 Teilen Geschrieben 14. Mai 2019 (bearbeitet) Nur mal als Beispiel: Ich hatte mir vor rund einem Jahr eine Intenso Powerbank gekauft. Dabei haben mich CE-Kennzeichen und Stiftung Warentest "Testsieger" Label auf der Verpackung zu dieser Entscheidung verleitet. Ob das tatsächlich "sicher" bedeutet wusste/weiß ich nicht, es war aber für mich ein Indiz in die Richtung. Nach dem Kauf habe ich (selbstverständlich) in die Anleitung geschaut. Gleich auf Seite 2 einfach gehaltene Disclaimer "Bestimmungsgemäße Verwendung" und "Sicherheitshinweise" drin. Was Du machen willst wäre klipp und klar eine "Nichtbestimmungsgemäße Verwendung" , wenn auch kein Verstoß gegen die dort genannten "Sicherheitshinweise" . Jedoch gemäß Seite 7 "Eingeschränkte Garantiebedingungen" erlischt bei solchem "unsachgemäßen Gebrauch" und "Nichteinhaltung der Betriebsanleitung" jegliche Garantie. Auf Seite 4 in Tabelle "Technische Daten" steht aber immerhin "Integrierter Überlade- und Entladeschutz: JA" wie ich es erwartet hatte. Das klingt für mich wie: Die Einhaltung der Akku-Lade-/Entlade-Kurven des integrierten Spenderakkus und des zu ladenden externen Empfängerakkus ist gesichert. Aber "kurzschlussfest" o.ä steht da nicht ! Bearbeitet 14. Mai 2019 von Hurrikan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dstar Geschrieben 14. Mai 2019 Teilen Geschrieben 14. Mai 2019 Alle Markenakkus sind gesichert. Diese 3euro Powerbank ist das blanke Gehäuse ohne Akku. Also, warum die Aufregung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ernie Geschrieben 14. Mai 2019 Teilen Geschrieben 14. Mai 2019 (bearbeitet) Ich versuch es mal ganz einfach... Am Widerstand mit 10 Ohm soll nach dem angegebenen Durchflussstrom von 50mA also eine Spannung von 0,5 V abfallen (in dem System mit 5V-Versorgung). Beim kleineren Widerstand sind es mindestens 5,1 V. Der Widerstand soll also das Gesamtsystem auf ca. 4,5V bringen. Also 4,5 V die über den Dioden anliegen. Bedeutet mit dem 3,7V-Akku erreichst Du diese Zahl gar nicht. Die Sicherung hab ich jetzt einmal als vernachlässigbar im Gesamtwiderstand betrachtet und die Dioden-Reihenschaltung (nach Zeichnung) als Blackbox. Ging ja nur um die Größe des Widerstandes. Kann sein, daß ich es mit zu einfach mache, aber an sich müsste das bei den bekannten Größen so sein. Das eine Powerbank als Alternative Probleme machen könnte, glaube ich an sich nicht. Die haben eine feste Spannung von 5V und liefern bis zu 2,X Ampere Ladestrom. Von daher sollten die 50mA in dem Teil da gar kein Problem machen. Ne 10000mAH sollte ca. 40h reichen. Bisschen weniger... Also nach ganz einfacher Überschlagsrechnung. @HurrikanVor einem Kurzschluss muss man da wohl kaum Angst haben, ein Handy, welches geladen wird ist deutlich niederohmiger als die Konstruktion von @Aynareth. Deswegen können die ja über 2A Ladestrom liefern. Ok, einfach nur nen Kupferdraht würde ich jetzt auch nicht zwischen die Pole hängen, dann wirds warm ? Aber blitzt auch sehr schön... ? Gruß, Arne Bearbeitet 14. Mai 2019 von Ernie Ergänzung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Loki Geschrieben 15. Mai 2019 Teilen Geschrieben 15. Mai 2019 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb Aynareth: Wenn ich aber doch so eine Powerbank benutze ist doch sicher diese Elektronik da drin!? Die werden doch keine Samsung Bomben verkaufen, oder doch? Normal sollte die Elektronik da drin sein, entweder da am Akku selber oder im Gerät verbaut. Bei Samsungs Handys war halt nen Produktionsfehler kann mal passieren meine 18650er von Samsung haben bis jetzt noch nicht rumgezickt ^^ vor 7 Stunden schrieb dstar: Alle Markenakkus sind gesichert. Das stimmt leider nicht denn das hat mit Marke oder Noname nichts zu tun sondern mit der Anforderung die man an den Akku stellt. Genauso wenig sind alle 18650er Akkus gleich denn das 18650 ist nur die Bezeichnung für die Größe, also dem Formfaktor und sagt sonst gar nicht aus. Wenn man sich im Internet mal nen Shop anguckt der solche Akkus verkauft wird man feststellen das die meisten Akkus ungeschützte sind. Wenn man sich dann noch die Datenblätter zu den ganzen Akkus anguckt (ich meine jetzt nur unterschiedliche 18650er) und die mal vergleicht sieht man gravierende Unterschiede. Damit meine ich nicht die mAh die gar nicht so wichtig sind sondern die Ampere die abgegeben werden können das fängt bei 2 an und geht bis zu 30 oder sogar noch höher. Sagen wir mal 3,7V 30A macht 111W, damit kann man schon Dachrinnen löten Das einzige worauf ich hinweisen wollte war das man sich speziell für den Zweck den man braucht sich einen Akku besorgt und nicht irgendetwas nimmt was gerade noch rumliegt und man nicht weiß was man da eigentlich hat Falls irgendjemanden noch interessiert was an geschützten Akkus so besonderes ist hier ein informatives und unterhaltsames Video. Bearbeitet 15. Mai 2019 von Loki Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dstar Geschrieben 15. Mai 2019 Teilen Geschrieben 15. Mai 2019 @Lokihast Recht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Die_Pottsau Geschrieben 15. Mai 2019 Teilen Geschrieben 15. Mai 2019 Wenn man sowas nicht selber Bauen kann/will, was gibt es den für Alternativen? Ich will keine 200 Eure für ein TrackIR raushauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ernie Geschrieben 15. Mai 2019 Teilen Geschrieben 15. Mai 2019 @Lokiund @dstarin diesem Fall ist es doch aber so, daß in der Schaltung selbst ein Leitungsschutz gegen Überstrom eingebaut ist und dann sollte doch das an sich kein Problem sein mit der Möglichkeit einer zu hohen Stromabgabe eines Akkus oder Batterie? Und Überlade-/Entladeschutzvorrichtungen sind doch eher für den Akkuschutz da? Überladen sollte nicht passieren, aber das hat ja weniger was mit der angeschlossenen Schaltung zu tun? Irgendwie verstehe ich den Punkt gerade nicht. @Aynareth braucht (wenn ich richtig gerechnet habe) eine Spannungsquelle mit mindestens 4,5 V um einen Strom von mindestens 50mA sicherzustellen (bei 4,5 V ohne Vorwiderstand in der Schaltung. Die Schaltung ist selbst mit einem Leitungsschutzelement abgesichert, zu hohe Entladeströme können durch die Schaltung also nicht auftreten. Da wäre doch ein Kurzschlussschutz am oder im Akku eh nur eine zusätzliche Schutzmaßnahmen? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.