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IGNORIERT

Wohin springt der Sprungantrieb?


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Ich gehe mal davon aus das Sprungpunkte (die es gibt oder die wir entdecken müssen) Anomalien in der Raumzeit sind.

An eben diesen Anomalien funktioniert der Sprungpunktantrieb. (Wie genau muss CR noch festlegen, ich meine die physikalischen gegebenheiten.)

Da der Sprungpunktantrieb etwas mit der Raumzeit anstellt. (ein Loch reinmacht oder einer Energieentladung)

 

Wie weit der Sprung sein wird, hängt denke ich von der Anomalie ab.

Eine kleine Anomalie und man springt "nur" ein Lichtjahr, eine große Anomalie und man springt 100.000 Lichtjahre.

 

Auf jedenfall ist das ein sehr gute Frage.

 

Richtig darüber Nachgedacht, habe ich auch noch nicht.

Bearbeitet von Ansbert Sigurd Herdan
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die letzte Info war ja, das man das Startsystem nicht ohne Sprungantrieb verlassen kann. Daher wäre es ja nur logisch, dass man die Sprungpunkte finden muss und dann kommt wohl der Sprungantrieb zum tragen.

 

 Ohne Sprungantrieb = keine Nutzung der Sprungpunkte = kein Jump ins andere/neue System

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Ich denke eher das die Jump Engine  ein notwendiges Gerät im Raumschiff ist um Jumptore / Jumppoints durchfliegen zu können, ähnlich dem Schlüssel/Schloss Prinzip oder Energetisch gesehen ein Agregat welches ein Feld ( was auch immer das für ein Feld seien mag ) erzeugen kann damit Sprungtore überhaupt passiert werden können.

Engine = Motor = Krafterzeuger

Es könnte auch ein Agregat sein, welches das Überleben während des Sprunges sichert weil das Wurmloch vielleicht extrem negative Auswirkungen auf den Organismus hat.

Wir wissen es nicht genau was diese Jump Engine genau macht, wir wissen nur das ohne nicht gesprungen werden kann.

 

Grüßle

 

Duke of Nuke

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Also wenn ich das richtig verstanden habe kann man nur mit diesem Antrieb diese "Wurmlöcher" durchfliegen und ohne diese Scanner/Berechnungsschnubbi wird es ungleich gefährlicher. Wenn ich das noch richtig im Kopf hab KANN man ohne diese Scanner/Berechnungsschnubbi durch ein Wurmloch fliegen aber man muss wohl etwas Glück haben bzw. geschickt sein das es einem nicht das Schiff zerreist.

Was ja schon gesagt wurde ist das man nicht von einem System zum nächsten fliegen kann, ein solcher Flug würde wohl nen paar Jahre dauern weshalb dies nicht eingebaut/berücksichtigt wurde.

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So wie ich das verstanden habe sind wurmlöcher etc so etwas wie die gates bei x3 oder ähnlichem. durch die man ganz normal durch die gegend reist.

 

Zu bestimmten systemen springen (mit sprungantrieb) kann man dann nur wenn man in den Systemen einen Springpunkt gefunden hat. (Die man ja auch dann so wie ich verstanden habe als Koordinaten verkaufen kann)

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Hi!

 

Es könnte auch ein Agregat sein, welches das Überleben während des Sprunges sichert weil das Wurmloch vielleicht extrem negative Auswirkungen auf den Organismus hat.

 

 

 

Ich meine in der Timeline oder so gelesen zu haben, dass das erste Wurmloch zufällig gefunden wurde und erstmal ne Weile so als Bermuda-Dreieck angesehen wurde, bis es einer geschafft hat heil durch und wieder zurück zu kommen - noch bevor es Jumpaggregate gab. Deswegen denke ich nicht, dass es einen ohne umbringt. Das Erforschen eines neuen Wurmlochs soll ja eine extreme Herausforderung an das fliegerische Können werden (Minigame), dabei wird die Flugroute aufgezeichnet und diese Daten kann man dann verkaufen, damit andere ohne Schwierigkeiten durchfliegen können. Man soll das neue Wurmloch dann ja auch benennen können (Yo Mama's).

 

Von daher halte ich den "Sprungantrieb" eher für eine Art Navigationsgerät, das für die Dauer des Flugs in einem Wurmloch die Steuerung nach vorgegebenen Daten übernimmt und einen heil durchsteuert.

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hab letztens erst den film "wing commander" gesehen, denke es wird so ähnlich sein

 

der jumpdrive berechnet die koordinaten durch den sprungpunkt. und je besser der sprungantrieb, desto größere sprünge kannst man machen.

 

die freelancer soll z.B einen der besseren antriebe haben hab ich gehöhrt, mit der soll man größere sprünge machen können, angabe ohne gewähr 

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So jetzt kommt der Streber:

 

Wie StrangeAeon gesagt hat stand in der Timeline ein Interessanter Artikel darüber der das ganze recht ausführlich erklärt.

Der erste Sprung war ein Unfall. Die "Goodman" wurde von Trümmern getroffen und kam vom Kurs ab. Nachdem sie einigermaßen repariert war und wieder fliegen konnte verschwand sie Spurlos im Neseo Dreieck.

Letztlich war es Nick Croshaw der den ersten Sprung machte nach ihm wurde auch das Croshaw System gebaut.

Die Beschreibung wie man einen Sprungpunkt durchfliegt lautete "als ob man mit gezündeten Nachbrennern durch ein Asteroidenfeld fliegt"

 

In Casandras Tears springt der Held (sein Name liegt mir auf der Zunge) mit eine schwer beschädigten Merlin mit einem Frachter durch einen Sprungpunkt. Das Schiff bricht fast auseinander und wird zusammengedrückt.

 

Daraus schließe ich auch dass der Sprungantrieb ein komplexes Navigationssystem ist welches von Aufklärern aufgezeichnete Routen exakt nachfliegt.

Deswegen darf man eine Sprungroute ja auch erst benennen wenn man einmal hin und einmal zurück geflogen ist.

 

Man schickt  dann die Route an irgendeine offzielle Stelle welche die Route einträgt und ein Update läuft auf alle Systeme.

 

Was ich auch herraus gelesen hab ich das man so einen Sprungpunkt je nach Art auch ein wenig reizen muss damit er sich weitet. Gamma-Strahlen emittieren oder sowas.

Das könnte dann auch zum Sprungantrieb zählen.

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Das hört sich zumindest richtig an.

Zumindest so richtig, als dass es im Bereich des Möglichen ist, dass ich das für mich jetzt erstmal so gelten lasse.

 

Aber warum heißt das Teil dann "JUMPDRIVE" und nicht "JUMPNAVI"? Nur wegen dem "Reizen" mittels Gamma-Hulk-Strahlen?

 

Fragen über Fragen.

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DJ hat es gut zusammen gefasst. :-)

Der Sprungantrieb sorgt dafür, dass man kontrolliert das Wurmloch / die Anomalie des Sprungpunkts durchquert. In der Geschichte von der letzten JumpPoint-Ausgabe wird beschrieben, wie man einen bekannten und kartografierten Sprungpunkt durchfliegt. Man sieht sowas wie ein Flimmern im Raum und ist einen Moment später auf der anderen Seite. Also recht unspektakulär. ;-)

Sprungpunkte erforschen ist dagegen sicher etwas prickelnder. ;-)

 

Jedenfalls ist ein Sprungpunkt immer mit einem bestimmten anderen Sprungpunkt verbunden, wie ein Tunnel. Man kann also nicht mal weiter springen, wenn man einen besseren Antrieb hat. Die Punkte sind fix verbunden.
Vielleicht vergleichbar mit den Sprungtoren bei EVE.

Bearbeitet von Rhaven
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Ich versteh das schon ein bisschen...X3, Mass Effect, Stargate, EvE...

Die haben alle Sprunktore...

Stargate, Battlestar Galactica, X3, und viele andere haben einen Sprungantrieb.

 

Wäre recht langweilig wenns schonwieder sowas wäre...natürliche Anomalien ist einfach mal was neues, frisches...

 

Wobei ich nichts gegen riesige Stationen mit einem Gigantischen Beschleuniger hätte...nicht wie bei Mass-Effect...

Irgendwas mit einem langen Kanal voller Beschleuniger und dann wird man abgeschossen...

Ergibt zwar überhaupt keinen sinn, sähe aber sicher cool aus...

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Vom Optischen her fand ich Eve schon klasse. Wäre schön wenn Chris sich in dieser Richtung auch was einfallen lässt, sprich Anomalien, Neutronensterne, Kometen die vor sich hinquarzen etc.

Da gibts es einiges was er einbauen könnte.

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Ich bin bisher eigentlich davon ausgegangen, dass das Springen an sich erst einmal genauso funktioniert, wie bei Wing Commander in der Vergangenheit auch. Sprich: Es gibt ganz bestimmte Sprung-Punkte (die Anomalien), die fest mit einem ganz bestimmten entfernten Ort verbunden sind, wie ein festes Wurmloch halt. Von einem Sprungpunkt aus kann man also nur genau dieses eine Zielsystem erreichen.

 

Um die Anomalie zu "öffnen", also auch tatsächlich kontrolliert zu springen, braucht es halt den Sprungantrieb. Die Navigation durch das Wurmloch ist sicherlich Teil des ganzen Systems, zumindest wenn es sich um ein bekanntes Wurmloch handelt. Es besteht aber nicht nur aus dem Navi.

 

Ist das Wurmloch unbekannt, so muss man halt teilweise oder auch komplett manuell hindurch navigieren. 

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Jep, so seh ich das auch. ;)

 

Mit den Sprungpunkten umgehen sie ja elegant das Problem, dass man mit einem "normalen Hyperantrieb" (wie es z.B. Asimov beschreibt, siehe auch Battleship Galactica oder Star Wars) zu jedem beliebigen Punkt springen könnte. Das Abfangen von Schiffen wird da unlustiger und am Rande des bekannten Raums müsste man an eine unsichtbare Wand stoßen, wo man nicht mehr weiter springen kann. Was auch etwas an der Immersion kratzt.

Mit fixen Sprungrouten ist klar vorgegeben, wo Spieler hin dürfen.

 

Den "normalen Hyperraumantrieb" schreib ich mal bewußt in Anführungszeichen – mir ist schon klar, dass die Diskussion einen hohen Nerdfaktor hat. :D

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