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15. November 2012 - 20. Dezember 2024
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20. Dezember 2023 - 20. Dezember 2024
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20. November 2024 - 20. Dezember 2024
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21.07.2013 - 21.07.2013
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Der User John Sylar hat ein auf Java basierendes RSI Invaders programmiert. Wer sich noch an das alte Space Invaders erinnert weiß worum es geht. http://www.star-citizen-news-radio.de/2 Punkte
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Uhhh, welch ein Sakrileg. Zum Einen heißt das - wie schon richtig gesagt wurde - "Per Anhalter durch die Galaxis". Und zweitens ist das ein Buch, und dürfte mindestens die gleiche Bedeutung haben wie die Bibel. Wer nur den Film kennt tut mir leid. Ich fand ihn jetzt zwar auch nicht so wirklich schlecht, aber die Bücher sind dann doch noch mal ein paar Klassen besser. Und ja, ich wäre sehr für ein Handtuch. Am Besten als Komboartikel - Real und Ingame. Aber wenn man das im Shop kaufen kann, dann schreien natürlich nur alle gleich wieder "Iiiiiih, Pay2Win!!!!11"2 Punkte
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2 Punkte
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Da wir einen solchen Strang zu meiner Überraschung noch nicht haben, eröffne ich hiermit einen. Wir ihr alle wisst, gibt es auf der offiziellen Seite ein Unterforum, in dem die Entwickler der Community Rede und Antwort stehen. Oft hört man auf Fragen nur ein unergiebiges "Vielleicht", "Möglicherweise" oder "Das ist noch nicht entschieden" aber immer öfter dürfen wir auch an zuckrigsüßen Insider-Informationen naschen. Dieser Strang soll dazu dienen, der deutschen Fangemeinde solche appetitlichen Häppchen bereitzustellen. Wer also etwas Interessantes im Ask-a-dev liest und die Muße hat, stellt es hier ein. Als Struktur würde ich vorschlagen: Entweder die entsprechende Frage und Antwort direkt übersetzen oder mit eigenen Worten wiedergeben (dabei immer angeben, welcher Entwickler hier geantwortet hat). Und den Direktlink zum jeweiligen Strang im Entwicklerforum nicht vergessen, damit man auch bequem das Original einsehen kann. ---------------------------------------------------------------------------------------------- Bryan Brewer, unser Animationsguru hat gestern ein paar interessante Antworten gegeben: (https://forums.robertsspaceindustries.com/discussion/comment/489731/#Comment_489731) Auf die Frage, ob das Ziehen von Waffen animiert wird und möglicherweise auch in unterschiedlicher Geschwindigkeit, gab er ein eindeutiges Ja.Dann sagte er, die Spielerfigur wird sich gegen Objekte lehnen und in Deckung gehen können, vielleicht kann sie sogar wie Aiden Pierce in Watchdogs die Hände in die Hosentaschen stecken. Körperliche Befindlichkeiten wie Erschöpfung und Müdigkeit werden ebenfalls animiert.Für NPC wird es sogenannte »Work Zones« geben. Das sind Bereiche, in denen die AI sich bewegen und agieren kann. Sie kann dort etwa Reparaturen ausführen oder die nächstgelegene Bar aufsuchen, sich an einen Tisch setzen und einen Drink kippen.Ebenfalls als sehr nett empfinde ich seine Antwort auf die Frage, ob alle Spielfiguren von durchtrainierter und athletischer Konstitution sein werden. Nein, sagt er. Der Plan ist, dass es am Ende ein breites Spektrum möglicher Körperformen geben soll. Normal, dünn, dick, ausgebildet usw.Dann bestätigt er noch, dass es im Spiel eine ganze Palette verschiedener Cockpit-Gestaltungsmöglichkeiten geben wird, unter anderem auch unterschiedliche Steuerknüppel (Yokes), wie die 300i einen hat. Autor Dave Haddock hat nun auch endlich seinen Platz im Ask-a-dev-Forum bekommen. Und auch er hat schon ein wenig geplaudert: (https://forums.robertsspaceindustries.com/discussion/34368/ask-our-writer-dave-haddock#latest) Die etwas kuriose Frage »Kann die Constellation schwimmen?« wurde mit »sehr wahrscheinlich nicht« beantwortet. Zu Beginn des Spiels sind in unserem Sonnensystem nur Erde und Mars besiedelt.Die Galactapedia ist nicht als Enzyklopädie ÜBER das Spiel gedacht, sondern mehr als fiktionale Enzyklopädie INNERHALB des Spiels.Er gibt Firefly als mitunter größten Einfluss beim Schreiben über die Figuren des Star Citizen Universums an.---------------------------------------------------------------------------------------------- Hier Direktlinks zu den Beiträgen mit weiteren übersetzten Antworten der Entwickler. (Damit ihr sie nicht im Strang suchen müsst) http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/#entry20611 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-2#entry21137 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-2#entry21159 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-2#entry22024 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-3#entry24005 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-5#entry27239 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-6#entry29889 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-6#entry38995 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-7#entry41278 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-7#entry42702 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-8#entry45667 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-9#entry52360 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-9#entry56953 http://www.star-citizens.de/topic/1151-appetith%C3%A4ppchen-aus-dem-ask-a-dev/page-10#entry664251 Punkt
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Sau cool, leider fand ich die Sounds nicht wirklich ansprechend. Habe mal auf die Schnelle 3 Sounds verändert! Wer mag, kann sich diese hier runterladen und ausprobieren... (einfach Zip-Datei entpacken und in den RSI Invaders Ordner kopieren...) Es gibt aber noch ein paar weitere Sounds die mich stören, werd' also bei gefallen eine weitere Version hochladen -> EDIT: Schiffsexplosion verändert1 Punkt
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Ich werd dann wohl doch das Auto nehmen. Hin ginge ja noch, aber der Rückweg ist nicht akzeptabel. Ziemlich ärgerlich finde ich das der Event erst so spät anfängt. Mit einem Start gegen Mittag wäre ich besser klar gekommen. Das machen die bestimmt wegen dem Jetlag, aber gut für Leute mit weiter Anreise ist das nicht.1 Punkt
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Okay hier ist Part 3. Eine Warnung vorraus: es ist nichts für Leute mit schwachen Mägen. Ich neige dazu Gewalt in der vollen, gnadenlosen Grausamkeit darzustellen, da ich alles andere für eine verherrlichende Verharmlosung halte. Part 3 Der Anblick an Bord der Raumanlage war erschütternd. Explosionen hatten weite Teile des Hangars verwüstet, ausgebrannte Schiffswracks und zerstörte Ausrüstung übersäten den Boden. Immer wieder fanden sich im unsteten Licht der flackernden Deckenbeleuchtung und der Suchscheinwerfer der Hornets zwischen den reinen Sachschäden blutige Leichenteile der Glücklichen, die bei einer Explosion schnell umgekommen waren und die schwarzen, schwelenden Überreste Derjenigen, die nicht so viel Glück hatten wenn man nach den schmerzerfüllten Haltungen und aufgerissenen leeren Höhlen, die einst Münder waren, ging. Die Hornets mussten weit voneinander getrennt landen und der Start würde alles andere als ein Vergnügen werden. Mehrere Türen hatten einst in die verschiedenen Teile der Station geführt, doch geblieben waren nur rußgeschwärzte Krater. Die dahinter liegenden Gänge waren in absolute Finsternis gehüllt, doch der daraus wie zähes, schwarzes Blut heraus quellende Qualm ließ darauf vermuten das zumindest einige Systeme noch liefen, etwa die Lebenserhaltung. Betroffenes Schweigen von allen Seiten. Nachdem die Hornets gelandet und die Maschinen heruntergefahren waren, gab es nur noch das sanfte Summen des auf Minimal-Leistung laufenden Reaktors. Nichts rührte sich, es herrschte die wortwörtliche Totenstille. „Also gut...“ kam es schwach über den Comm. „Die Sensoren sagen dass die Atmosphäre noch atembar und nicht tödlich ist...aber wir sollten kein Risiko eingehen. Dienstwaffen bereithalten und entsichern und nehmt die Atemmasken aus den Notfallkits mit und legt sie an. Nehmt auch die Medikits mit. Falls noch nicht alles verloren ist, müssen wir Erste Hilfe leisten.“ Keiner erwiderte es, aber jeder wusste, dass die Vanduul eigentlich immer ihrem Ruf gerecht wurden. Sorgenvoll blickte er zu Kasumis Hornet herüber, dann folgte Garrit den Anweisungen und bückte sich, um das Notfallkit aus dem Fach des Pilotensitzes zu holen. Der schlichte, rechteckige Metallkoffer war rundum rot angemalt und es stand nur ein einfacher Wort in weißen Lettern auf dem Deckel: EMERGENCY. Kurzerhand klappte er das Kit auf, das er bisher glücklicherweise nur von der Ausbildungszeit zum Navy-Piloten her kannte und betrachtete das verstaute Equipment. Mit dem Öffnen des Koffers war eine kleine Lampe auf der Deckelseite angegangen und ermöglichte so selbst bei der tiefster Nacht das zurechtfinden im Koffer. Da war die Transponder-Antenne, um ein Standard-Notsignal absetzen zu können, das wetterfeste Ein-Mann Zelt, das sich ohne Werkzeug aufstellen ließ, der ultradünne, isolierte Schlafsack, der nicht dem Komfort sondern dem Überleben diente, ein ausklappbares Multitool, ein MobiGlas mit Survival-Anleitungen in verschiedenen Umgebungen und letztlich die beiden gefragten Teile – eine Gesichts-bedeckende Atemmaske mit kleinen Sauerstoffampullen, die für insgesamt Drei Stunden reichten und das kleine Medikit mit Sprühverband, Desinfektionsmittel und generellem Antidot sowie einer kleinen Vorrichtung zur automatischen Diagnose von Flüssigkeiten. Vorsichtig nahm er den Helm ab und stellte ihn auf den Boden des beengten Cockpits, dann setzte er die Maske auf, überprüfte an den Rändern, ob sie dicht saß und nahm sich das Medikit, ehe er die Pilotenkanzel aufklappen ließ. Selbst durch die Luftfilter der Maske konnte er den beißenden Geruch von verbranntem Fleisch und heißem Metall riechen und hatte den widerwärtigen Geschmack von Chemikalien im Mund. Vorsichtig kletterte er aus dem Cockpit und von der Hornet herunter – die Leiter war nicht ausgefahren, da der Boden blockiert war. Mit all den Trümmerstücken in der Gegend war die Verletzungsgefahr nicht gering. Die letzten zwei Meter musste er jedoch herunter springen, ob er wollte oder nicht. Mit einem leichten Hopser landete er auf wackeligen Beinen auf dem Landedeck und blickte sich um. Von hier unten ohne die Scheinwerfer seiner Maschine war die Sicht bedeutend schlechter; der Qualm, der aus den verschiedenen Gängen in den Hangar drang, war wie ein dunkelgrauer Nebel, der die Sicht auf wenige Meter verringerte. Er stopfte das handliche Medikit in eine der großzügigen Hosentaschen des Jumpsuits und löste seine Dienstwaffe aus dem Halfter an der rechten Seite des Gürtels. „Hier drüben sammeln!“ rief jemand gedämpft irgendwo von Links her. Vorsichtig tastete Garrit sich vor und suchte sich einen Weg durch das Schuttfeld, das mal ein ordentliches Landedeck war. Ein ausgebranntes Minenfahrzeug tauchte wenige Meter vor ihm aus dem dichten Rauch auf. Er ging noch ein, zwei Schritte näher heran, um beurteilen zu können wie er drum herum gehen konnte, ehe ihm ein grausiges Detail an dem schwarzen Wrack auffiel: ein verkohlter Leichnam hing halb aus der Einstiegsluke heraus, den rechten Arm verzweifelt nach Hilfe suchend ausgestreckt. Die Finger der rechten Hand waren am unteren Ende mit den Handschuhen und einander verschmolzen, so dass es aussah wie ein einziges Stück Kohle, die Finger endeten jedoch zur Spitze hin, da sie wohl schlicht zu Asche verbrannt waren. Die leeren Augenhöhlen blickten Garrit geradezu anklagend an, der Unterkiefer hing in einem unmöglichen Winkel weit nach unten herab. Für einen Moment glaubte er sogar den stummen Schmerzensschrei hören zu können, dann schüttelte er sich und wandte bedrückt den Blick ab. „Soldner! Folgen Sie meiner Stimme!“ kam die ersehnte Erlösung aus seiner Starre in Form von Nightingales Stimme. Kurzerhand entschied er sich Rechts um das Wrack herrum zu gehen – einfach nur um die Leiche nicht erneut sehen zu müssen. Gut dass er der schlechten Luft die Schwäche in seinen Knien und die Übelkeit zuschreiben konnte, anderenfalls hätte er fast vermutet, dass er Angst hatte und kurz vorm Übergeben stand. Nach einem gefühlt ewig langen Weg erreichte er den Rest der Gruppe, die vor der rückwärtigen Wand des Hangars stand und misstrauisch in den dunklen Gang vorraus spähte. „Da sind Sie ja endlich. Also gut wir haben vermutlich nicht ewig Zeit bis auch die letzten Systeme ausfallen. Also müssen wir uns aufteilen und schnell vorgehen. Wir teilen uns in Gruppen je Zwei Piloten auf. Jede Gruppe nimmt einen anderen Gang und versucht so weit zu gehen wie möglich. Halten Sie die Augen nach Überlebenden auf oder zumindest nach irgendwelchen Aufzeichnungen, die all diese Tode nicht völlig vergebens sein lassen würden. Soldner, Sie kommen mit mir.“ Garrit blickte einen Moment zu Kasumi und ihre Blicke trafen sich, dann blickte er zurück zu Nightingales dunklen, braunen Augen und nickte. „Aye Ma'am.“ Der Gang den Nightingale für sie ausgesucht hatte war der direkt vor ihnen. Schon nach wenigen Schritten war jegliches Licht in dem vielleicht zweieinhalb Meter breiten Gang verschwunden, so dass sie die kleinen Lampen an Dienstwaffe und Atemmaske aktivieren mussten. Alle paar Meter ging eine Tür auf einer Seite des Gangs ab, doch ein kurzer Blick genügte um jede Hoffnung schwinden zu lassen. Verschüttet oder völlig ausgebrannt, hätte es nichts gegeben, was auch nur Ansatzweise nützlich gewesen wäre. Schweigend passierten sie so einige Dutzend Meter, bevor sie eine Kreuzung erreichten. Vorsichtig spähten sie um die Ecken zu beiden Seiten, dann gingen sie mit weiterhin gezogenen Waffen weiter. „Wie geht es Kat?“ fragte ihn Nightingale plötzlich. Garrit blickte sie einen Moment lang fragend an, ehe sich ihm die unausgesprochene Bedeutung der Frage offenbarte. „Gemessen an den Umständen würde ich sagen recht gut. Woher wissen Sie-“ „Machen Sie sich nicht lächerlich Soldner. Ich bin Ihr Staffelführer. Ich kenne alle Ihre Akten bis zu einem gewissen Autorisationslevel.“ Das war irgendwie...zu erwarten. Und dennoch hatte es ihn überrascht. Viel eher war es der Moment an dem es die Veteranin ansprach, als der Umstand dass sie es tat. „...ich hoffe Sie denken nicht darüber nach Sie sicherheitshalber vom Dienst abzuziehen. Sie würde das nicht gut verkraften. Der Dienst ist alles für sie.“ Doch es gab keine Antwort. Vermutlich wusste Nightingale selbst nicht wie sie damit umgehen sollte. Es war ja auch eine schwierige Situation. Unvermittelt war ihr Weg durch eine intakte Tür versperrte, die sich aus der Dunkelheit löste wieaus einer völlig anderen Welt. Verdutzt blickten sich die Kampfpiloten an, dann nahmen sie Position zu den beiden Seiten der Tür ein, mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Nightingale blickte auf das Bedienfeld und nickte. Dann zählte sie mit der linken Hand von Fünf herrab. Als sie 1 erreichte senkte sie die Hand und schlug auf das Bedienfeld um die Tür zu öffnen. Leise zischend glitt die Tür bei Seite und ließ den Blick in die Messe oder zumindest eine der Messen zu. Das Licht drinnen war zwar schwach, aber es war welches da. Lange Tischreihen zogen sich von einer Seite des großen Raumes zur anderen, schlichte Bänke aus Hartplastik dienten bis vor kurzem als Sitzplätze für die Minenarbeiter. Doch nun...wenn der Anblick der verbrannten Leiche schon verstörend war, dann war dies ein wahrgewordener Albtraum. Blutgetränkte Kleidung lag achtlos in einer Ecke des Raumes auf einem Haufen. Auf den Tischen fanden sich unzählige Leichen – erstochen, erschossen, erwürgt und viele andere Formen eines gewaltsamen Todes ließen sich erkennen. Und nicht nur das – sie waren zum Großteil verstümmelt. Frauen, Kinder, Männer – egal welchen Geschlechts, Alters oder sogar welcher Spezies, denn auch einige Tevarin ließen sich ausmachen, vermissten Gliedmaßen, Ohren, Nasen, ihren Skalp oder gar den ganzen Kopf. „Trophäen...“ stieß Garrit fassungslos aus. Sein emotionaler Zustand schwankte zwischen äußerster, an Tobsucht grenzender Rage und Übelkeit am Rande des Erbrechens. Wenn Nightingale etwas anmerken wollte, so schluckte sie es herunter, als ihnen bewusst wurde, dass ein großer Schatten sich weiter hinten im Bereich der Essensausgabe bewegte. Beide gingen umgehend in die Hocke und schlichen in die Deckung der blutüberströmten Tischreihen. Über verstümmelte Leichen hinweg spähten sie zur Essensausgabe. Ihre Befürchtungen bewahrheiteten sich, als ein Vanduul einen reglosen Mann grob hinter sich her schleifte und auf einen freien Fleck auf einem Tisch hievte. „Wir müssen handeln“ raunte Nightingale und deutete Garrit nach Rechts zu gehen, währen sie von links näher kam. Vorsichtig näherten Sie sich dem Vanduul, der sich daran machte die Taschen seines Opfers mit seinen drei furchtbaren Klauen zu durchsuchen. Mehr als einmal verletzte das Wesen sein Opfer dabei. Es war klar, sobald er damit fertig war, würde er den Mann entkleiden und ihn umbringen – vermutlich sogar indem er ihn für eine Trophäe verstümmelte. Der Vanduul zog bereits seine furchtbar gezackte Klinge, als sie nahe genug für einen effektiven Überraschungsangriff waren. Diesmal gab es jedoch kein Anzählen – Nightingale sprang auf und schoss dem Vanduul eine ganze Salve von Laserschüssen in den Oberkörper. Woraus auch immer die Rüstung gemacht war, die der Vanduul trug – es hielt die Treffer aus. Doch bevor Garrit ebenso aufspringen und feuern konnte, hatte das Wesen, das sein ganzes Leben wohl dem Kampf widmete, die Gefahr erkannt und stürmte mit dem Messer auf ihn zu. Garrit konnte dem Angriff mit dem Messer, der seinem rechten Auge gegolten hatte gerade so noch entgehen , dennoch durchdrang die Klinge die Atemmaske, hinterließ die eine tiefe blutende Wunde über dem rechten Auge und schrabte über den Knochen, ehe sich Klinge und Fleisch trennten. Auf einem Auge vom Blut geblendet, versuchte Garrit dem Geschöpf mit einem Sprung zu entgehen, doch er hatte die Reichweite und die Reflexe des Vanduul gehörig unterschätzt. Mit einem gewaltigen Rückhandschlag traf ihn das Wesen am Oberkörper und schleuderte ihn damit Meterweit durch die Luft. Er stieß hart mit dem Hinterkopf gegen die Wand, dann landete er Bäuchlings auf dem Boden. All seine Willenskraft aufbietend versuchte Garrit sich zu erheben, doch alles was ihm gelang war es den Kopf leicht zu heben, ehe sein Blick unscharf wurde und seine Umwelt im absoluten Schwarz der Bewusstlosigkeit verschwand. Das letzte was er sah war Nightingale, die einer mächtigen Walküre gleich dem monsterhaften Außerirdischen die Stirn bot mit nicht mehr als einer leichten Laserpistole in der Hand. TO BE CONTINUED1 Punkt
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Hallo Leute ich habe heute Antwort auf die Frage bekommen wie das Auswahlverfahren von statten gehen wird wer kommen darf und wer nicht! Wie ich es mir gedacht hatte! Folgendes Meine Frage! CIG Vote handle Thanks a lot Chad! I Votet as 650 Places was Free. Now there more then 1000 Vote´s that to come! How will CIG handle it to let the People get in ! 1. First Vote first can come?(So you look at wich time they Votet) 2. Or first the Subscribers, Concierge and goldies an then to the rank downwards? (May be as Rear Admiral i have a good cance to com in Thanks for awnser! Have a nice Weekend Best regards Michael Gallatowitsch micderjaeger!!! Hier Chad seine Antwort! Cloud Imperium Games (Cloud Imperium Games) Jul 20 09:51 (CDT) Hello, Yes, its a "first come, first served" list. Once the list is full we will stop taking RSVP's and will not boot anybody off the list to make room for Subscribers, Concierge, or other status members. Chad Ich Hoffe das nun alle Fragen beantwortet sind! Gruß MicDerJaeger1 Punkt
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Leute, Leute. Einige sollten hier vielleicht mal ihre Beiträge editieren. Nur um zu zeigen, dass sie erkannt haben, was für einen Müll sie geschrieben haben. Dass es eine Begrenzung auf 1000 Personen gab, war mit Ankündigung des Events klar. Wie viele Backer es in Deutschland gibt, kann man in etwa ahnen. Was keiner im Voraus wusste: wie viele wollen kommen (?) Daher kündigt CIG ein Einladungsverfahren an. RSVP. Diese Ankündigung wird im WH nochmal wiederholt. Alles ausreichend Gründe, um jeden (Arbeits-) Tag vor dem Schlafengehen mal auf die RSi-Seite zu schauen, wegen Zeitverschiebung und so. So, wie es jetzt gelaufen ist, geht es bei jedem Event, bei dem die Teilnehmer begrenzt sind. Egal welche Argumente vorgebracht werden - es ändert nichts. (Vorherige Ankündigung zum Start RSVP, irgend ein anderes Auswahlverfahren - eine Lostrommel?, usw.) Aufgrund des Platzmangels kommen nicht alle rein. Hier von Bevorzugung oder anderen Regelungen oder sonstwas zu schreiben, mag ja dem Frust geschuldet sein - und das verstehe ich auch. Nur wer auf der einen Seite Sinnvolles fordert, sollte die Sinnhaftigkeit des eigenen Handelns nicht mit einem zweiten Maßstab messen. Und: - nur weil einer mehr Geld hat, hat er nicht mehr Rechte. Vielleicht die bessere Lobby und die besseren Anwälte. Und die Knarren. - völkerspezifische Auswahlverfahren sind mir zuwider und haben auch in einer "begründeten" Form keine Daseinsberechtigung. - bei diesem Voting gab es nur eine Voraussetzung: man musste ein Backer sein. Nix mit "3-Klassen-Gesellschaft". - niemand wurde gezwungen, Geld für dieses Spiel auszugeben - und es ist allein die Sache von jedem einzelnen, in welchem Rahmen er dies tut. Edit: Ichichich, hier, hier *meld* Krieg' ich jetzt was Schönes? *hüpf*1 Punkt