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  1. Wenn meine Frau mal explodiert, dann bin ich am Arsch. Vermutlich geht die noch vor dem Vesuv hoch. Aber wen interessiert schon das Einzelschicksal eines kleinen Citizen, wenn es um die Zukunft der Menschheit geht. BTT Bei mir gibt's im Umkreis von 20km geschätzte 200 Windräder. Strom wird es also Stellenweise geben. Im Ort gibts ne stillgelegte Grundwasserquelle und unser Nudelvorrat reicht bestimmt für mehrere Jahre. Mein Grundstück werd ich wohl nicht ohne weiteres gegen Plünderer sichern können, viel zu groß und nach drei Seiten offen. Gut, wenn die Obstbäume erst einmal eingegangen sind, wirds etwas übersichtlicher, aber da gibts nebenan eindeutig geeignetere Buden. Schade um meinen Nachbar. Ist eigentlich ein feiner Kerl, aber wat mut dat mut... Send by Vanguard Sentinel
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  2. Gleich vorweg - ich hab auch keine Idee... Aber, Sonnenfinsternisbrillen nicht wegwerfen, man kann nie wissen! Astronomen haben eine Sternexplosion beobachtet, die 20 Mal heller leuchtet als die 100 Milliarden Sterne unserer Milchstraße zusammen. Eine befriedigende Erklärung für die freigesetzte gigantische Energiemenge haben sie noch nicht. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Heller-als-500-Milliarden-Sonnen-Supernova-verbluefft-Forscher-3071596.html Man beachte die nette Kulisse.
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  3. Kein Leben?: Das Universum gibt es so lang und das sich bei so vielen Planeten in optimaler Position mit flüssigen Wasser leben entwickelt ist wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto multipliziert 1.3 Milliarden Jahren. Höchstwahrscheinlich Bakterien oder eine Zivilisation die sich im Atomkrieg zerbombt hat, ZEIT! wie weit entwickelt, schon ausgerottet oder ihre eigene Evolution durch Synthese verändert oder sich zu Conduit entwickelten und uns überhaupt als Intelligente Lebensform erkennen ist das Problem. DNA entschlüsselt: Wenn eine Spezies in der Lage wäre DNA-Codes auszulesen, bearbeiten und neu als Strang zu Drucken könnte man so viel misst machen. Je nach Entdeckung auf anderer Planeten wo leben sogar unter Brutalster Bedingungen zu finden war würden sie sich das wissen aneignen und in die Organisch-Synthetische Forschung stecken. Das Organische Schiff: -Wärmesensoren einer Schlange (Die grubenartigen Vertiefungen) -EMI Sensoren eines Hais (Lorenzinischen Ampullen) -Der Innenraum war genetisch gesehen mal das Verdauungssystem, Vorne unterm Kopf im Mund einsteigen und Laderaum wie andere Stau räume hinten waren.. den Satz werde ich nicht weiter führen. -Großhirn ist weg, dafür aber ein ausgeprägter Gehirnstamm für Flug Korrigierende Systeme u.s.w. -Durchsichtiges Gewebe war ein Problem, darum gibt es kein Sichtfenster aber Fälschen als Bildschirm basierend auf Leuchtkalmare und Chamäleons das sich der Augenposition des Piloten anpasst damit es für ihn aussieht als würde er Rauschauen. -Optische Sensoren.. nunja von Springspinne, Adler bis Qualle gibt es so viele Optische Sensoren in der Natur die sogar mehr sehen (UV-Licht) als der Mensch. Nur das Weltall sicher zu machen um nicht im Vakuum oder bei Extremer Sonnenstrahlung Blind zu werden ist die andere Sache. -Die einstigsrampe wäre eine Zunge auf der für Stufen zu bilden Schuppen aufklappen *igitt igitt* -Zum Schutz vor Strahlung ein mit Eisenmolekülen versehendes Exoskelett wie bei Turianer aus Mass Effekt. -Der Antrieb und Schutzschild müssten irgendwelche Parafähigkeiten in Richtung Levitation sein, nur eben durch Organische Alientechnologe in echt umgesetzt. Wieso organisches Raumschiff durchsetzen sollte? Es Repariert sich selbst durch Heilung und musst nur gefüttert werden.
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  4. Toba (Tobasee) Sumatra Indonesien vor etwa 73.880 Jahren (73.880 ± 320 cal BP) 2.800 km³ VEI 8 Yellowstone Caldera (Huckleberry Ridge Eruption) Wyoming USA vor etwa 2,1 Millionen Jahren 2.500 km³ VEI 8 Der Toba hat einen höheren Grad der Zerstörrung gehabt, keinen geringeren. Dennoch gab es Pflanzen und Tiere weiterhin, zumindest genug das man auch ohne große Technik überleben konnte und in den Meeren gibt es ja immer noch sehr viel Leben trotz der Katastrophe vor gerade einmla 73 Tausend Jahren. @Futur Das ist mir schon klar das ein paar es überleben können, ich wollte damit nur sagen das nicht alle Pflanzen wegen 10 Jahre Winter und dunkelheit eingehen. Es wird sicher einige Pflanzen geben die es nicht schaffen. Etwa die von Menschen gezüchteten Nahrungspflanzen und vermutlich werden auch sehr viele Tiere sterben, aber ein Artensterben wie nach dem einschlag bei den Dinosauriern wird es vermutlich nicht geben.
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  5. Ohne Sonnenlicht (oder mit sehr wenig) wird es auch kaum noch Wind geben. Die Luftschichten müssen erwärmt werden, um zu verwirbeln. Die Atlantikströme würden ihre Energie auch nach wenigen Monaten verlieren, sodass wir eine sehr konstante Einheitstemperatur bekommen würden. Tja, und ohne die Meeresströmungen wäre es schlagartig auch mit den Meeresbewohnern vorbei, abgesehen von denen der Tiefsee vielleicht, die andere Überlebensstrategien haben. Mit der Dunkelheit würde sich zuerst die Infrastruktur verabschieden, gefolgt von der Stromversorgung. Kapitalmärkte würden binnen von Wochen zusammenbrechen - zuerst natürlich ausgehend von den USA, Wochen später auch im Rest der Welt. Die Zivilisation, wie wir sie kennen, wäre inberhalb weniger Monate vorbei. Nahrungsreserven wären schnell aufgebraucht, Gewächshäuser ohne künstliche Lichtquellen auch schnell verdorrt. Trinkbares Wasser würde es nur noch an Flussquellen geben, die zu Kriegsschauplätzen würden. Einige Superreiche werden 10 Jahre in Luxusbunkern aussitzen, aber dann feststellen, dass sie ihr Geld danach nur noch als Klopapier gebrauchen können. Zumindest als solches wird es aber noch von Wert sein. Die Raumstation wäre ohne Nachschublieferungen von der Erde auch schnell "wie ausgestorben". Eine autarke Station, die ihr eigenes Ökosystem unabhängig aufrecht halten könnte, gelingt uns ja nichtmal hier auf der Erde. Wie soll das erst im Weltraum oder auf dem Mars realisiert werden? Natürlich würde es nicht alle Menschen auf einmal dahinraffen. Ein paar tausend würden das ganze verstreut über den Erdball und ohne von einander zu wissen überleben. Kannibalismus höchstwahrscheinlich inklusive. Die Pflanzenwelt würde die meisten ihrer Arten verlieren, ebenso wie die Tierwelt. Das Zeitalter der Insekten wäre gekommen. PS: Der Überlebensinstinkt der Menschen würde sie zu 99% davon abhalten, sich ruhig mit einer Flasche Wein und einer Handvoll Tabletten zu verabschieden. Hoffnung ist eine Hure. Sie kommt und geht, wie es ihr gefällt. Der Mensch würde sein übelstes Inneres preisgeben, nur um sein ach so wertvolles Leben zu sichern. Und dabei wäre das "über Leichen gehen" wohl an der Tagesordnung. Vielleicht nicht in den ersten Tagen. Bestimmt aber nach einigen Wochen wäre die Welt am brennen. Ob das jetzt so schlimm wäre, ist eine Frage der Perspektive. Was kratzt es das Universum, ob hier die Lichter ausgehen? Ein Neustart für die Erde, die wir auch ganz ohne fremde Hilfe schon recht gut zerstört bekommen, wäre vielleicht gar nicht so verkehrt. PPS: Ich hoffe, mein Zukunftsszenario war euch jetzt nicht ZU düster. Aber trotzdem hoffe ich, das nicht mehr erleben zu müssen, sollte ich recht behalten. Achja: eine Handy-Tastatur ist scheiße für größere Texte!
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  6. Eine nette Diskussion , nun möchte ich mal meinen Senf dazugeben. Yellowstone wird ganz gut überwacht, um Anzeichen eines Ausbruchs erkennen zu können, bzw. Grundlagenforschung zu betreiben/ abzusichern. Der alte Traum Vulkanausbrüche vorherzusagen, ist noch nicht ganz erreicht, aber einige Fortschritte wurden da schon gemacht. Dennoch würden wir (als Menschheit) sicher einige Probleme haben, wenn sich einer der Supervulkane entschließt auszubrechen. Klar sollte sein, das recht viele Menschen das nicht überleben (Licht, Nahrung, Medizin, Wärme, Unruhen etc. etc). Antarius hat ganz nette Ideen, die allerdings zur Zeit nicht umsetzbar sind (z.B. anbohren der Magmakammer). Die Sache mit den Unterwasserfarmen ist auch nicht ganz abwegig wie sie klingt und auch der Anbau von Nahrungsmitteln ohne Sonnenlicht wird schon genutzt (Infarm). Hauptproblem dabei ist sicher die Energiequelle, selbst Atomkraftwerke laufen nicht ewig, schon gar nicht wenn die Techniker verhungern oder gemeuchelt werden . Das ist im übrigen ein recht großes Problem für die überlebenden Menschen, wenn die Kraftwerke, Wiederaufbereitungsanlagen und Lagerstätten nicht gewartet, gesteuert und gekühlt werden, fliegen die Dinger reihenweise in die Luft... dann haben wir Fallout nur ohne RadAway und RadX. Es ist vollkommen egal das wir in Dt.Land der Atomkraft abgeschworen haben (es gibt genug AKW um uns herum). Einzige Chance wäre das Ausweichen nach Süden. Allerdings werden sicher genug Menschen übrig bleiben um die Art nicht ganz austerben zu lassen, es gab in der Vergangenheit schon sehr lange Eiszeiten. Bei einer davon haben nur etwa 6000 Menschen überlebt, wohlgemerkt Steinzeitmenschen. Ich habe keine Zweifel das wir 10 Jahre durchkommen, allerdings mit Sicherheit nicht sehr viele. Das sich die Menschen darauf nicht vorbereiten liegt einfach an den Dimensionen gepaart mit der geringen Wahrscheinlichkeit. Interressanter ist hier für mich eher die Abwehr großer Asteroiden, die ist technisch schon machbar, solange nur genug Zeit bleibt... Leider werden für die Überwachung des erdnahen Raums nur geringe Mittel ausgegeben (die reichen wohl zur Überwachung von 4-10%). Wir sind wohl noch ein paar Jahre vom Glück abhängig . Ich horte dann schon mal hochprozentiges für die letzte Party ... wird ne Abrissparty Viele Grüße PS: Das Asteroidenthema wäre eigentlich was für SC ... so als Community Mission... Oh und das Supervulkanthema auch -->Versorgung und/oder EVAK eines Planeten. Schreibt mal einer an Chris ? Edit: @ Antarius Ich finde es im übrigen gut, mit Fantasie an so ein Problem zu gehen... auch wenn vieles nicht funktioniert wird irgendwann eine geeignete Idee dabei sein oder jemanden anderen zu einer geeigneten Idee inspirieren.
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  7. Das is der Supervulkan Tja und dann mal um Dimensionen einigermaßen klar zu stellen Oben links auf dem nächsten Bild ist der Ausbruch mit seiner Aschewolke des Mount St.Hellens von 1980 eingezeichnet Wissenschaftler rechen mit einem Ausbruch der 2500 mal stärker wäre als der des Mt.St. Hellen. Nordamerika wäre sofort erledigt. Der Rest des Planeten würde durch eine recht Dicke Schicht von Asche in der Atmosphäre umhüllt. Das , kommt darauf an welches Model man nimmt, kann das Ende der Zivilisation bedeuten. Aktuelle Simulationen gehen davon aus das die Erde dann für einen Zeitraum von etwa 10 Jahren ohne nennenswertes Sonnenlicht auskommen muss. Da sind dann etliche Tiere schon tot. Pflanzen sterben noch etwas schneller. Was ein Problem nicht nur wegen der Nahrungsversorgung ist (Photosynthese). Überlebende Menschen werden um die restliche Nahrung kämpfen. Zahlen von Überlebenden lassen aktuelle Simulationen weg, da sie schwer zu errechnen sind, weil niemand wirklich weiss zu welchen Dingen Menschen fähig sind in solchen Extremsituationen.(wie wenig Nahrung reichen fürs Überleben und wie wenig Sauerstoff in der Atemluft kann der Mensch verkraften) Ältere Modelle sprechen von 30 - 80 % der Menschheit, die es dahin rafft. Sicher ist eigentlich nur eins. Es passiert nicht übermorgen. Nö, zwei Dinge sind sicher. Als Zweites: wir können da gar nix gegen unternehmen. *setzt sich neben Dawn dreht sich ne Zigarette und stößt mit einem 16 Jahre alten Lagervulin mit ihm an* Gruß Chase
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  8. Wenn sowas ist wäre nicht der Saure Regen oder Klima das Problem sondern der Mensch selber. Es wird darauf hinauslaufen, dass die Lebensmittelversorgung einbricht, der Flugverkehr und der weltweite Handel wohl ganz ausfällt. In so einem Chaos gibt es keine geordneten Strukturen mehr und es werden schneller Gewalt und Krieg herrschen als man "Oh Scheiße" sagen kann. Um die Katastrophe mal etwas kleiner zu halten. Das Blackout-Szenario ist eines der wenigen Katastrophen die in den letzten Jahren intensiv besprochen und ausgearbeitet wurde - weil es derzeit die größte Gefahr für die deutsche Gesellschaft darstellt. Notfallpläne gibt es aber nur im kleinen Maßstab. Zum Beispiel das einzelne Ortschaften/Stromgruppen im Rahmen des Kaskadenprinzips für Stunden oder Tage abgeschaltet werden müssen. Die Pläne sehen dann immer die Nachbarschaftshilfe vor. Hilfskräfte stehen quasi in der Nachbarstadt (wo es noch Strom gibt) und versorgen von dort aus den stromlosen Bereich. Ein deutschlandweiter oder gar europäischer Blackout würde jedoch nach wenigen Tagen für Anarchie sorgen, den auch kein Notfallplan aufhalten könnte. Man muss sich nur mal überlegen was ohne Strom nicht läuft: Alles. Für Einsatzkräfte (Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr, Katastrophenschutz) würde auch nach spätestens 24 Stunden der Funkverkehr zusammenbrechen, da die meisten Sendeanlagen (wie auch Handy-Masten) nur über eine Notstromreserve von 12-24 Stunden verfügen. Ohne Kommunikation ist jedoch kaum mehr ein geordnetes Vorgehen möglich. Bürger können keine Hilfe rufen wenn es medizinische oder Sicherheitsrelevante Probleme gibt. Auch Einsatzfahrzeuge würden nach kurzer Zeit stehen bleiben weil die Bezinversorgung ein Problem ist. Nur wenige Tankstellen verfügen über eine externe Stromzufuhr. Bei uns im Landkreis mit 250.000 Einwohnern gibt es grade mal 2. Die Notfallpläne sehen da z.B. vor, dass die Polizei als erstes diese Tankstellen abriegelt die Feuerwehr einen Notstromgenerator ansetzt und fortan nur noch Einsatzfahrzeuge auf Anweisung tanken dürfen. Auch Einrichtungen wie Krankenhäuser, die über eine Notstromversorgung verfügen, dort sind die Diesel-Reserven nach spätestens(!) 7 Tagen erschöpft - und das obwohl nur wenige Bereiche überhaupt mit Notstrom versorgt werden (Intensivstation z.B.) Aber alles andere ist "tot". Auch die eigene Versorgung wird zusammenbrechen. Jeder kann mal in die Küche schauen und überlegen wie lange er mit dem vorhandenen auskommt. Kühlschrank ist nach einem Tag warm, Gerichte können nicht gekocht werden (es sei denn er hat nen Grill im Garten). Wasserversorgung wird ebenfalls schnell einbrechen weil Pumpanlagen keinen Druck mehr aufbauen können. Abwasser das selbe. Ohne ein funktionierendes Klärwerk mit Pumpen steht die Toilette schnell - sofern überhaupt Wasser zum spülen da ist. Selbe Problem für die Feuerwehr. Diese könnte nur noch eine Wasserversorgung über freue Gewässer ermöglichen was in einer Stadt oft recht schwer ist - nach kurzer Zeit können so ganze Häuserreihen in Brand stehen. Bevor man sich also über Yellowstone sorgen macht - schaut mal lieber eure Steckdosen an.
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  9. Diese Diskussion gab es schon beim Vanguard Sale, denn Viele haben es noch nicht so verinnerlicht, dass SC kein Physik Simulator ist, der Schwerkraft mit irgendwelchen Formeln darstellen soll. Dat is ein Spiel, das in erster Linie Spass machen soll und da isst das Auge nun einmal mit. Ich für meinen Teil mach mir das Spiel doch nicht kaputt und suche in jeder Ecke die kleinen physikalischen Fehler, nö nö..... Erklärt wurden die Flügel übrigens durch die bessere Positionierung von Steuerdüsen, die durch die größere Hebelwirkung einfach effektiver sind. Ups, is ja doch physikalisch korrekt
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  10. Sinn oder nicht sinn. Ein Spiel soll auch Spaß machen und zuviel Realismus macht sowas (jedenfalls für mich) kaputt. Neben den Atmosphärenflügen sieht es einfach gut aus, auch ein paar Schiffe mit Flügeln zu haben. Sonst könnte man ja einfach nur nen Borg Kubus entwerfen und gut ist. Es muss ein passender Grad an Realismus und Spielspaß herrschen, dann ist es optimal.
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