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Inhalte mit der höchsten Reputation am 31.08.2016 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ich hatte jetzt schon mal ein eizelnen Screenshot gesehen aber nun das vollwertige Video dazu gefunden:
    2 Punkte
  2. Zugegeben, ich habe den Film nicht komplett gesehen, dazu hatte ich nicht genug Zeit. Urankern-Munition ist meiner Meinung nach keine Massenvernichtungswaffe. Es ist nicht ihr Zweck, schlicht und einfach... Die USA nutzen die Munition im Panzerbrechenden Bereich. Beispielsweise in ihren SABOT Geschossen der M1 Kampfpanzer und in den Geschossen Kaliber 30mm die unter Anderem auch die A-10C nutzt. Uran ist härter als Wolframcarbid, was Deutschland nutzt, billiger, da es ohnehin als Abfallprodukt bei der Urananreicherung anfällt, und leichter zu bearbeiten, da es nicht gesinthert werden muss. Ein Panzer oder Fahrzeug, dass von einer Sabot getroffen wird ist in 95% der Fälle ohnehin weg und damit auch die Besatzung darin. Gleiches gilt für Fahrzeuge und Stellungen die von einer Salve der GAU-8 einer A-10 getroffen wird... Die Menschen sterben eher an den Folgen des Aufpralls, bzw der Dispersionsexlosion der Geschosse. Im Falle der A-10 wird nur zu 33% Panzerbrechende Munition verwendet und der Rest ist HE-I, Hoch Explosiv und entzündlich, was gerade bei "weichen Zielen" wie LKWs etc dazu führt, dass die entsprechende Besatzung auf der stelle stirbt. Die Folge einer Vergiftung mit Wolframcarbid, das man durch die Dispersion über die Atemwege einnimmt ist nahezu genauso gefährlich und unmenschlich. Klar, es strahlt nicht, aber auf die Strahlung der Uran-Munition ist im Vergleich zu Nuklearwaffen vernachlässigbar, sonst würden die USA das Zeug nicht auf ihren Schiffen in den Magazinen ihrer CIWS Systeme einsetzen, da radioaktive Strahlung auch Radar stört...
    1 Punkt
  3. Was diese ewig gestrigen Atomwaffenbefürworter vergessen ist, wie oft wir wegen den Teilen am Rand der kompletten Vernichtung standen. Da gab es nicht nur die Kubakrise. Atombomben verhindern keine Kriege. Nie. Man stelle sich nur mal vor ein Trump wäre während der Kuba Krise Präsident gewesen! Dann würden wir diese Diskussion nicht führen. Zu behaupten die freigesetzte Strahlung einer Atombombe sei ein Witz ist zudem eine Frechheit. Sag das mal denen, die heute noch an den Folgen leiden. Generationen sind von der Strahlung betroffen. Aber immer schön ausblenden, echtes Nachdenken bereitet ja Schmerzen. Das ist der größte Schwachsinn den ich je im Zusammenhang mit Atombomben lesen musste. Wissenschaftlichen Studien zufolge gab es nach dem Zusammenbruch des Wahrschauer Paktes, und damit dem Ende des kalten Krieges, genug Nuklearwaffen auf der Erde um die Erde 12 Mal zu vernichten. Das nennt sich "Overkill-Potenzial". Dank diverser Abrüstungen reicht es heute "nur" noch für 4 bis 5 mal. Das kann man übrigens ziemlich einfach berechnen. Die verkackte Zar Bombe hatte gerade mal 50 Megatonnen. Vollständig geladen hätte die Explosion dieser Bombe die weltweite radioaktive Belastung durch Kernwaffentests um etwa 25 Prozent erhöht. Was ne ganz schöne Hausnummer ist bedenkt man wie viel Tests da so gelaufen sind. Damit nimmt man den Tod tausender unschuldiger Zivilisten in Kauf und nicht nur dass sondern man bestätigt auch noch genau das, was diese radikalen Vollhonks über den Westen verbreiten. Wer derartiges fordert dem wünsche ich persönlich, dass er dann in der Nähe ist damit er auch was davon hat. Allein davon auszugehen ein Einsatz von Nuklearwaffen gegen Terror wäre in irgendeiner Weise von Erfolg gekrönt ist menschenverachtend und, um es klar zu sagen, dämlich. Was hat denn den Frieden gesichert? Die Bomben oder deren Overkillpotenzial. Genau, weil keine Partei das überlebt hätte, war auch keine Partei bereit sie einzusetzen. Würde man jetzt den IS mit Nuklearwaffen bombardieren würden noch mehr Leute radikalisiert und irgendwann käme es zu einer Nuklearexplosion auf unserem Gebiet. Denn so ein Scheißteil kann jeder halbwegs begabte Physikstudent nach dem ersten Semester zusammenbauen. Um zum Thema zurück zu kehren. Ja, der Einsatz von Nuklearwaffen ist ein völkerrechtliches Verbrechen. Allein schon deshalb: Schon bei der 10-Kilotonnen-Bombe(in etwa die Größe der Hiroschima Bombe) erreichte der Millionengrad heiße Feuerball eine Größe von 300 Metern. 4,8 Kilometer misst der Feuerball einer 10-Megatonnen-Bombe. Wer dem direkten Feuer entkommt, wird von der extrem heißen Hitzewelle getötet, die blitzartig ausgestrahlt wird. Die Intensität hängt dabei von der Entfernung zum Epizentrum ab. Trifft die Wärmestrahlung auf die Haut, führt das zu schwersten Verbrennungenn. Die 10-Kilotonnen-Bombe erzeugte bei Menschen in einem Umkreis von 2,4 Kilometern Verbrennungen 2. Grades. Bei einer 10-Megatonnen-Bombe müssen Menschen damit rechnen, selbst in einer 32 Kilometer großen Entfernung verbrannt zu werden. Zu noch ernsteren Schäden kommt es durch die radioaktive Strahlung, die in die Kategorien Alpha-, Beta-, Gamma-, und Neutronenstrahlen gegliedert ist. Diese Emissionen gehen vom Explosionsmittelpunkt aus und wirken innerhalb einer Minute. Es kommt noch schlimmer: Es bleibt ein großer Teil an Rückstandsstrahlung übrig, der sich noch über Jahre im Abwurf Gebiet halten kann. Die Erde und das Wasservorkommen werden von der Strahlung verseucht und können bis zu Tausenden von Kilometern von der Abwurfstelle entfernt in Mitleidenschaft gezogen werden. Außerdem schädigt die Strahlung enorm die Zellstruktur und das Erbgut des Menschen. Unter anderem sind Durchfall, Immunschwäche und Haarausfall die unmittelbare Folge der atomaren Verseuchung. Langfristig gesehen ist das Risiko, an Krebs zu erkranken, so gut wie sicher. Dabei ist das ne lächerliche 10 KilotonnenBombe. Bei einer, für heutige Verhältnisse recht kleinen, 10 MegatonnenBombe, die dann auch noch in etwas 4000 Meter Höhe gezündet würde, potenziert sich das natürlich erheblich. Was dann Standardnuklearwaffen mit 100 Megatonnen wohl anrichten? Gruß Chase
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  4. Ich hab heute auch ein starkes SIGNAL empfangen. #Grusel# Es kam direkt aus meinem Wohnzimmer. Die Distanz zirka 25 Lichtjahre Meter, aber immerhin. Ich denke von einer der mysteriösesten Spezies überhaupt. Die Nachricht hatte folgenden Inhalt: "Wehe wenn du während meines ganzen Urlaubs vor dem Scheiß Computer sitzt und mit den Schafen zockst." Keine Ahnung was diese Nachricht bedeuten soll, aber ich gebe schon mal "Alarmstufe Rot". Sind die ALIENS näher als wir alle denken, und interessiert das irgendwen? Ich glaube nicht ! Also weiter so
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  5. Hätte nicht gedacht, dass meine Morgensitzung solche Auswirkungen haben würde...
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  6. Und was das schlimmste an der Sache wäre, man müsste den ganzen Lore von Star Citizen umschreiben und zusätzlich eine Rasse einfügen. Wegen Immersion und so. Naja, gäb wieder ein paar Conzeptschiffe mehr zum kaufen.
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  7. Armagedon? Wer spricht von nem Kackhollywoodschabernacksfilm? Die Pläne Asteroiden mit entsprechend großen Nuklearwaffen aus der Bahn zu lenken gibt es schon sehr lange. Das sollte auch nur ein Beispiel sein dafür, wie wenig wir wissen, wer welche Bombe tatsächlich hat. Abrüstungsverhandlungen? Die nie ratifiziert wurden! An denen China und auch Pakistan nie beteiligt waren, die nie irgendein Atomwaffenkontrollvertrag unterschrieben haben. Die heute noch Nukleartest machen! Atomwaffen auch nur im entferntesten gut zu heißen und ihnen sogar eine Frieden schaffende Wirkung zu attestieren ist sowas von menschenverachtend, dass mir fast die Worte fehlen, Fast! Völlig egal ob 10 Kilotonnen oder 100 Megatonnen, Atomwaffen einzusetzen fordert IMMER Zivile Opfer. Nach deinen Ausführungen dürfte kein Militär der Welt sie also einsetzen. Denn, wie du sagst ,hat ja kein Militär Interesse an zivilen Verlusten. Wo lebst du denn? In Geschichte nicht aufgepasst? Die Zivilbevölkerung ist immer der Leidtragende und das ach so tolle Militär scheißt nen dicken Haufen drauf, Hauptsache das Land wird beschützt. 100000 Tote Zivilisten? Egal Hauptsache das Land wird beschützt. Vergiss mal ganz schnell rules of engagement. Das ist Schwachsinn. Wenn die Interessen der Westlichen Welt bedroht sind dann ziehen unsere Militärs sogar mit Warlords an einem Strang und unterrichten deren Männer. Natürlich nich offiziell. Das sind dann Terroristen oder Piraten die dort bekämpft werden. Das es tatsächlich der etwas kritische Journalist aus der Nachbarstadt ist, weiß zwar jeder , aber das is wurschd. Hauptsache die Interessen des Landes sind geschützt. Hirnloser Patriotismus is fast so gefährlich wie Atomwaffen. Das Problem der Soldaten zum Beispiel ist schlicht sie müssen ihren Vorgesetzten vertrauen und die wiederum den Politikern, die sie in den Einsatz schicken. Letzteren ist leider nicht mehr zu trauen. Ein weiterer Grund die Finger von Nuclearwaffen zu lassen. Macht sich in der Öffentlichkeit nicht gut nach Abwurf einer Atombombe zugeben zu müssen, dass die Informationen über Massenvernichtungswaffen falsch waren. Gerade deine Verharmlosung der Nuklearwaffen ist in dem Zusammenhang übrigens genau das falsche Signal. Dann schrecken sie ja keinen mehr ab. Ergo werden sie auch irgendwann eingesetzt und die ganze Theorie des Friedens durch noch mehr Atomwaffen geht den Bach runter. Aus genau diesen Gründen ist es ein völkerrechtliches Verbrechen sie einzusetzen. Sich hinstellen und behaupten: Jo mai, des is doch olles goar net so schlimm. Ist ein Faustschlag in die Gesichter der Betroffenen und Hinterbliebenen auch in Hiroshima und Nagasaki. Was waren die Opfer? Zivilisten. Allein deshalb ist es Völkerrechtswidrig. Der Zweck heiligt nämlich nicht die Mittel.
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