Rangliste
-
in allen Bereichen
- Alle Bereiche
- Marker
- Marker Comments
- Dateien
- Kommentare zu einer Datei
- Dateibewertungen
- Termine
- Kommentare zu Terminen
- Blogbeiträge
- Kommentare zu Blogbeiträgen
- Bilder
- Kommentare zu Bildern
- Bildbewertungen
- Alben
- Kommentare zu Alben
- Albenbewertungen
- Themen
- Beiträge
- Einträge
- Kommentare zu Eintrag
- Einträge
- Kommentare zu Eintrag
- Einträge
- Kommentare zu Eintrag
- Statusmeldungen
- Statusantworten
-
Benutzerdefiniertes Datum
-
Insgesamt
15. November 2012 - 28. Dezember 2024
-
Jahr
28. Dezember 2023 - 28. Dezember 2024
-
Monat
28. November 2024 - 28. Dezember 2024
-
Woche
21. Dezember 2024 - 28. Dezember 2024
-
Heute
28. Dezember 2024
-
Benutzerdefiniertes Datum
31.10.2015 - 31.10.2015
-
Insgesamt
Beliebte Inhalte
Inhalte mit der höchsten Reputation am 31.10.2015 in allen Bereichen anzeigen
-
Das zu übersetzen wird ne harte Nuss. Vielleicht mal vorab in Kurz: Das Flugverhalten wird in 4 Flugmodi aufgeteilt. Prazision (gedrosselt) SMC (Weltraumkampf) Cruise (schnell, reduzierte Lenkbewegungen) Afterburner (für alle drei vorherigen zuschaltbar) Und natürlich: Quantum Leap (Für alle Schiffe max. 0.2c, minimalste Lenkbewegungen) Die max. Endgeschwindigkeiten in SMC und Cruise sind von Fracht, Ladung und Triebwerken abhängig. Sie werden nun dynamisch ermittelt und richten sich u.a. nach der maximal möglichen Beschleunigung (warum auch immer). Afterburner erhöht die max. Beschleunigung und damit die Endgeschwindigkeit. Oder hilft beim Bremsen. Die Kuven, die auf den Bildern zu sehen sind, zeigen verschiedene Beschleunigungs- und Endgeschwindigkeits-Optionen und leiten das künftige Verhalten her, die somit bestimmen, wie sich Schiffe "anfühlen". Sogar gleiche Schiffstypen können aufgrund von unterschiedlicher Konfiguration und natürlich Ladung durch die dynamische Berechnung sich sehr unterschiedlich steuern lassen. Dann wird noch erklärt, das sich wirklich organisches Flugverhalten durch kleine Fehler im Antrieb oder durch Fluktuationen irgendwelcher Art spürbar auf das "Wesen" eines Schiffes auswirken. Meine Anmerkung dazu: Also wenn z.B. mal der Golf 2 bei kaltem Wetter etwas komisch aus den unteren Touren rauskommt. Das soll auch bei den Schiffen passieren. Das war es grob.2 Punkte
-
Hallo an die Raumfahrtbegeisterten unter euch, ich bin auf einen Artikel interessanten gestoßen, verfasst von Martin Knipfer und veröffentlicht auf "raumfahrer.net" In der Michoud Assembly Facility nahe New Orleans hat die US-amerikanische Luft- und Raumfahrtagentur NASA damit begonnen, die Druckkabine ihres nächsten Orion-Raumschiffs zusammenzuschweißen. Diese Raumkapsel soll tatsächlich 2018 zum Mond fliegen. Unterdessen bestand das Orion-Programm mit einer Überprüfung namens KDP-C einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur bemannten Erforschung der Tiefen des Weltalls. Quelle: NASA, NASASpaceflight Orion während der Mission zum Mond - Illustration. (Bild: NASA) Die US-amerikanische Luft- und Raumfahrtagentur NASA ist ihrem Fernziel, Menschen zum Mars zu schicken, erneut einen Schritt näher gekommen. Ihr neues Raumschiff Orion, mit dem Astronauten wieder zu Zielen jenseits des niedrigen Erdorbits aufbrechen sollen, soll nicht später als im November 2018 zunächst bei einem unbemannten Testflug zum Mond fliegen. Nach fast zehn Jahren, langwierigen Entwicklungsarbeiten, unzähligen Tests und Verbesserungen des Designs beginnt die NASA nun damit, die Raumkapsel zu bauen, die tatsächlich bei diesem Flug zum Einsatz kommen soll. Die geplante Vorgehensweise, um Orions Der Tunnel wird an die obere Trennplatte geschweißt. Die geplante Vorgehensweise, um Orions Druckkabine zusammenzuschweißen Druckkabine zusammenzuschweißen - Illustration. (Bild: NASA / Radislav Sinyak) Illustration (Bild: NASA) (Bild: NASA) Die Arbeiten finden in der Michoud Assembly Facility (MAF) nahe New Orleans statt, einer großen Fertigungshalle, in der bereits die Apollo-Raumschiffe, die Saturn-V Mondrakete und der Außentank des Space Shuttle gebaut wurden. Zunächst wird die Druckkabine von Orion zusammengeschweißt, der „Innenraum“ der Kapsel, der als einzige Komponente des Raumschiffs mit Luft unter normalen Druck befüllt ist. Hier sollen sich bei späteren bemannten Flügen auch Astronauten aufhalten. Die Druckkabine besteht aus mehreren Metallpaneelen, die dann zu einer fertigen Druckkapsel zusammengeschweißt werden. Dazu setzt man auf Rührreibschweißen, einer speziellen Technologie, bei der das Metall durch einen schnell rotierenden Metallstift zunächst auf einen plastikähnlichen Zustand erhitzt wird, bevor das Metall dann durch Bewegung des Stiftes verteilt wird. So kann eine festere und qualitativ höherwertige Schweißnaht erreicht werden. Die Herstellerfirma Lockheed Martin verfügt für diese Arbeiten in der MAF über eine 4-Achsen CNC-Schweißmaschine mit der Bezeichnung Universal Weld System II. Die einzelnen Platten aus einer Aluminium-Lithium Legierung wurden vor dem Schweißvorgang zunächst bei verschiedenen Zulieferern gefräst und dann zur MAF geliefert. Ihre Anzahl konnte inzwischen auf sieben gesenkt werden, da durch Orions ersten Testflug in eine Erdumlaufbahn im Dezember 2014 neue Erkenntnisse gewonnen wurden. So soll sowohl die Arbeitszeit zum Bau der Druckkabine als auch ihr Gewicht gesenkt werden. Nach der Ankunft wurden die Platten sorgfältig inspiziert, zu Schutzzwecken mit der charakteristischen grünen Farbe lackiert und grundiert. Danach wurden sie mit Dehnungsmessstreifen und mit Kabeln versehen, um das Metall während des Schweißprozesses beobachten zu können. Bevor die Arbeiten an den Elementen begannen, die für den Weltraum bestimmt sind, wurden die Prozesse an einem sogenannten Pathfinder geübt. Am 5. September wurden die ersten beiden Platten miteinander verschweißt, die obere Trennplatte und der Tunnel. Beide Einzelteile werden sich bei der fertigen Kapsel oben befinden. An der Trennplatte werden unter anderem die Fallschirme angebracht sein, der Tunnel soll es bei bemannten Flügen Astronauten ermöglichen, von Orion in ein anderes Raumfahrzeug umzusteigen. Der nächste Schweißvorgang steht mittlerweile kurz bevor. Astronauten in einem Mockup der Orion-Kapsel. Orion während EM-1 - Illustration. (Bild: NASA) (Bild: NASA/Robert Markowitz) „Jedes einzelne System von Orion wird an dieser tragenden Struktur angebracht, deshalb ist es ein wichtiger erster Schritt, die darunterliegenden Platten zusammenzuschweißen“, so Mark Geyer, Manager des Orion-Programms. Weitere Einzelteile der Druckkabine werden in den nächsten Wochen und Monaten in Michoud ankommen und miteinander verschweißt werden. Für weitere Arbeiten soll die fertige Druckkapsel dann zum Kennedy Space Center in Florida transportiert werden. Es ist wichtig festzuhalten, dass sowohl Orion als auch seine Trägerrakete, das Space Launch System, beachtliche Fortschritte auf EM-1 hin machen. Man ist inzwischen weit über das berühmte Powerpoint-Stadium hinaus, Hardware für den Flug wird an verschiedenen Ecken und Enden der Vereinigten Staaten tatsächlich gebaut und aufwendige Qualifikationstests werden durchgeführt. Diese Arbeiten im Rahmen des Orion-Programms wurden vor Kurzem im Rahmen eines wichtigen Meilensteins namens KDP-C (Key Decision Point C) überprüft. Charles Bolden, Administrator der NASA, meinte dazu: „Orion ist ein Schlüsselelement unserer flexiblen Architektur, die es der Menschheit ermöglicht, den roten Planeten zu betreten. Wir sind dazu verpflichtet, dieses Raumschiff und weitere Elemente zu bauen, um das real werden zu lassen.“ Dabei handelt es sich um eine wichtige Überprüfung der Technik und des Programms des Orion-Raumschiffs, bei der die Pläne der NASA in Bezug auf Technik, Kosten und den Zeitplan bestätigt wurden. Das Augenmerk lag dabei besonders auf EM-2 (Exploration Mission 2), dem ersten bemannten Flug von Orion. Dieser Flug soll auf den Erkenntnissen von EM-1 aufbauen und zusätzliche Systeme von Orion beinhalten wie Lebenserhaltung, Kommunikation für menschliche Interaktion oder Raumanzügen für Start und Landung. EM-2 soll nun nicht später als im April 2023 starten, das Orion-Programm bis zu diesem Flug 6,77 Milliarden Dollar kosten. Dabei handelt es sich um eine konservative Schätzung, die darauf beruht, dass die NASA in der Vergangenheit vor dem Start immer wieder auf technische oder finanzielle Probleme gestoßen ist, was den Flug verzögert. Dennoch wird weiterhin auf August 2021 als Starttermin von EM-2 hingearbeitet, der nach heutigem Stand auch erreicht werden kann. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass das so bleibt. Obwohl es nicht Teil der Untersuchung im Rahmen von KDP-C war, arbeitet man als Startdatum für EM-1 weiterhin auf den Herbst 2018 hin. Der genaue Termin wird nach den Designprüfungen von Orion und den Bodenanlagen festgelegt, die bereits begonnen haben. Quelle: www.raumfahrer.net1 Punkt
-
Schicke App! Ich hab sie gerade das erste mal installiert und mir angeschaut. Spontan hätte ich dir auch gern 5 Sterne dafür gegeben, aber mein Windows Store sagt, ich darf die App nicht bewerten, weil ich nicht über die richtige Hardware verfüge?! Ist das Problem bekannt? Andre Apps kann ich bewerten und das ganze passiert auf meinem PC - die Hardware sollte so ganz knapp reichen für die App - für das Spiel reichts ja auch Ansonsten: Sieht super aus und ist sehr übersichtlich! Danke das du dir die Mühe machst.1 Punkt
-
Wegen Dem WTF hier:" Wie das Wissenschaftsjournal „Nature“ berichtet (DOI: 10.1038/nature.2015.18642), trägt das Objekt die Bezeichnung „WT1190F“. „Die Buchstaben in dieser Bezeichnung (WTF) sind zufällig ein sehr treffendes Akronym für einen nicht zum Druck geeigneten Ausdruck der Verwunderung und damit sehr treffend für ein Objekt, dass ebenso rätselhaft wie einzigartig.1 Punkt
-
... ähm ... ich frag' das jetzt wirklich nur, weil mich da gerade ein mächtiges déjà-vu in den Hintern beißt und nicht, weil die Infos von damals noch besonders aktuell wären ... Was ist eigentlich aus den deutschen Untertiteln für das Ben Lesnik Interview geworden? *Duckt sich schnell, bevor jemand mit Steinen werfen kann* Sorry, manchmal kann ich es mir einfach nicht verkneifen. Ihr macht echt einen guten Job, lasst euch nicht hetzen .... out of tapatalk1 Punkt
-
Ich weiß gar nicht wie oft CIG gesagt hat: "Everything is subject to change!" und dass wir uns nicht an temporären Modellen und Balances aufhalten sollen, da sich alles erst einloten muss. Das aktuelle Spiel ist wie ein Layout, erstmal was hinklatschen um dann alles, in Relation betrachtet, aufeinander abzustimmen. Wie soll man etwas abstimmen was noch gar nicht da/fertig ist? (fertig - nicht im Sinne von final) Beruhigend zu sehen, dass ich in mancher Hinsicht noch entspannter sein kann als andere ^^1 Punkt
-
Hi, denke auch dass Werbung die App abwerten würde. Ich checke mal die in app Möglichkeiten mit dem Zukauf des Push features. Wird sicher nicht teurer als 1€ werden denn ich will mich nicht bereichern, sondern nur die Kosten decken. Luftwolf, die Schiffsgröße habe ich berücksichtigt, das Dropdownmenü ist neben den Suchfeldern.1 Punkt
-
Hey Jack Aubrey (sehr guter Nickname, übrigens, bin ein großer Fan von Patrick O'Brian ) Du hast in vielen Punkten recht, und wir alle wissen ja als SC Backer, dass man sich nicht verrückt machen (lassen) darf. Es kommt, wenn es soweit fertig ist, dass man von Spielern Feedback sammeln kann. Ncht früher und nicht später - Punkt. Bei einer Sache muss ich Dich aber korrigieren: Das "neue" Flugmodell ist gar nicht neu. Es ist bereits seit einem halben Jahr (damals für AC 2.0) angekündigt und stellt daher jetzt keine Erweiterung der Funktion oder eben einen "weiteren Komplettneubau", wie Du es nennst, dar. Der Artikel soll auf die Präsentation zur CitizenCon 2015 eingehen, wo das Flugmodell, wie es in der Alpha 2.0 eingeführt werden soll, nur kurz angerissen wurde. Während Arena Commander bis dato nur eine kleine "Vorschau" auf das zukünfitge Gameplay ist, soll uns mit diesen Mechaniken (und dem Artikel) vorgestellt werden, wie das Spiel sich am Ende wirklich anfühlen soll und welche Möglichkeiten es dabei geben wird. Ohne diese Überarbeitung des Flugmodells kann es kein Star Citizen geben, und daher erläutern sie es hier im Detail. Unseren Infos zu Folge sind sie, was das Flugmodell angeht, sogar schon fertig - der Release der Alpha wird von anderer Stelle (hauptsächlich von Netzwerk- und Stabilitätsproblemen) blockiert. Wann das System aber vollständig implementiert wird und ob das schon mit der Alpha 2.0 tatsächlich der Fall ist, das steht natürlich, wie sagt man so schön "in der Sternen" Von daher finde ich Deine Einstellung sehr richtig: Ansehen, nicken, Tee kochen, und später nochmal reinschauen Beste Grüße! Sawyer1 Punkt
-
Wir sind schon dran an der Übersetzung, Jungs! Es ist ein langer Artikel und technisch nicht ganz simpel, daher gebt uns einen Moment. Wir wollen es ja ordentlich machen! Liebe Grüße!1 Punkt
-
1 Punkt
-
@TiMEDANCE grenzwissenschaft-aktuell hat ungefähr den Wahrheitsgehalt der Aussagen unserer Politiker. Also praktisch 0...1 Punkt
-
Das ist bestimmt das Teil, was mit unseren Walen sprechen will.1 Punkt