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Inhalte mit der höchsten Reputation am 09.09.2016 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ha! Wie geil ist das den? Da schaut mann sich nach einem SC Forum um und wer ist schon da? Die ROA! Grüßt euch Jungs! Gruß BierNot
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  2. "Ein Leben ohne Star Citizen ist möglich, aber sinnlos" unbekannter Poet
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  3. Nach dem doch eher amüsanten Zwischenspiel möchte ich aber noch mal kurz klar machen, dass wir zum einen eine eingespielte Truppe sind und - wie gesehen - schon ein paar Spiele auch zusammen spielen, dass wir aber natürlich auch noch weitere Gesetzeslose in unsere Reihen aufnehmen. Also, wer sich dazu berufen fühlt für Unrecht im Universum zu sorgen, der kann sehr gerne den Kontakt zu uns suchen. Wir suchen aber nicht irgendwelche Leute, sondern solche, die auch wirklich zu uns passen. Unser Konzept ist definitiv nicht Masse, sondern definitiv sind wir auf der Suche nach Klasse! Deswegen ist es auch nicht damit getan, einfach nur zu schreiben "Ich bin dabei!", sondern auch ein richtiger Teil der Ronin of Amarak zu werden. Der ein oder andere wird sicherlich noch nicht genau wissen, was er wie und wo in Star Citizen spielen will, wenn das Spiel dann mal rauskommt. Für einen anderen ist es möglicherweise schon klar, was er dort machen wird. Wenn Du Dich angesprochen fühlst, PvP dem PvE vorziehst und einen eher bösen, schlechten und verrückten Char spielen möchtest, dann kannst Du uns gerne kontaktieren. Nimm auch die Möglichkeit wahr, Dich auf dem Discord Server im Chat bekannt zu machen.
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  4. Das hab ich mir auch gerade gedacht... der Wandersimulator hats Vorgemacht und der ist in sachen Immersion nachwievor top! und wenn man in der Gruppe unterwegs ist, machen die Strecken halt auch richtig spaß. hört sich komisch an, ist aber so.
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  5. Seid ihr schonmal von Berenzino bis zum nwa gelaufen? Man lernt seinen Char zu schätzen wenn man solche strecken überwindet. Genauso wird es hier auch sein und man überlegt zweimal ob man diese Strecke nun fliegt,das bringt immersion. Ich hoffe CIG lässt das so.Es gibt bestimmt möglichkeiten die Strecken abzukürzen was mit hohen kosten verbunden ist.
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  6. @DerMudder das finde ich sehr geil wie du das bescheibst und möchte ich bitte auch genau so im Spiel haben. Ein Beispiel was mir gestern passiert ist: Ich habe mir gestern (zwar nur mit Widerwillen) ein Wanted-Level geholt um die GrimHex zu finden. Als ich dann auf Yela angekommen bin machte ich mich im Cruse Mode auf den Weg zur Station und der Weg dauert ja dann doch einige Minuten. Plötzlich kommt mir ein anderer Spieler mit einer Galdius nach und will mich wegpusten. Tja, da hat er sich aber mit dem Falschen angelegt. Ich habe meine Hornet kurzerhand gewendet und habe mir mit ihm einen erbitterten Kampf geliefert bis er den Schwanz eingezogen und sich verkrümelt hat. Das war einfach richtig geil und nach dem Nervenkitzel war ich froh, dass ich gemütlich meinen Weg bis zur GrimHex fortsetzten konnte. Dieser kleine Zwischenfall zeigt jetzt eigentlich schon sehr gut in welche Richtung das ganze dann gehen wird. Sicher passiert dann vielleich auc oft nichts und man fliegt 20 Minuten alleine im Quantumdrive (wobei man aber bedenken muss, dass es sich dabei ja um die Zeit handelt um das ganze System zu druchqueren - fliegt man also von einem Planenten zum anderen wird es nicht ganz so lange dauern und in einem Multicrewschiff ist man ja sowieso in Gesellschaft). Aber diese Ungewissheit im Nacken, dass die ganze Zeit etwas passieren könnte erzeugt immer einen gewissen Grad an Spannung und das finde ich ziemlich cool!
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  7. Das Problem mit dem "Universum" ist einfach, dass es endlich ist. Es ist eine ausgearbeitete RPG Welt und keine generierte Elite-Galaxie. Ich habe auch schon letztes Jahr gesagt: Das Spiel wird die Hälfte aller Baker enttäuschen. Entweder wird es "realistisch" und werden Reisen dauern, so dass Hektiker sagen: So ein Scheiß! Oder man kann in 10 Minuten von Terra nach Sol und dann wird die andere Hälfte sagen: Was ein Scheiß! Ich gehöre zur Fraktion: Ein System zu durchqueren sollte im QD eine halbe Stunde dauern. Dazu will ich dann aber auch begründen warum ich denke, dass es eher in die Richtung geht. Wir sind bei Release wahrscheinlich 4+ Mio Spieler. Selbst wenn sich (meiner Meinung nach) immer mehr Content und damit der Spielalltag auf die Planeten verlagert wird es sehr voll im All und schnelles Reisen würde ein Großteil der Spielmechaniken zunichte machen - allein weil diese auf Realistisch getrimmt werden. Ein paar Beispiele: Die Herald - das Konzept "Inforunner" wäre von vorn herein hinfällig, wenn sie letztlich genauso schnell von A nach B kommt wie eine Aurora. Ähnliche Konzeptprobleme bekommen dann auch Terrapin und andere Langstreckenflieger wie Vanguard oder Carrack. Piratenplage: Was passiert wohl wenn sich am Samstagabend die führende Piratenorganisation mit 500 Mitgliedern zum spontanen Raubzug aufmacht. Sie könnten quasi ganze Systeme in einem Handstreich ausrauben, sobald es nur wenige Minuten braucht um durch ein System zu kommen. Und noch ehe sich die News über Chat und Co verbreitet hat wären sie schon wieder weg. Der von CR angepeilte dynamische Handel wäre hinfällig. Wie soll es Warenengpässe und Co geben, wenn man die benötigten Waren in 30 Minuten besorgen kann. Der Weg vom Hangar zum Händler würde da noch die meiste Zeit in Anspruch nehmen. Das beliebte Genisis Starliner Konzept wird überflüssig. Warum Drinks servieren und Bord-Entertainment bieten, wenn man eh gleich da ist? Der Krieg mit den Vanduul wäre nichts anderes als eine Farce. Aufklärung wäre hinfällig, wenn die KI nur 10 Minuten braucht um einen UEE Planeten zu erreichen. Umgekehrt könnte eine vereinigte UEE Spielerschaft fast unbeheligt tief ins Vanduul-Territorium vordringen, weil man quasi nur von Jump Point zu Jump Point hüpft. Exploration allgemein. Selbst wenn man nur im Normalflug nach Wurmlöchern, Mineralien und Wracks scannen kann, so würde man bei 4 Mio Spielern schneller besuch bekommen als man vom Radarterminal zum Pilotensitz wechseln kann. Zu guter Letzt: Das Spiel wäre nach wenigen Monaten "durch". Man hat alles gesehen, geht quasi nur noch dem "Alltag" nach und wartet auf Erweiterungen die endlich neue Systeme bringen. Unabhängig davon glaube ich aber zunehmend, dass CR das Gameplaykonzept langsam in Richtung Planeten ändert. Spätestens jetzt wo man wirklich den ganzen Planeten "besuchen" kann, wird es da wohl nur so von Stationen, Siedlungen und Co wimmeln. Überall Aufträge, einzelne Stationen lassen sich vielleicht kaufen/besetzen und eine in der Wüste gelandete Caterpillar wird zum mobilen Tante Emma Laden für "Ersatzteile" und Drogen. Und Bounty Hunting Missionen werden zu planetenweiten Verfolgungsjagden wo man NPCs durch Distrikte und Wüsten verfolgen muss.
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  8. 1) Zum Treibstoff; Mit der 3.0 wird man vermutlich erstmals den Unterschied zwischen Kurzstrecken- und Langstreckenschiffen bemerken. Hornet, Sabre, Galdius und Co. sollen nun mal ohne Zusatztanks leer sein, wenn sie ein Sonnensystem durchflogen haben. Bei Vanguard, Cutlass, Freelancer und Co. dürfte das eher weniger der Fall sein. 2) Flugzeiten; Das Quantumdrive-System soll zukünftig skill-basierend sein. Also nix mit Knopfdruck und wusch, ich bin am Ziel. Man wird die Kiste also irgendwie auf Kurs halten müssen, da man sonst aus dem Quantumdrive geschleudert wird. 3) Tanken; Endliche bekommt die Starfarer was zu tun und die Leute müssen aufhören ihre Schiffe zu sprengen wenn der Tank leer ist. Schließlich landen sie dann wieder am Ausgangspunkt der Reise. 4) Scheiße man, wird das geil. out of tapatalk
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  9. Die größte Bedrohung steht bereits in unserer Nachbarschaft: Über 500 dauerstrahlende tickende Zeitbomben weltweit schön verteilt. Da mache ich mir um ein paar potenziell und örtlich begrenze taktische Sprengköpfe in den verstaubten Kellern der Supermächte nun keine sonderlichen Sorgen. Denn wenn´s mal bum macht, dann is es zu spät. Da braucht man auch nicht mehr über völkerrechtliche Belange sprechen. Dann ist bereits Krieg! Solche Diskussionen dürfen dann gerne wieder die Nachkriegsgenerationen führen und jahrelang darüber verhandeln, ob jenes oder dieses damals rechtens war oder nicht. Krieg war noch nie menschlich, geschweige denn gerecht. Daher ist die Frage ob der Einsatz solcher Waffen gerechtfertigt sei, kompletter Nonsens. Einziger Sinn und Zweck solcher Massenvernichtungswaffen sind Abschreckung. Ist der Zweck nicht mehr gegeben, haben wir bereits Krieg, oder aber eine neue noch vernichtendere erfunden. So einfach ist das. Die "völkerrechtliche Billigung" solcher Waffen, dient einzig und allein der politischen Rechtfertigung der Massen gegenüber, dass die Einsetzende Partei dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann. Beispiel hierfür sind die s.g. Flugverbotszonen, welche dann schließlich auch kontrolliert werden müssen und in deren Schatten man schön "rechtens" Krieg spielen kann. Der Neubau von Atomkraftwerken ist das eigentliche Verbrechen an der gesamten Menschheit und der folgenden Generationen. Ebenso gehört dazu Fracking, das Erdbeben mit Stärken größer 4 hervorrufen kann.
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  10. Chase ich finde du vergreifst dich ein wenig im Ton. Inhaltlich stimme ich dir ja zu, aber die Art wie du es schreibst ist nicht gut. Zur Verdeutlichung habe ich die Passagen wo du, zumindest meiner Meinung nach über die Strenge schlägst markiert. Ich weiß du bist Admin usw. aber stell dir mal vor jemand anderes würde dich so von der Seite anfahren. Damit forderst du doch nur eine Spirale der negativen Diskussionspolitik. Bleib daher bitte sachlich und wie gesagt, den sachlichen Gründen stimme ich durch aus zu. Auch wenn schon wieder viel zu viele Fiktive bzw. "semi" fiktive Argumente drin sind. Letztlich gab es nur Nagasaki und Hiroshima.
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  11. Frevler! Allesamt! Lästerer! Ungläubige! Meine Quellen sind absolut vertrauenswürdig. Es ist immerhin die Schwester der Putzfrau, die den Raum des Hotels säuberte, in dem der Chauffeur des Kochs der Chris Essen kochte übernachtete, die diesen Termin bestätigte. Vertrauenswürdiger geht nicht!
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