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Inhalte mit der höchsten Reputation am 25.09.2016 in allen Bereichen anzeigen

  1. Wenn man will, könnte man mit einem Augenzwinkern es so zusammenfassen: 1. CR is der Visionär mit Zügen einer ungeduldigen Diva, die keinen Widerspruch duldet. 2. Sein Bruder ist der Realist, der ihm immer auf die Finger klopft und ihm öfters mal ein Snickers hinhält. 3. Und dann ist da noch die Klischee erfüllende klassische Marketingdame im roten Channelkostüm, die es mit über 40 immer noch für cool findet sich Abziehbildchen auf den Arm zu kleben. Solche Damen halten sich oft für etwas was man von einer Frau vom Chef erwarten würde: Nämlicher für besonders wichtig. Ich sage das, weil ich selber in diesem Business tätig bin. 4. Das Know-how kommt aus Europa, Amis sind/waren oft eher die Zuarbeiter, wollten es aber nicht sein oder zugeben. Europa weiß das und will mehr daher auch die entsprechende Anerkennung. Darum war CR und Co. auch so oft in den letzten Monaten in England. 5. Internetentwicklung wird zugekauft. 6. Die Freiberufler-Nummer hat nicht funktioniert, weil die Jungs sich nicht behandeln lassen wie kleine Kinder. Die Profis sind gegangen und haben geschwiegen, die kleinen Kinder geheult. 7. Die First-Person-Zukauf-Nummer hat auch nicht funktioniert, weil keiner vorher bewerten konnte, ob die Jungs das überhaupt können. 8. Frankfurt hat die Karre bei der Engine aus dem Dreck gezogen, England beim Design. 9. Der Druck war zeitweise zu hoch für viele, und es waren zu Beginn einfach zu wenige Profis an Board. Darum mussten einige auch gehen. 10. CR tut sich schwer Verantwortung abzugeben, zuviel steht für ihn auf dem Spiel. Evtl. hat er seine Ambitionen zu Beginn nicht jedem klar machen können und was das für jeden einzelnen bedeutet, der da mitmacht. 11. Für das Projekt SC gibt es keine Blaupause. Da ist vieles Learning by Doing. min. 4 Zeitzonen und unterschiedliche Mentalitäten wollen koordiniert werden. Dazu eine gestiegene Erwartungshaltung und ständige Featureerweiterung sowie techn. Hürden, für die es neuer Ideen bedarf, welche weit weg von "stable" sind. 12. Die Dorftrottel, Schaulustigen und Rufschädiger des Projektes - nicht die aufrichtigen Kritiker - haben zeitweise für viel Unruhe gesorgt. Dennoch hat die Community zu dem Projekt gehalten, was für sie spricht. Ich glaube, CR führt das Projekt wie ein Patriarch sein Familienunternehmen, in dem es einen harten inneren Kern gibt, der für Außenstehende nur schwer erreichbar scheint. Was aber auch verständlich ist, wenn man bedenkt, das es hier einzig und allein um Vertrauen, nochmal Vertrauen und Können geht. Da ist kein Platz für Trittbrettfahrer. Und wenn man noch solche Leute wie Dereck Smart und Co. hat muss man sich doppelt absichern. Da kann man sich gerade in Sachen Öffentlichkeitsarbeit keine Fehler erlauben, denn bei keinem anderen Projekt hängt die Finanzierung an so einem Dünnen Faden wie hier an der öffentlichen Meinung. Alles im Allem ein ehrlicher Artikel, der gut platziert vor der CitizenCon noch einmal die Offenheit und Ehrlichkeit in Richtung Community darstellen soll. Aber ein guter Schritt, der ganz klar und nachvollziehbar zeigt: wo viel Licht da auch viel Schatten. So lange CR und das Team die Meilensteine und Ziele nicht aus den Augen lassen, bin ich weiterhin davon überzeugt, dass die Jungs das hinbekommen. Dennoch sehe ich es wie sein Bruder: Erst SQ42, dann der Rest. Denn irgendwann wollen die Citizens nicht nur Schiffe ausprobieren, sondern auch einsetzen. Daher sollte CR jetzt den Hype etwas mehr auf SQ42 lenken, da dies der erste große Meilenstein und Beginn der eigentlichen Bewertungen des Projektes sein wird.
    9 Punkte
  2. Ich glaube schlicht, dass der Wahrheitsgehalt dieses Artikels im Bereich von 90 Prozent liegen dürfte. Wir haben doch alle in den letzten Jahren miterlebt wie die Schiffe regelmäßig und der Reihe nach nach England gegeben wurden, um dort auseinander genommen und neu zusammengesetzt zu werden, damit sie anschließend endlich funktionieren. Wie sich die kniffligen technischen Sachen erst dann zusammengefügt haben, wenn das Studio in Frankfurt ins Spiel kam. Auch das Chris Roberts der creative und Erin Roberts der strukturierte der beiden Brüder ist und dass sich Chris gerne mal persönlich in kleinste Details einmischt ist schlicht wahr. Ich war immer der Ansicht, dass sie die ganzen Studios in den USA komplett schließen, alles nach Europa verlagern und trotzdem (oder vieleicht sogar gerade deswegen) pünktlich fertig werden könnten. Chris Roberts und Ben Lesnik haben bei unterschiedlichen Gelegenheiten (mehrfach) selbst gesagt, dass die Europäer an einem normalen "nine to five" Arbeitstag mehr schaffen als die amerikanischen Studios an einem Tag mit vielen Überstunden. O-Ton wenn Du willst, dass es richtig gemacht wird, dann musst Du es nach Frankfurt geben. Ich glaube, und das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, dass die Studios in den USA eigentlich nur im Bereich von Konzeptdesign, Marketing und Verkauf gut sind und der Rest der "Bande" eigentlich nur unser Geld verbrennt. out of tapatalk
    8 Punkte
  3. Naja, Schnarchnasen würde ich über die Leute nun nicht pauschal sagen. Sie waren (sind?) wohl nur arbeitstechnisch recht unstrukturiert und wurden wohl auch schlecht geführt. Sie mussten täglich damit klarkommen, dass der große Chef ständig durch die Gänge schlurft und Anweisungen gibt, die vermutlich von denen abweichen, die von den kleinen Chefs kommen (... kommt mir im übrigen irgendwie vertraut vor ...). Dabei sollten sie auch noch (ohne das Handbuch zu lesen) mit einer Engine klarkommen, die für die Aufgabe eigentlich nicht gemacht war. Das Ergebnis war (ist?) einfach nur episch unproduktiv. England hat da einfach besser funktioniert weil Erin auf seine Leute vertraut, die individuellen Stärken und Fähigkeiten der Abteilungs- und Teamleiter im Sinn des Projekts nutzt und somit die organisatorischen Strukturen für sich arbeiten lässt. Das gleiche gilt meiner Meinung nach für das deutsche Studio, _plus_ das dort auch noch die Profis sitzen, die die Engine in und auswendig kennen. out of tapatalk
    3 Punkte
  4. Also ehrlich gesagt, ich finde den Bericht eher positiv. Warum? Ganz einfach, der Bericht (also das Original) ist schon recht groß und wohl auch nicht so schlecht recherchiert. Sieht man ja auch daran, dass CR das nicht alles abstreitet und runterspielt. Aber, so gut wie alles dreht sich um die Zeit als das Projekt immer größere Ausmaße annahm und zig neue Leute eingestellt und Studios eingerichtet werden mussten. Dass hier nicht alles reibungslos laufen kann und dann auch immer wieder festgestellt werden wird, dass der ein oder andere Angestellt nicht das nötige Know-How oder Einstellung mit sich bringt und man sich dann trennen muss, ist auch keine Überraschung. Was mich aber eben positiv stimmt ist, dass sich der Bericht und die Aussagen so lesen, dass mittlerweile alles flüssiger, professioneller und abgestimmter funktioniert. Dass man zum größten Teil das Personal zusammen hat, dass man braucht um die Ergebnisse zu erzielen die man will. Also kurz gesagt, man ist auf dem richtigen Weg und es wirkt auch mich so, dass man die Vision von CR wirklich Realität werden lassen kann. Und daher sehe ich das hier eher positiv, zeigt nämlich, dass man sich in die richtige Richtung entwickelt.
    3 Punkte
  5. Der Artikel macht mich nur noch zuversichtlicher. Es gab bis vor zwei Jahren Probleme (in welcher neuen Firma gibts die nicht?), welche schon lange gelöst sind. Super, kann also mit voller Kraft in Richtung Release gearbeitet werden.
    2 Punkte
  6. Das klingt so als wären die Amis eigentlich nur nutzlose Esser..halte ich für absoluten Blödsinn. Es gibt und wird immer Unterschiede in der Leistungsfähigkeit von verschiedenen Teams geben. Ich muss allerdings zugeben das sonn geballt hohes Leistungsspektrum wie hier im HQ ein seltener Glücksfall in der Menschheitsgeschichte ist..wir sollten nachsichtig mit allen anderen sein.
    2 Punkte
  7. Sehr interessanter Artikel. For the CitizenCon demo, though, a special planet has been created for a “Homestead demo.” This planet is more Earth-like in its biome distribution, containing forests, oceans, mountains, and deserts; the Homestead demo won't see inclusion in 3.0 and is purpose-built for the CitizenCon unveil of Planets V2. Quelle: http://www.gamersnexus.net/gg/2613-chris-roberts-on-star-citizen-procedural-planets-alpha3-citizencon
    2 Punkte
  8. Ich denke mal, auch mit hinzu kommt das es ein "multi-kulti"-projekt ist, das sich über mehrere Zeitzohnen und Gesellschaften (und subsequent Arbeitskulturen) zieht. Infolgedessen gibt es massiv Kommunikationshindernisse (wer schon mal Überseegeschäfte in der Corporate IT gemacht hat, weiss wovon ich rede) sofern keine explizite Protokolle zum Prozedere existieren. IMHO keiner bis dato involvierten Studios/Gruppen hat diese Erfahrung gehabt (wie's im Orginalartikel ja auch beschrieben wurde). IMHO habe ich das Gefühl das Chris Roberts zum Anfang arg übernommen hatte um überall (sic!) sein 'OK' aufzustempeln; Der Tag hat nur 24 Std, die Woche nur 7 Tage. Der Mann hat Vision, wie er schon mit Wing Commander, Freelancer/Starlancer, Privateer und Ultima zeigte, no doubts about that. Es half auch nicht das er zur einer Zeit anfing, wo die PC technologie noch auf 32bit ausgerichtet war, und keine Engine existierte die das schaffte was er sich vorstellte, im Sinne von Detaillevel und Scope/Scale - entweder war der Detaillevel nicht genug oder Netzwerk code unzureichend. Das umstricken der CryEngine frass viel Zeit; und wir wissen alle wie bluthungrig bzw gierig der Pöbel sein kann Aber Erfolg zieht Neider aus deren Löchern, welche natürlich laut werden, und ordentlich für Schlagzeilen sorgen. Sowas ist Bares für die Rummelpresse. Meines Erachtens wird's noch 1-2 Jahre dauern bis alles unter Dach und Fach ist. Ich denke auch Teil der Problematik ist das die RSI Webseite nicht "consumer friendly" ist. Wenn da sich ein 'Normalsterblicher' den Store anschaut, der wird erstmal voll von den Preisen abgeschreckt sein, weil nicht expliziert erklärt/darauf hingewiesen wird, auf der Frontpage des Stores, was "notwendig" ist und was "add-on" ist für Squadron 42 bzw Star Citizen.
    1 Punkt
  9. Ich würde mal behaupten, dass genau so jedes innovative Projekt intern aussieht. Ich kenne kein größeres Projekt, das nicht vor großen Herausforderungen während der Bearbeitungszeit gestanden hätte. Es geht auch nicht darum die Fehler zu zählen, sondern welches Lösungsgeschick man dabei beweist. RIP Derek Smart.
    1 Punkt
  10. Das is wie in der Schule, wo einer ne Antwort gibt, die der Lehrer gut befindet und der Vollpfosten eine Reihe dahinter gibt die gleiche Antwort umformuliert um auch beim Lehrer zu glänzen. Weija, wie ich sowas hasse. tapatalked...
    1 Punkt
  11. Ich schließe mich meinen Vorpostern nur an. Lächerlich. Das ist Bildzeitungs Niveau. Ich kenne KEIN Unternehmen welches keine Schwierigkeiten bei Bestehenden Prozessen hätte. Und hier wird etwas NEU entwickelt. Zudem sind die Themen uralt, also schon überstanden. Hauptsache man bekommt genügend "Klicks"... Traurig, beschämend und schädlich.
    1 Punkt
  12. Das alles im einzelnen ist doch schon länger bekannt, das zusammen zu dichten und ein Skandal draus zu machen finde ich einfach nur lächerlich. Wer glaubt so ein Projekt ohne Probleme auf die Beine zu stellen ist einfach nur Naiv.
    1 Punkt
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