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IGNORIERT

Nächste Städte evt. München oder Berlin ?


BigK

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Hi Leute,

 

bezüglich diesem Commlink und der Erwähnung von Moskau als Beispiel einer europäischen Stadt, ist hier eine kleine Diskussion mit bisher 37 Seiten ausgebrochen :blink:

 

Wie dem auch sei, jetzt hat Ben Lesnick in diesem Beitrag das Ganze mal relativiert und erwähnt, das eigentlich eine Stadt aus Deutschland geplant war. Leider waren die Konzepte von München noch nicht überzeugend und es wurde halt Moskau gewählt.

 

Am Ende seines Beitrages stellte er aber in Aussicht, dass er bei Interesse, Bilder zu München oder Berlin zeigen könnte :woot:

 

Also, bügelt schon mal die Wadenschoner und kämmt den Gamsbart ;-)

Für Berlin ist mir gerade nix eingefallen... immer diese Stereotypen :tongue:

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Also die Deutsche Stadt der Zukunft ist definitiv das Ruhrgebiet.

Also ich meine nicht Dortmund, Essen oder Oberhausen... sondern das Ruhrgebiet.

 

In der Zukunft wird es eine einzige Metropole. Ach was, das ist ja schon eine einzige Metropole mit Allem im Überfluss, durchmischte Kulturen, Gebäude, Flächen, Bräuche, Arbeit und Freizeit. 

 

Aber was weiß ich schon.

Bearbeitet von goox
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München kann ich mir als kulturelle Metropole vorstellen aber nicht mit Skylines und wenig Grün. Doch da Berlin überhaupt nicht geht wäre das nach meinen Geschmack die bessere Wahl. Hamburg mit riesengroßen Baudocks für Raumschiffe oder Frankfurt am Main mit großer Skylines fänd ich am besten für Deutschland bzw mit London für Europa.

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Als Österreicher kann ich mit München als nächsten großen Raumhafen ganz gut leben. ;-)

Die Konzeptbilder dazu würden mich jedenfalls interessieren. Und mich würd auch interessieren, wie er als Amerikaner europäische Städte in fast 1000 Jahren sieht. Vielleicht gibt's dann ja auch mal Fan-Projekte, wie Spieler ihre Heimatstadt in der Zukunft sehen und das wird dann ins Spiel eingebaut. Nicht direkt als anfliegbaren Hafen, sondern so als art Portfolio des Planeten. Ideen über Ideen... ;-)

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Hmmm es muss ja nicht immer sein dass Hochhäuser und alle der Quatsch in einer Stadt gebaut werden. Vieleicht bleibt ja recht viel grün nur alles etwas moderner. Ich fände da Verlin vor allem wegen der Wahrzeichen interessant. Oder Paris...oder London irgendwas was viel Wiedererkennungswert hat.

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Ahlon es gibt nur eine echte currywurst und die kommt aus bochum^^

 

Vielleicht gibt es nicht DIE echte Currywurst. Aber wenn es die gäbe, dann käme sie aus NRW und nicht aus Berlin - so viel steht fest.

Die können hier Döner, Burger, Pizza und Falafel.

Aber Currywurst ..... geht gar nicht.

 

Und back to topic: Ruhrgebiet oder HH bieten sich definitiv auch an als Metropole. Hat aber ein Ami garantiert nicht auf dem Tacho, dass das Ruhrgebiet auch als riesige Stadt durchgehen könnte....

Habe mich auch gefragt, warum die München eher als Metropole sehen, als HH (ist ja schliesslich kleiner), bis mir dann das Oktoberfest eingefallen ist. Das nun wieder scheinen alle Amis zu kennen (selbst in der Provinz, ich weiss wovon ich rede...).

Würde mich daher nicht wundern, wenn bei der deutschen Metropole irgendwo ein Bierzelt zu finden ist -.-

Bearbeitet von MadMag
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Was mich mehr interessiert, wie sieht ein Amerikaner die Städte München und Berlin in ein paar hundert Jahren ?

 

Besonders München, da der Bezug zu Deutschland doch sehr Bayern-lastig ist.

 

 

Ich war Anfang des Jahres im Epcot-Center in Orlando ... Teil von Disney-World, in dem u. a. verschiedene Länder auf typische Weise nachgebaut sind.

Wenn's nur annähernd so wird wie dort, ist das Schlimmste zu befürchten, denn jetzt gibt es in den Augen der Amis nur Fachwerkhäuser, Burgen sprudelnde Brunnen und jedes zweite Haus ist ein "Bratwörst änd Sauercrowd"-Restaurant :-D

 

Aber für Zwotausendfünfhundertzwieback oder wann immer SC spielen wird, sind wir dann viellecht bei 6-stöckigen Hochhäusern und Motordroschken angekommen :thumbsup:

 

 

Wiz

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Ich war Anfang des Jahres im Epcot-Center in Orlando ... Teil von Disney-World, in dem u. a. verschiedene Länder auf typische Weise nachgebaut sind.

Wenn's nur annähernd so wird wie dort, ist das Schlimmste zu befürchten, denn jetzt gibt es in den Augen der Amis nur Fachwerkhäuser, Burgen sprudelnde Brunnen und jedes zweite Haus ist ein "Bratwörst änd Sauercrowd"-Restaurant :-D

Aber für Zwotausendfünfhundertzwieback oder wann immer SC spielen wird, sind wir dann viellecht bei 6-stöckigen Hochhäusern und Motordroschken angekommen :thumbsup:

Wiz

Zum Glück stammt CR von England!
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Besonders München, da der Bezug zu Deutschland doch sehr Bayern-lastig ist.

 

Macht halt die Geschichte das viele Amis denken das alles in Deutschland wie in Bayern ist, daher sind wir ja für die auch die Krauts.

Aber wenn schon nicht Hamburg dann auch lieber München als Berlin. Würde eh nicht gehen, die Berliner können  ja nicht mal einen

Flughafen bauen, der wird vielleicht 2943 erst fertig sein. Wie lange werden die den für ein Spaceport brauchen...

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Nö, das hat mit Geschichte nicht so viel zu tun. Warum auch? Weil die Besatzungs-Amerikaner nur in Bayern waren? (Sarkasmus, die Amis waren nicht nur in Bayern...)

Die Herleitung Bayern=Krauts ist völliger Quatsch. Der Begriff der 'Krauts' stammt mit Sicherheit von vor dem WW 2. Krauts ist entweder auf die Versorgung der deutschen Marine mit Sauerkraut (gegen Skorbut) oder im WW 1 als generelle Bezeichnung des Feindes, entstanden im umkäpften Elsass (wo bekanntlich zu allem Sauerkraut gereicht wird) zurück zu führen. Die Amis haben mit der "Erfindung" des Namens nix zu tun, das waren dann eher die Briten. Notiz am Rande: Franzosen und US-Amerikaner haben einen höheren pro-Kopf Konsum von Sauerkraut, als die Deutschen.

 

Was viele Besucher aus den USA in den 70er-90er Jahren interessiert hat, waren die Schlösser und die putzigen Altstädte (in Bayern), ausserdem das Oktoberfest. Das ist das bekannteste Saufgelage der Welt und jedes Reisebüro ausserhalb von Deutschland kann einem im Handumdrehen eine Pauschalreise anbieten. Na ja, vielleicht nicht jedes.

Oktoberfest Tour

 

Soso, die Berliner können keinen Flughafen bauen. DIE Berliner sind in diesem Fall das Land Berlin, das Land Brandenburg und das Land Deutschland (hehehe, passte so schön).

Guckstu hier.

Dass da nur Deppen (Edit: bezogen auf die fachliche Kompetenz bezüglich Bauvorhaben...) im Aufsichtsrat sitzen, hat weniger mit Berlin als mit der üblichen deutschen politischen Mischpoke zu tun, die sich solche Aufgaben gerne mal unter den Nagel reisst. Und keinen Plan haben. Sobald Politiker ihre Hände im Spiel haben (und entsprechend Steuergelder fliessen), wird es haarig. Müsste Herr Triton aus Hamburg bestätigen können, da ist es zum Glück nur eine Philharmonie, die aus dem Ruder läuft. Nicht auszudenken, wenn die einen Flughafen angefangen hätten (wie lange ist da bei euch schon Baustopp?). Und beim Elbtunnel haben sich die Verantwortlichen auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Baden Württemberg hat Stuttgart (21), NRW hat die Stadtbahn in Köln (und das WCC in Bonn, und den Nürburgring), Bayern hat die 3. Starbahn in München (vor der Brust), diverse alte Gemäuer (Klöster und so'n Zeugs), Hochwasser und Uli Hoeneß. Und wir alle haben die Gesundheitskarte, den Eurohawk und keine Lust mehr, dauernd mit diesem Müll konfrontiert zu werden - und neben den erhöhten Ausgaben aufgrund falscher Herangegehensweise an solche Projekte auch noch Unsummen für die Aufklärung und die Schlammschlacht danach aufzuwenden.

Denn die ganzen "Aufklärungsgremien", Staatsanwälte und Gerichtsverfahren zahlt am Ende wer? -> genau.

 

@ Triton: ich weiss, dass dein Beitrag nicht ernst gemeint war/ist. Mir geht die Polemik dahinter (die du nicht zu vertreten hast) nur gehörig auf den Zeiger. Ist halt wie immer hierzulande: wir suchen nicht nach einem Weg, es besser zu machen, sondern stecken unsere Enegrie in die Suche nach einem Schuldigen und in unsere Streitlust. Und meine Worte richten sich AUSDRÜCKLICH (huch, die Hochstelltaste gedrückt ^^) nicht gegen dich, ich schätze dich als nämich als besonders angenehmes Forenmitglied mit Engagement.

 

Soooo.

Uuuund btT: Ich bin immer noch gegen München und ein 20-stöckiges Weisswursthochhaus mit Bierzelt-Dachgarten.

Ausserdem: München mit seinen mickrigen 1,4 Mio Citizen.

Pffft. In M wohnen genau so viele Spiesser wie in Berlin, nur bilden sie in M dadurch die Mehrheit der Einwohner. (Hehehe, den war gut, oder?)

 

Und am reizvollsten fänd' ich persönlich auch nach wie vor die Ruhrgebiet-Metropole.

 

Aber am Ende isses mir eigentlich völlig latte und ich werde den Teufel tun und meine Energie (not) in irgendeinen Ärger stecken, wenn die Dschörmän Metropole nicht meinem Gusto entspricht. Sondern mich freuen, dass es überhaupt 'ne German Hauptstadt im SC-Universum gibt.

 

Irgendwie recht langer Text geworden.

Bearbeitet von MadMag
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Und am reizvollsten fänd' ich persönlich auch nach wie vor die Ruhrgebiet-Metropole.

 

Das wäre mal ein guter Vorschlag.

 

 

Zum Rest, daher OT:

Was soll ich darauf Antworten, wer den Schaden hat muss für den Spott nicht sorgen. Vorher waren wir Hamburger dran, wegen der "Gesangshalle". Ich nehme an Du verfolgst auch die Medien um den Flughafen, was viele in Deutschland aufregt ist das er von allen anderen Bundesländern, durch den Länderfinanzausgleich, mit finanziert wird. Bei unserer "Gesangshalle" kommst das meiste Geld von privaten Sponsoren, z.B. die Greve's mit rund 30 Millionen, Investoren oder aus dem eigenen Haushalt der Stadt.  Ach so, wegen den "Krauts". Kennst Du die Serie "The Unit", da gibt es eine Folge die spielt in Hamburg. Besser in einem Nachbau und einige Gebäude sehen stark nach München aus. Also irgendwo muss es herkommen das die Amis denken das Bayern Deutschland ist. Vielleicht sollte Sandy mal Deutschland im SC Forum vorstellen, die kennt ja andere Seiten Deutschlands. :-D

Bearbeitet von Triton
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. Also irgendwo muss es herkommen das die Amis denken das Bayern Deutschland ist. Vielleicht sollte Sandy mal Deutschland im SC Forum vorstellen, die kennt ja andere Seiten Deutschlands. :-D

 

Ich glaube das verhält sich in etwa so, wie mit der Annahme, der US Amerikaner würde sich grundsätzlich ungesund ernähren, ist oberflächlich, hat keine Allgemeinbildung und ist bigott (ich denke jetzt an die (öffentlichen) Verhätnisse von Religion, Sex und Gewalt). Mir geht es nicht darum, ob das nun stimmt oder nicht (wie die Amis sind), sondern ob wir so denken - oder eben nicht.

Ich kann mit Sicherheit sagen, dass Amerikaner nicht grundsätzlich wie oben beschrieben sind. Und dass bestimmt nicht alle denken, Deutschland ist Bayern, nur grösser (als Bavarien).

 

Und im Forum könnten ja die Deutschen sich auch selber vorstellen. Klar könnte das auch Sandy -und vielleicht macht sie das auch, wenn man sie lieb bittet.

 

Und Offtopic: Bin in der Branche tätig und verfolge das daher (mit geteiltem Interesse). Kenne halt Personen, die einschlägig mit dem Flughafen zu tun haben und bin auch mal über 3 Ecken mit der Elbphilhamonie verbandelt gewesen. Habe sie ausserdem auch mal besichtigt...

Die Medien betrachte ich nur als Meinungsbarometer, vernünftige Informationen bekommt man da zu 99% nicht. Die (das redaktionelle Maul am weitesten aufreissen) haben eigentlich meist noch weniger Ahnung von der Materie, als die Menschen, die wegen Ahnungslosigkeit in der Kritik stehen.

Ich erinnere mich dabei, dass in der Hamburger Presse hochtrabend eine Mängelliste (die irgendwie zugespielt wurde, ob gewollt oder nicht) der Bauleitung der Philharmonie mit gespieltem Unglauben (blablabla wichtig blablabla unglaublich blablabla 20.000 Mängel bla Vollalarm blubb ohmeingott) präsentiert wurde. (Keine Ahnung, ob das jetzt 20.000 oder 100.000 oder wasweissich vie viele waren). Fakt ist, dass in so 'ner Mängelliste jeder Kleinscheiss drinsteht und es diese Liste gibt, damit alle wissen, was zu tun ist. Kann ja mal jeder durch seine Wohnung dackeln und alles aufschreiben, was nicht 100%ig in Ordnung ist. Da sind schnell 200 Punkte (bei 30m² vielleicht nicht) zusammen gekommen.

Das ist es auch, was mich total nervt. Alles ist auf Sensation gebürstet, die wahren Hintergründe erfährt man so gut wie nie. Und den meisten ist das auch schnuppe.Was sie nicht daran hindert, eine unumstössliche Meinung zu haben und diese auch kund zu tun.

Ändert natürlich nix an den Tatsachen, nämlich den immensen zusätzlichen Kosten und Terminverschiebungen bei Bauprojekten. Aber das ist ein jahrtausende altes Problem.

Bearbeitet von MadMag
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Ich bin ja  zweigespalten, wenn es darum geht, das auch einen deutsche Stadt einen Raumhafen bekommt.

Einerseits würde es mich freuen, wenn ich dann auch in Deutschland Landen könnte. Würde wahrscheinlich mein Heimathafen werden.^^

Andererseits würde mich vermutlich alles an dieser Stadt stören, weil ich ganz andere Vorstellungen von einer deutschen Stadt im 30. Jahrhundert habe.

Bei Städten in anderen Ländern ist mir das Aussehen echt egal, solange es nach "zukunft" aussieht.

 

Gehört nicht zum Thema:

Flughafen und Philharmonie sind schon schwarze Flecken auf der deutschen Weste. In meinen augen sind dafür immer die Politiker schuld. Am Beispiel Flughafen sah man ja das mittendrin in Bau völlig dämliche Änderungen gewollt wurden. Die dann natürlich den Kosten und Zeitplan durcheinander brachten. Wenn die Architekten so hätten arbeiten können wie es von anfang an ausgemacht war, wäre der Flughafen schon fertig, wäre schöner als der in Atlanta und vermutlich auch noch bei weitem billiger. Jetzt den schwarzen Peter den Architeken, Baufirmen und Kontrolleure in die Schuhe zu schieben ist unter aller Sau. Der "Aufsichtsrat" hat alles verdorben. Normalerweise müssten alle von ihren Posten zurücktreten, aber nein das machen sie nicht. Vielleicht wissen einige noch, das in den 80er-90ern vertrauliche Gespräche veröffentlicht wurden und der Verteidigungsminister ist freiwillig zurück getreten ist, obwohl ein Untergebener den Fehler gemacht hatte.

So etwas nennt man Ehre, das haben diese Deppen heute nicht mehr.

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