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Ausserirdisches Lebens - Intelligente Kreaturen? [Doku deutsch] bei Youtube


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Ausserirdisches Lebens - Intelligente Kreaturen? [Doku deutsch]
PARANORMALE DOKUS
Veröffentlicht am 01.08.2015

 

Es gibt viele Spekulationen, wie außerirdisches Leben aussehen oder woraus es bestehen könnte. Auf Grund unserer evolutionären Entwicklung müssen wir davon ausgehen, dass auch die Vermehrung, Ausbreitung, Verdrängung, Inbesitznahme und Kolonisierung stark ausgeprägte Antriebe von intelligenten außerirdischen Lebewesen sind.

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Hi, was haltet Ihr von solchen Dokus? Ich finde das immer sehr interessant, auch wenn es sehr fiktiv klingt. ^^

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Für uns Laien ist das alles sowieso nur Unterhaltung. Wenn es mich also unterhält, ist es gut. Ich hab auch immer gern die Dokus von Erich von Dänicken gesehen. Man selbst muss nur darauf achten, etwas Abstand zu allem zu bewahren und sich klar zu sein, dass alles sein kann, aber nichts wirklich die Wahrheit sein muss, sonst wird man ganz schnell ein esoterischer Fanatiker. XD

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Klar gibt es außerirdische, die haben mich schon geholt und so komische Sondenexperimente mit mir gemacht [emoji22][emoji15]

Ich finde solche Dokus klasse, da ich daran glaube das wir nicht die einzigen um Universum sind. Müssen aber keine intelligenten E.T. 'S sein könne ja auch Planeten mit Steinzeit Bewohner sein.

Klar ist das was da gezeigt wird sein kann, aber nicht muss.

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Ich finde solche Dokus klasse, da ich daran glaube das wir nicht die einzigen um Universum sind. Müssen aber keine intelligenten E.T. 'S sein könne ja auch Planeten mit Steinzeit Bewohner sein.

 

 

*Hust* bist du evtl. beeinflusst von RSI? :whistling:  (https://youtu.be/zG-82TakEqk?t=19s)

Ich hatte doch gesagt, du darfst das nicht so oft gucken! ;-)

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Die Diskussionen und Mutmaßungen basieren alle nur auf Statistik.

 

Wenn man die Anzahl bekannter Planeten hochrechnet, müsste es zwangsläufig auch mehrere erdähnliche Planeten geben / gegeben haben / geben werden. Sofern man das als Voraussetzung für Leben, wie wir es kennen, nimmt, müsste es irgendwo auch Leben geben.

Ob es sich dann um intellentes Leben handelt, ist eine ganz andere Frage. Gerüchten zufolge sucht man das auch auf der Erde noch vergeblich...  :happy:

 

Ich stelle aber auch noch in den Raum, dass es nicht nur Kohlenstoff-Basiertes Leben geben könnte. Möglicherweise auch komplett außerhalb unserer Definition von Leben oder auch außerhalb unseres sichtbaren Spektrums / Dimensionen.

 

Aber was versteht der Goldfisch schon vom Zimmer um sein Aquarium herum, geschweigedenn der Nachbarschaft des Hauses?  ;-):teehee:

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Glaube schon, dass Kohlenstoff-Verbindungen die Basis bilden. Gibt einfach die meisten und komplexesten Verbindungen her. Nur dass sie unbedingt Aussehen oder auch nur ähnliche Sinnesempfindungen haben müssen wie uns bekannte Lebewesen stösst mir immer sauer auf, wenn ich z.B. SF Filme sehe. Gibt da nur wenige ausnahmen die beschreiben, welche Wege die Evolution sonst noch gegangen sein könnte. Ist dann aber sicher zu schwere Kost für den Verstand der Zielgruppe und zu kompliziert in der filmischen Umsetzung.

Schade, dass gerade in Zeiten der Computeranimation da auch noch nicht viel passiert ist.

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Vorweg: Es wird irgendwo da draußen Leben geben. Intelligentes haben wir ja nich mal hier!

Wissenschaftler behaupteten mal die Erde sei Mittelpunkt des Universums, dann konnte keiner schneller als Schall sein, heute behaupten sie Leben braucht flüssiges Wasser.

Mir sind Wissenschaftler, die das zu absolut behaupten, sehr suspekt. Hab  mich mal mit einem Wissenschaftler unterhalten dürfen, der sowohl nen Doktortitel in Kosmophysik als auch in Biologie hat. Das wahr ein sehr interessantes Gespräch, und auch sehr schwer verständlich. Als er dann ein Niveau erreicht hatte, bei dem ich ihm dann endlich folgen konnte, wurds für mich sehr interessant.

Als Perry Rhodan Fan musste ich ihn fragen, ob er Lebensformen die Methan atmen, also gänzlich anderen Lebensraum benötigen wie wir, für möglich oder gar wahrscheinlich hält.

Seine Antwort war sehr interessant. 95% der Materie im Universum ist uns völlig unbekannt, woher sollen wir wissen was tatsächlich möglich ist und was nicht. Vom rein biologischen Standpunkt und dem auf unserem Planeten herrschenden Verständnis von Leben eher nicht. Vom Standpunkt der Wahrscheinlichkeit eher schon. Es spricht eigentlich auch vom Biologischen nix gegen Lebensformen die nicht auf Kohlenstoff basieren.

Das is mein Problem mit solchn Dokumentationen, sie sind mir zu sehr auf die eine Wahrheit (sprich flüssiges Wasser ist für Entstehung von Leben nötig) getrimmt und schauen mir nicht weit genug über den Tellerrand. Gut finde ich sie trotzdem.

Gruß

Chase

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Dass es da draußen außerirdisches Leben gibt, halte ich für sehr wahrscheinlich. Schon spannender ist es, intelligentes außerirdisches Leben auch tatsächlich zu finden. Denn das Zeitfenster zwischen dem Entstehen einer intelligenten Zivilisation und deren Untergang (an dem wir hier ja auch recht fleißig arbeiten) könnte verhältnismäßig klein sein. Die zivilisierte Menschheit gibt es seit ein paar tausend Jahren, im Vergleich zum Alter unseres Planeten (ca. 4,5 Mrd. Jahre) oder des Universums selbst (ca. 13,8 Mrd. Jahre) ist das grad mal ein kurzer Augenblick. In diesem Augenblick den entsprechenden Augenblick einer außerirdischen Zivilisation dann auch tatsächlich zu finden, wäre schon ein großer Zufall. Aber ein sehr cooler. :-)

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Intelligente Außerirdische Spezies, das ist ein ganz schwieriges Thema.

 

Ich selber bin mir sicher das es irgendwo in den ganzen Galaxien andere "intelligente" Lebewesen gibt, nur fürchte ich das sie sehr, sehr, sehr selten sind.

Damit meine ich leben wie wir es kennen (Kohlenstoffbasis) und sich die meisten vorstellen.

 

Wenn man sich die Kepler Ergebnisse nun aber mal genauer ansieht, sieht man auch eines deutlich. Erd-gleiche Planeten in der richtigen Entfernung zum Stern sind sehr, sehr selten.

Dann hat die Erde für höher entwickeltes Leben auch noch zwei ganz wichtige Besonderheiten abbekommen! Einmal den sehr großen Mond und dann den ebenfalls wichtigen Jupiter!

 

Unser Mond ist ein extrem großer Mond für einen Planeten wie die Erde, und kann so eigentlich nur durch eine Kollision entstehen, und es benötigt verdammt großes Glück das eine solche Kollision auch einen solchen Mond erzeugt, und nicht beide Körper einfach zerstört werden, bzw. sich überhaupt eine stabile Umlaufbahn bilden kann und der Mond nicht davon fliegt, oder wieder auf den Planeten zurück stürzt. Viel größer dürfte er zb. auch nicht sein!

Ohne ihn würde sich die Erde jedenfalls viel zu schnell drehen, auch würde die Erdachse immer wieder Taumeln und kippen. Das Klima wäre extrem instabil und es gäbe stürme welche wir uns kaum vorstellen möchten.
Ihr sehr starkes Magnetfeld hat die Erde vermutlich nur wegen der kontinuierlichen Abbremsung durch unseren Mond erhalten können, ohne Mond wäre es viel schwächer bzw. eventuell kaum noch vorhanden, auch unser Mond hatte eines als er sich noch drehte und von der Erde abgebremst wurde. Das wäre ganz schlecht für Leben insgesamt, hohe Strahlung, Atmosphäre wird teilweise fort geblasen (die leichteren Stoffe vor allem, Wasserstoff zb. ...), usw.

Ohne Mond hätten wir fast keine Gezeiten und es hätten viel, viel mehr Asteroiden und Kometen die Erde getroffen (es würde vermutlich mehr Wasser auf der Erde geben, eventuell zu viel für menschliches Leben), der Mond wirkte hier wie ein Schutzschild.

 

Jupiter hatte auch wichtige aufgaben bei der Entwicklung der Erde zum stabil bewohnbaren Planeten. (Stabilisierung der inneren Planeten, Unterbindung eines Großplaneten auf Erdbahn, Wasser für die Erde, und einige weitere Dinge)

In meinen Augen müssten wir in Sachen höher entwickeltes Leben auf Kohlenstoffbasis so wie wir es kennen, immer nach einem sonnenähnlichen Stern, erdähnlichen Planeten in der Habitablen Zohne, mit sehr großem Mond und einem Jupiter suchen.

Diese suche könnte lange werden ;-)

 

lg

Bearbeitet von Maxxx
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1. Bei zig Milliarden Sternen im Universum wird es gar nicht so selten sein, dass die nötigen Ereignisse die nötig waren um einen Planeten wie die Erde zu erschaffen, eintreten. Es gewinnt ja auch immer wieder jemand den Lotto-Jackpot, auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines Sieges eigentlich gering ist.

 

2. Sollte man nicht davon ausgehen, dass sich jedes intelligente Wesen auf gleicher Basis entwickeln muss wie auf unserem Planeten.

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Mein Gedanke dazu: Warum nicht? Zu glauben, wir sind oder waren oder werden immer die Einzigen sein, ist doch sehr gewagt. Das wir nun ausgerechnet solches Leben entdecken werden, halte ich für unwahrscheinlich. Dafür ist einfach zu wenig Zeit.

Tapatalked

Bearbeitet von Katzenschinken
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Gibt es außerirdisches Leben im Weltraum? Mit ziemlicher Sicherheit, ja.

 

Werden wir jemals mit einer anderen Lebensform oder Zivilisation in Kontakt treten, bevor die Menschheit sich selbst über den Jordan bringt? Äußerst unwahrscheinlich.

 

Wie bereits RHAVEN angedeutet hat, sind wir im Vergleich zum Kosmos nur ein kurzen Augenblick, auf der galaktischen Bühne und ob wir das noch lange sein werden, ist ungewiss. Und die Chance, das wir dabei über jemanden stolpern oder die über uns ist sehr gering.

 

Das eigentliche Problem sind aber die Entfernungen. Ich glaub der nächste vermutlich erdähnliche Planet und somit für Leben möglich, (Betont auf vermutlich, da die Wissenschaft sich nicht sicher sein kann) liegt mehrere dutzend Lichtjahre von hier oder noch weiter.

 

Das sind Distanzen die man sich kaum vorstellen kann. Sie zu überwinden eigentlich sogar unmöglich. Zumindest mit unserem montanen Wissenstand. Darum selbst wenn auf dem nächsten Planeten jemand hockt, werden wir kaum von ihm hören. ;-)
 

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Und wenn diejenigen die Technik haben und zu uns kommen? Ich finde, die Menschen haben nichts von ihrem Größenwahn eingebüßt. Erst dreht sich die Sonne um die Erde und heute gehen wir davon aus, dass wir die ersten sind, die "Außerirdische" suchen und besuchen.

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E=mc², also Energie ist gleich Masse, mal der Lichtgeschwindigkeit im Quadrat. Das beschriebt das Verhältnis von Masse in Energie und umgekehrt. Die Lichtgeschwindigkeit ist dabei die Konstante, gewissermaßen der Umrechnungsfaktor. Das hat aber im direkt Sinn wenig mit Entfernung oder Geschwindigkeit zu tun. Vielleicht war das aber auch anders gemeint.

 

Auch ist die Geschwindigkeit bedingt relativ, da sie mit der Lichtgeschwindigkeit ein Obergrenze hat. Der gute Einstein selbst betrachtet die Lichtgeschwindigkeit als die absolute Geschwindigkeitsgrenze für die Bewegung von Masse und die Übertragung von Energie im Universum. Aber ich denke auch das die Worte vom Mann mit dem Wuschelhaar nicht in Stein gemeißelt sind.

 

Wenn man davon ausgeht, das die Raumkrümmung möglich ist, könnten Entfernungen tatsächlich relativ sein. Aber nur sehr starke Gravitationsquellen wie z.B. ein schwarzes Loch, wäre theoretisch in Lage, den Raum zu krümmen.

 

Aber als nur Hobbyastronom sollte ich wohl nicht so gescheit daher reden. ;-)

 

Back to topic:

 

Ich bin sicher das da draußen auch Zivilisationen geben könnte, die wesentlich weiterentwickelt sind, als wir und auch auf der Suche nach anderen sein könnten. Doch die stehen dabei vor den selben Herausforderungen wie wir und die sind enorm.

 

Aber das ist reine Spekulation. Wir können nur von unseren eigenen aktuellen Wissenstand aus theoretisieren. Und da ist ein Kontakt mit außerirdischen Leben eher unwahrscheinlich.

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Zählen wir Menschen auch zu den intelligenten Kreaturen?

Womöglich, wenn ich mich allerdings umschaue, habe ich öfters den Eindruck das Intelligenz, Logik, Talente und Menschlichkeit nicht immer zu unserem Leitbild zählen, sondern willkürlich für ein paar Individuen eingesetzt werden, um deren Existenz zu sichern. Aber vielleicht gibt es doch einen geheimen Plan, der uns alle nach vorne bringen kann, ohne Kollateralschaden.

Man müsste gar nicht so weit die Fühler nach diesem intelligenten "Kreaturen" ausstrecken und können Sie sogar zu unseren Lebzeiten begegnen... ich denke da an den großen unerforschten Teil der Meere und Ozeane.

Das Leben selbst, ist die Mutter aller intelligenten Kreaturen. Beobachtbar auf dieser Erde, in unserem Sonnensystem, auf Kometen und in den Sternen, unsere Sonne mit einbegriffen, im ganzen Universum.

Wir haben das Leben bisher weder wissenschaftlich, pragmatisch oder philosophisch ganz erfasst und unser eigenes Potential nicht mal annähernd erreicht.

Gäbe es sowas wie eine obere Instanz für zufälligen Begegnungen extraterrestrischen Lebewesen und uns Menschen, so würde sie mit gezinkten Würfeln die Begegnung mit der Menschheit zu verhindern versuchen. Vielleicht weil wir selber noch nicht dazu bereit sind, oder uns noch nicht bisher dazu entschlossen haben, gemeinsam unseren Fortbestand auf der Erde, oder auf anderen Welten zu sichern. Das Leben geht immer weiter mit oder ohne uns, hoffentlich packen wir es noch rechtzeitig. ;)

P.s.

Falls eine intelligente Kreatur hier mitlest, bitte planen Sie auf diesem Planeten keine längeren Aufenthalte ein und kommen Sie lieber nochmal in 250 Jahren wieder.

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Denke auch das die Menschheit nicht wirklich "Intelligent" ist.

Irgend ein Astronaut sagte mal, (erinnere mich nur vage daran) wenn man vom Weltraum aus auf die Erde schaut, und dabei überlegt was die Menschheit da eigentlich untereinander mit sich, und unserem einzigem "Raumschiff" der Erde so anstellt.........

 

Ich sehe da nicht viel Intelligentes....^^...

 

Entwicklung der Technik in den letzten 50 Jahren, die für uns so Immens weiterentwickelt erscheint.... =  Kinderschuhe, wenn überhaupt....

 

Wir sind vielleicht z.Z. das maß der Dinge auf der Erde.... aber das war es dann auch schon..... Man muss noch nicht einmal ein Intelligenter Alien sein, um zu wissen, das man die Erde besser in ruhe lässt, bevor man in dieses "Wespennest" sticht..... sofern man als Alien gute Absichten hätte.... ^^...

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pffffh, das is doch alles ganz anders. Die wesentlich weiter entwickelten Aliens haben schon sehr schnell erkannt, dass man uns besser nicht in die Galaxie vordringen lässt und haben deshalb dafür gesorgt das die Masse blöd bleibt. Dabei sitzen sie in sicherer Entfernung und schauen uns zu. Is deren Comedy Channel.

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Außerirdisches Leben gibt es da draußen aufjedenfall. Ich denke auch das es in den nächsten Jahrzenten Hinweise auf niederes leben geben wird (Mikroben, Bakterien usw) dafür gibt es in unnserem Sonnensystem genügend möglichkeiten.  Wenn aber selbst in unserem Sonnensystem mehrfach die Chance auf Leben besteht sehe ich keinen Grund wieso es im All nicht nur so von Lebendigen Planeten wimmeln sollte. Ich würde auch nicht die Erde als maß aller dinge nehmen, sie ist für uns Perfekt oder besser gesagt wir sind perfekt auf das Leben auf der Erde Entwickelt. Das muss aber nicht unbedingt heißen das es überall auch so ist. Ich denke das es alle möglichen Formen von Leben gibt die auf ihre jeweiligen gegebenheiten spezialisiert sind. Es könnte zum Beispiel Leben geben das komplett unterwasser unter einer dicken Eisdecke exestiert ohne jemals Licht zu sehen, oder es gibt Leben auf komplett anderer Basis in Formen die wir uns garnicht vorstellen können. Hier die frage wie Definiert man Leben? Muss es Unbedingt Kohlenstoff sein? Braucht es unbedingt Wasser? Nur weil das bei uns so ist muss es nicht über all so sein!

 

Was Intelligentesleben angeht, dass ist meiner Meinung immer eine Sache des Standpunktes. Hier ein kleines Beispiel: Im vergleich zu einem Wurm ist eine Eidechse sehr Intelligent, im vergleich mit einem Hund ist sie aber Dumm wie Stroh und vergleichen wir jetzt den Hund mit unserer Intelligenz haben wir auch einen Eindeutigen Gewinner.

Ich kann mir gut vorstellen das wir auf unserem aktuellen Stand für eine Außerirdischezivilisation die das reisen zwischen den Sternen beherscht nicht mehr als ein Wurm sind. Von uns würde auch niemand diesem Wurm großartig beachtung schenken, und wenn doch würde es der Wurm nicht Begreifen was mit ihm passiert oder das er überhaupt Erforscht/Untersucht wird. Auch halte ich die Szenarios mit Aliens die auf die Erde kommen um sie zu Plündern etc. für ziemlich Schwachsinnig eine Zivilisation die so hoch entwickelt ist, ist auf keinen Rohstoff oder ähnliches angewiesen was es auf der Erde zu holen gibt.

 

 

OT:

 

Auch bin ich der Meinung das unserer Leben so wie es jetzt exestiert nicht für die Reise durch den Raum geeignet ist. Ich halte es auch wenn das jetzt vielleicht etwas seltsam klingt für das Wahrscheinlichste Szenario das wir uns Technologisch soweit Entwickeln das Maschienen uns ersetzten werden. Ich denke das es der nächste Logische Schritt der Evolution ist. Ich denke wenn etwas von den Menschen jemals mit Intelligenten Aliens in Kontakt tritt werden es unsere Technologischen und von uns Erschaffenen Kinder seien.

Hier mal ein paar Philosophische fragen: Wenn die Menschen eine K.I erschaffen die tatsächlich ein eigenes Bewusstsein hat. Was ist diese K.I dann für uns Menschen? Für mich wäre es ein ein Menschlicher Nachkomme nicht auf Natürlichem Wege erschaffen, aber dennoch von einem Menschen durch Geistige und nicht Körperliche Arbeit :-D erschaffen. Im Grunde sind auch wir nur sehr Komplexe Biologische Computer. Erschafft dieser Computer nun eine "bessere" Version die nicht mehr Biologisch sondern technisch ist, ist es für mich Evolution. Diese Menschlichen Nachkommen werden für uns die weiten des Alls erkunden da es für ein Technisches Lebewesen keinerlei Hindernisse gibt, Zeit spielt keine rolle, defekte Teile können ausgetauscht werden und die Intelligenz durch einfach erweitern und sich selber verbessern ins unendliche gesteigert werden. All das aber natürlich nur wen wir uns nicht vorher selbst in die Luft sprengen. 

 

 

Aber Wahrscheinlich bin ich einfach nur Übermüdet und Schreibe grade den größten Müll

 

So wer Rechtschreib oder Grammatik Fehler findet darf sich den Text ausdrucken sie anstreichen und an den Kühlschrank hängen! Viel Spaß dabei! :)

Ich gehe jetzt schlafen gute Nacht!

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Außerirdisches Leben gibt es da draußen aufjedenfall. Ich denke auch das es in den nächsten Jahrzenten Hinweise auf niederes leben geben wird (Mikroben, Bakterien usw) dafür gibt es in unnserem Sonnensystem genügend möglichkeiten.  Wenn aber selbst in unserem Sonnensystem mehrfach die Chance auf Leben besteht sehe ich keinen Grund wieso es im All nicht nur so von Lebendigen Planeten wimmeln sollte.

 

So sieht es aus. Es wäre vermessen zu behaupten dass wir alleine im Universum sind.

 

 

Ich würde auch nicht die Erde als maß aller dinge nehmen, sie ist für uns Perfekt oder besser gesagt wir sind perfekt auf das Leben auf der Erde Entwickelt. Das muss aber nicht unbedingt heißen das es überall auch so ist. Ich denke das es alle möglichen Formen von Leben gibt die auf ihre jeweiligen gegebenheiten spezialisiert sind. Es könnte zum Beispiel Leben geben das komplett unterwasser unter einer dicken Eisdecke exestiert ohne jemals Licht zu sehen, oder es gibt Leben auf komplett anderer Basis in Formen die wir uns garnicht vorstellen können. Hier die frage wie Definiert man Leben? Muss es Unbedingt Kohlenstoff sein? Braucht es unbedingt Wasser? Nur weil das bei uns so ist muss es nicht über all so sein!

 

 

Das hat ja nichts damit zu tun dass es keiner für möglich hält dass es andere Formen von Leben geben könnte die sich von uns völlig unterscheiden, aber bei der schieren Anzahl an Planeten musste man das alles halt für die Suche etwas eingrenzen. Also hat man sich dafür entschieden hauptsächlcih nach erdähnlichen Planeten zu suchen.

 

 

Was Intelligentesleben angeht, dass ist meiner Meinung immer eine Sache des Standpunktes. Hier ein kleines Beispiel: Im vergleich zu einem Wurm ist eine Eidechse sehr Intelligent, im vergleich mit einem Hund ist sie aber Dumm wie Stroh und vergleichen wir jetzt den Hund mit unserer Intelligenz haben wir auch einen Eindeutigen Gewinner.

 

Naja, wie definiert man Intelligenz? Was ist das überhaupt? Da sind sich ja selbst die Forscher nicht einig. Ist ein Wesen nun intelligent weil es logisch denken und analysieren kann oder ist es erst intelligent sobald es beginnt Werkzeuge zu benutzen?

 

 

Ich kann mir gut vorstellen das wir auf unserem aktuellen Stand für eine Außerirdischezivilisation die das reisen zwischen den Sternen beherscht nicht mehr als ein Wurm sind. Von uns würde auch niemand diesem Wurm großartig beachtung schenken, und wenn doch würde es der Wurm nicht Begreifen was mit ihm passiert oder das er überhaupt Erforscht/Untersucht wird. Auch halte ich die Szenarios mit Aliens die auf die Erde kommen um sie zu Plündern etc. für ziemlich Schwachsinnig eine Zivilisation die so hoch entwickelt ist, ist auf keinen Rohstoff oder ähnliches angewiesen was es auf der Erde zu holen gibt.

 

Da gab es mal eine Einteilung in Klassen wo eine Spezies nach ihren technoligeschen Fähigkeiten eingeteilt wurde, ich weiss aber nicht mehr wo ich die gefunden hatte. Aber beim letzten Satz muss ich eindeutig widersprechen!

 

Genau das ist das einzige Szenario was ich mir vorstellen könnte. Wenn man darüber nachdenkt dass es keinem Teilchen welches eine Masse hat möglich ist schneller als das Licht zu reisen und der Energiebedarf immer weiter steigt je näher man der Lichtgeschwindigkeit kommt, sind Reisen zwischen den Sternen mit herkömmlichen Methoden eine Reise ohne widerkehr. Dazu kommt dann noch die Zeitdilatation. Das heisst dann, wenn du von zu Hause losfliegst und du an deinem Ziel ankommst hast du kein Zuhause mehr. Also ist der einzige Grund für so eine Reise ein neues Zuhause zu finden. Wenn die Aliens irgendwann mal kommen können wir uns auf was gefasst machen.

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pffffh, das is doch alles ganz anders. Die wesentlich weiter entwickelten Aliens haben schon sehr schnell erkannt, dass man uns besser nicht in die Galaxie vordringen lässt und haben deshalb dafür gesorgt das die Masse blöd bleibt. Dabei sitzen sie in sicherer Entfernung und schauen uns zu. Is deren Comedy Channel.

 

auch ne schöne Vorstellung ....^^...., die Aliens schauen oder zocken halt auf ne andere Art und Weise :happy: ...

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Was mich nur seit einiger Zeit nervt, ist dass fast jeder Bericht über Astronomie oder Raumfahrt, sei es über Jupitermonde, Exoplaneten oder Kometen den Passus enthält: "Vielleicht finden sich dort ja auch Spuren von Leben...." Als wenn dieses das vorrangige Ziel der Wissenschaft währe. Aber macht sich eben massenwirksam gut in den Medien. Mich faszinieren Bilder von Pluto oder "Tschuri" auch ohne dort herumhüpfende grüne Männerlein.

P.S.: Googet mal, was Tschuri in der österreichischen Mundart bedeutet... :sick:

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