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Inhalte mit der höchsten Reputation am 01.09.2017 in allen Bereichen anzeigen

  1. Da ich mit dem Thema angefangen habe und ich auch ein belesener Original Backer bin, habe ich das Thema mal aus dem anderen Thread herausgenommen und wir können es hier weiter führen. Unter der Voraussetzung zivilisiert zu bleiben und nicht andere User für zu blöd zu halten die Problematik zu verstehen. Letzteres empfinde ich als bodenlose Frechheit. Nun ein paar persönliche Anmerkungen Es ist kein Geheimnis, dass MaiTai und ich uns schon sehr lange kennen. Wir haben mit SC und hier im HQ schon einiges erlebt und , da ich freiberuflich tätig bin, uns schon den ein oder anderen Exkurs über Steuerrecht, Gesellschaftsformen, auch International, abgehalten. Ich weis also um seine Expertise und kann das auch beurteilen da ich nicht unbedingt zu den Menschen gehöre, die gesagtes einfach mal so hinnehmen sondern es gegenprüfen. Auch haben wir uns schon herrlich gestritten und das so das wir auch heute noch miteinander reden. Hier geht es auch nicht darum wer den Größten hat. Hier geht es um Meinungsaustausch und ob man so ohne weiteres alles glauben soll was einem dort erzählt wird und warum dem so ist. Wenn man Textwände schreibt zwingt man jeden der dazu etwas zu schreiben hat quasi dazu es via Zitatfunktion zu tun. Daran ist nix verwerfliches und es ist auch kein Eingriff sondern ein erlaubtes, kommentiertes Zitat. Über die Expertise von Jack Aubrey weiß ich zunächst mal nix. Also hab ich mich mit beiden Textwänden eingehend beschäftigt und ein wenig nachgelesen, bin aber wegen einiger Textpassagen nicht wirklich schlauer. Hinte Arroganz versteckter Sarkasmus ist nie ne gute Idee, Von niemandem und da ihr euch beide da nix nehmt, würde ich sagen lassen wir das und kommen zu den Fakten. Is einfach besser nachprüfbar als das übliche "Das ist falsch" Zu dem Firmengeflecht das dort konstruiert wurde mal noch ne Anmerkung. Ich habe schon Pyramidensysteme gesehen die seriöser aufgebaut waren. Das meine ich nicht mal despektierlich sondern es is ne Tatsache. Solche Geflechte sieht man meist bei Gesellschaften die weniger heere Ziele haben. Es sind , wenn ich richtig informiert bin, mindestens 3 Gesellschaften die fälschlicher Weise Tochtergesellschaften genannt werden, obwohl gänzlich allein agierend und ohne jegliche Beteiligung der sogenannten Muttergesellschaft CIG USA. Auch die Bilanzen weisen nirgends auf CIG USA als Muttergesellschaft hin.Wie nun aufallen sollte gehe ich von CIG USA als Muttergesellschaft aus. Die in England gegründeten Gesellschaften sine nahezu identisch da immer drei Gesellschafter , Roberts & Roberts & Freiermuth. Hier gilt es z unterscheiden denn folgende Firmen stehen offiziell auf der Webseite: Cloud Imperium Games Corporation & Roberts Space Industries Corp. & Cloud Imperium Games UK Ltd. & Roberts Space Industries International Ltd. Da fehlen aber dann ein paar in England gegründete Gesellschaften wie z.B. die Robertsspaceindustrie UK. Der Blödsinn mit dem Devisen lässt mich dann in dem Zusammenhang daran zweifeln von denen die tatsächliche Bewegründe mitgeteilt zu bekommen. Was ich auch weiß ist wozu solche Gesellschaften gegründet werden. Es sind Steuersparmodelle und in manchen Fällen Verschleierung der tatsächlichen Gewinne. Letzteres ist hier aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht der Fall. Das sich Jack Aubrey angegriffen fühlt kann ich sogar nachvollziehen, wenn man awwa die von mehreren Personen angezweifelte Erklärung als de Facto einzig richtige hinstellt und alle anderen sagen wir "nicht firm genug in der Materie" sind muss ma mit einer solchen Reaktion rechnen. Dei einzige "Quellenangabe" ist der Nonsens von CIG im Original. Doch nun werden Quellen des Gegenparts verlangt. Das läßt mich stutzen. Welche Aussage aber definitiv falsch bzw so nicht ganz richtig ist, ist die des Deutschen Steuerrechts was angeblich weils ne GmbH ist gelten soll. Die GmbH ist deutschem Steuerrecht unterworfen, nicht aber die Gelder, die sie Weiter leiten. Da liegt der Haase im Pfeffer. In Folge dessen ist diese GmbH für die Diskussion völlig uninteressant. Zitat aus Rechtsberatung Ein Unternehmen in der Rechtsform einer GmbH, d.h. einer Kapitalgesellschaft, unterliegt mit seinem Gewinn als juristische Person der Besteuerung. Bei der Gewinnermittlung sind neben handelsrechtlichen Bestimmungen die Vorschriften des Körperschaftsteuerrechts sowie einzelne Bestimmungen des Einkommensteuerrechts zu beachten. Der Gewinn der GmbH wird mit Körperschaftsteuer sowie Solidaritätszuschlag auf die Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer belastet. Nach den Regelungen der Unternehmenssteuerreform entfällt seit 2008 die Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer als Betriebsausgabe. Erfolgt danach eine Gewinnausschüttung an die Gesellschafter, so wird diese, jeweils unter Berücksichtigung etwaiger Sparerfreibeträge der Gesellschafter und des Halbeinkünfte-Verfahrens, mit Kapitalertragsteuer sowie Solidaritätszuschlag auf die Kapitalertragsteuer belastet, die der Anteilseigner jedoch auf seine Einkommensteuerschuld anrechnen kann. Ausländische Gesellschafter haben dabei grundsätzlich die Bestimmungen des betreffenden Doppelbesteuerungsabkommens zu beachten. Zitatende Wie das aussieht im Falle von amerikanischen Gesellschaftern bin ich gerade zu faul zum raussuchen. Da die GmbH an die wir "spenden" eine treuhänderisch Handelnde ist kann sie höchstens "Gewinn" abwerfen wenn sie für die Dienstleistung tatsächlich Geld bekommt. Das brauch uns aber nicht zu interessieren da es uns nicht tangiert, da der Finanzdienstleister seine eigenen Steuererklärungen abzugeben hat. Desweiteren frage ich mich, wenn CIG mit nichts handelt, wieso zahlen wir dann 19% Mehrwertsteuer auf nicht gehandelte Schiffe? Da habsch dann noch dies: Zitat aus einer Firmenauskunftei Die Firma Twin Bros. GmbH wurde am 13.2.2007 im Handelsregister beim Amtsgericht Augsburg unter der Nummer HRB22421 eingetragen. Der Unternehmenssitz befindet sich in 86167 AUGSBURG, Steinerne Furt 76. Mit der Führung der Firma Twin Bros. GmbH ist Freyermuth Ortwin beauftragt. Das Kapital der Firma Twin Bros. GmbH wurde mit 50.000 DEM angegeben. Die eingetragene Rechtsform lautet Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Zitatende Ich kann nun nahezu endlos so weiter machen. Dabei sollte man nicht vergessen worum es Eingangs ging. Ich behauptete, und das tue ich immer noch, man erzählt uns nicht die Wahrheit. Die komplette Begründung ist an den Haaren herbei gezogen. Das ist es was mich stört. Nicht die vielen Firmen, die zwar auch aber aus anderen Gründen, nicht dass ich der Meinung bin da wäre etwas nicht legal, im Gegenteil, ich bin mir bewusst, dass ein solches Firmenkonstrukt auch legal genutzt Vorteile hat, nöö weil ich merke verscheißert zu werden. Denn eine Firma, der ich Geld zum Erstellen eines Spiels gebe, beauftragt ein GmbH zur Weiterleitung der Gelder und dort ist ein Gesellschafter der ersteren Firma Geschäftsführer. Aber ich bin ja nur zu blöd die ach so komplizierten Vorgänge zu begreifen. Nun bin ich nicht. Im Gegenteil, ich verstehe sehr gut. Ich hoffe ich habe genügend Quellen abgeklappert nur stelle ich sie nicht einfach hier rein, sondern zitiere sie und das ohne Zahlen, da das nicht erlaubt wäre. Nun zu dem was mich wirklich stört. Jack Aubrey stellt Behauptungen auf und nimmt die zur Diskussion stehende Aussage als Quelle. Ansonsten nennt er keine Quellen sondern verweist auf die eigene Expertise als Gewerbetreibender. Aber von demjenigen der seine Behauptungen zerpflückt verlangt er Quellenangaben, dabei sollten diese Dinge ihm doch als Experten bekannt sein. Ich meine ich hab für die Recherche gerade mal 2 Minuten gebraucht! Ganz im Vertrauen: Hier findet keine Steuerberatung statt. Hier wird über den Sinn oder Unsinn der RSI Stellungnahme zum Kredit bzw dem darin enthaltenen Wahrheitsgehalt geforscht. Das ganze dann garniert mit Fachwissen und ein wenig Recherche. Das findet auch nicht statt um CIG oder gar Chris Roberts zu diskreditieren, es dient der offenen Diskussion strittiger Aussagen seitens CIG´s. Die einzigen Fehlinformationen, die bisher nachweisbar sind, sind die von CIG. Das mag dem ein oder anderen Backer nicht gefallen, is awwa trotzdem so. Das mit der Muttergesellschaft is auch recht witzig. Zitat Unternehmensrecht Mutterunternehmen (auch Muttergesellschaft; englisch: parent company) ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem oder mehreren anderen Unternehmen (Tochterunternehmen) verbunden ist und auf diese beherrschenden Einfluss ausüben kann. Zitatende Da können wir uns nun trefflich streiten ob diese Einflussnahme vorliegt , da ja alle Gesellschafter die Gleichen sind oder ob es sich um ein Konsortium oder gar eine Holding handelt. Konsortium halte ich persönlich für die zutreffendste Definition, da ein Konsortium ein Zusammenschluss von Unternehmen zur gemeinsamen Abwicklung von Geschäften ist Wie es zu bewerten ist bleibt jedem selbst überlassen. Ich für meinen Teil finde es schlicht schade, dass nicht mit halbwegs offenen Karten gespielt wird im Fall des Kredits. Überbewerten würd ich das awwa auch nicht. Gruß Chase
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  2. Ich würd ihm sagen "Scheißegal wer du bist. Hier latscht keiner übers Wasser wenn ich angel!" [emoji6] Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
    3 Punkte
  3. Naja ihr müsst die Sets ja nicht kaufen ... könnt sie auch leihen. Sie hier: http://www.bauduu.de/ Leider ist das oben genannte Set noch nicht dabei.^^
    2 Punkte
  4. Vielen Dank für Deinen Beitrag! Ich hoffe, dass der Eindruck "andere User für zu blöd halten" durch keinen von uns erweckt wurde, auch wenn MaiTai's Aussagen für meinen Geschmack ein großes Potential dazu hatten degradierend zu wirken. Ich habe in meiner Antwort unmissverständlich geschrieben, dass ich keine Zweifel an seiner Fachkompetenz in deutschen steuerrechtlichen Dinge hege, denn ich habe einen Steuerberater und schlichtweg gar nicht die Zeit meine -übrigens ebenfalls ~90% internationalen Umsätze- bis ins letzte Detail mit hohem Eigenaufwand korrekt zu handeln. Ich agiere im Bereich der Erstellung digitaler Güter, soviel kurz dazu. Übrigens (und das bitte ich nicht falsch zu verstehen) ist mir völlig klar, dass einem die Jacke näher ist als die Hose. Meine Expertise spielt an dieser Stelle gar keine Rolle und ich bin viel zu wenig aktiv, als dass ich mich zur Rechenschaft verpflichtet fühle, gerade auch weil Ihr sogar im selben Team spielt und Eure Meinungen bereits mehrfach ausgefochten habt. Das lässt selten den Spielraum für eine Drittmeinung. Eure steuerrechtliche Kompetenz scheint sehr groß zu sein, auch Deine Erklärung war sehr interessant, wobei mir ehrlich gesagt in diesem Zusammenhang noch immer fremd bleibt auf welcher Grundlage Ihr Euer Fachwissen in deutschem Steuerrecht auf England und die USA übertragt. Wobei ja übrigens behauptet wurde, dass die LTD nicht existiert, was sie aber tut. Die Richtigstellung dieses Punktes war doch einwandfrei. In England muss ich auch links fahren und kann in Deutschland noch ein so guter Autofahrer sein. Etwas weiter unten schreibst Du, dass ich nach Quellen verlange und habe selbst nur aus dem Companies House und den Originalpost von CIG zitiert. Da ich sehr wenig Zeit habe und mich das Thema dann doch zu wenig interessiert, verfolge ich den Wahrheitsgehalt der UK-Aussage nicht weiter. Ich habe dazu auch nur die Erwartung, dass das Spiel irgendwann erscheint und nicht wie damit evtl. gemogelt wird. Um das Thema gänzlich zu klären müsste ein britischer Steuerberater die Aussage zerlegen, bis dahin fahren wir nunmal alle rechts auf britischen Straßen, auch weil Autofahren ja Autofahren ist. Es ist dennoch nicht das Selbe. Wenn sie mit nichts handeln, warum zahlen wir dann Umsatzsteuer? Diese Frage ist sehr gut. Vielleicht erklärt folgende Aussage das Ganze. Die Geldgeber erwarten später eine Gegenleistung, womit auch der "Handel" erklärt wäre. Zumindest für die treuhänderisch agierende Twin Bros. GmbH, die (sorry ich möchte da nicht "Sticheln", MaiTai auch unbekannt war) Zitat Steuerrecht Crowdfunding: Umsatzsteuer: Wenn es sich um echte Zuschüsse handelt, fällt keine Umsatzsteuer an. Das ist dann der Fall, wenn Sie für die erhaltenen Zahlungen keine bestimmte Gegenleistung erbringen. Das so genannte donationsbasierte Crowdfunding funktioniert nach diesem Prinzip. Beim rewardbasierten Crowdfunding, wie es bei Kickstarter der Fall ist, erwarten diejenigen, die Ihnen Geld geben, etwas von Ihnen, beispielsweise einen günstigeren Kaufpreis Ihrer Produkte. Dann fällt Umsatzsteuer an, und zwar in der Regel 19 %. Bei kleineren Projekten, d.h. bis zu 17.500 Euro im Jahr, können Sie aber auch die Kleinunternehmerregelung in Anspruch nehmen. In diesem Fall müssen Sie keine Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen. Einkommensteuer: Ob Ihre Tätigkeit auch der Einkommensteuer unterliegt, hängt davon ab, ob Sie sie mit Gewinnerzielungsabsicht ausüben, das heißt: ob Sie beabsichtigen, dass sich Ihr Vermögen durch diese Tätigkeit vermehrt. Davon kann man zunächst ausgehen, wenn Sie eine Tätigkeit als Architekt ausüben. Wenn bei Ihnen also eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt, gehören die Zuschüsse, die Sie über das Kickstarter-Projekt erhalten, zu Ihren Betriebseinnahmen. Damit unterliegen diese Zahlungen der Einkommensteuerpflicht. Sie müssen am Jahresende Ihren Gewinn durch Gegenüberstellen von Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben ermitteln und dem Finanzamt im Rahmen einer Einkommensteuererklärung mitteilen. In diesem Sinne trete ich dann auch aus diesem Thema aus. Wie bereits betont, interessiert mich diese Steuersache nur bedingt und meine eigentlich gut gemeinten Gedanken zum Thema Zukunft des Crowdfunding etc. pp. sind scheinbar schon gestern auf den Grund des allgemeinen Interesses gesunken. Auch wenn meine im ersten Post geschrieben beiden letzten Sätze wenigstens für "toll" und "gut so" befunden wurden, werde ich sicherlich hier nicht warm und ziehe es vor wieder allein meiner Wege zu gehen.
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  5. Howdy HQler, Ich habe mit dem Gedanken gespielt einen Star Citizen Kalender zu erstellen, angesiedelt in der Star Citizen Epoche, für das kommende SC-Jahr 2948 [der ist dann aber natürlich für 2018!] Jeder HQler kann mitmachen und selber Bilder einreichen, die Bilder die in den Kalender kommen, werden nachher von den Bestellern per Votingverfahren ausgewählt. Format: DIN A3 Quer (424 x 301 inkl. Anschnitt) Auflösung: 300 Anschnitt: 2mm Pixel:5008 x 3555 ICC Profil Download: ISO coated v2 eci.zip Vorlage für Photoshop Download: 00 HQ-Kalender Vorlage.psd (inkl. Kalender, HQ-Logo, Hilfslinien und Beschreibung) Vorschau der Photoshop Datei Schriftart Download: orbitron.zip Ein kleiner Tipp, der Button Druckformat. Wie man den einstellt, sodass einem beim anklicken die Dokumentengröße angezeigt wird, habe ich hier gezeigt. WICHTIG: Nehmt nur Material von CIG/RSI.com oder Material das aus dem Netz ist und "Zur Wiederverwendung und Veränderung gekennzeichnet" wurde. (die Bildersuche könnt ihr unter "Google -> Bilder -> Tools -> Nutzungsrechte" einstellen) Bilder die ihr dann zum Voten bereitstellen wollt, könnt ihr hier Hochladen: https://star-citizens.de/gallery/category/17-kalender-2018/ Kosten der Kalender: ca. 75,50 € für 25 Kalender bei Print24 inkl. Versand ca. 20,00 € für 25 Kalenderversandkartons ca. 4,00 € für den Versand innerhalb Deutschlands und bei Abholung im Hermes Shop. http://versandrechner.de/?kg=1&le=31&wi=42&hi=1 ca. 3,70€ für den Versand in die Schweiz, per Post als Internationaler Großbrief sollte der Brief schwerer sein als 500g, kostet der Versand 7€ Die Kosten werden bis auf den Versand aufgeteilt. D.h der Kalender würde mit Versand für jeden so ungefähr 6-8 € Kosten, je nachdem wie dann die Printkosten sind und was der Versand und die Versandverpackung des DIN A3 Umschlages später kosten. Die Bilder die dann in den Kalender Einzug finden, können alle Besteller mitbestimmen, klassisches Abstimmungsverfahren. Das Album und die Abstimmung findet ihr hier: https://star-citizens.de/gallery/category/17-kalender-2018/ Wenn es mehr als 25 Besteller gibt, müßten wir dann entweder warten bis es 50 Bestellungen gibt, oder die die später dazu gekommen sind, müßten gesondert bestellen, zu anderen Preisen. Ich kann bei print24 bis zu 25 Stück in Einzelschritten bestellen, danach geht's dann stufenweise weiter, 50, 100, 250, 500. Wie die Staffelung der Preise ausschaut könnt ihr hier sehen. Welche Kalendereigenschaften ich gewählt habe und ich bestellen würde, könnt ihr auf dem Screenshot sehen (anklicken zum vergrößern). Dazu kommen dann natürlich noch Versand und die Versandverpackung. Ich darf damit keinen Gewinn erwirtschaften, da die Bilder nicht von mir sind, Copyright liegt oft bei CIG. Solange das Privat bleibt und so gesehen eine "Sammelbestellung" daraus erfolgt, wird CIG da wohl nix gegen haben. Es bekommt später auch jeder eine Kopie der Rechnungen (Print, Versandtaschen etc.), zum nachvollziehen der Preisentwicklung. Wer gerne einen haben möchte schreibt mich bitte in die Kommentare mit @Skkylar an, damit ich eine Nachricht erhalte, nicht das ich einen überlese! Vergewissert euch später ob ihr in der Liste dabei seid. Bestelliste: Bestellt wird Anfang bis Mitte Dezember! Lieferung in die Schweiz: 1. 1x @riot_zh 2. 1x @Landjäger 3. 1x @Andre Blair 4. 1x @BioEnigma 5. 1x Lucabo (noch kein Mitglied) Lieferung innerhalb Deutschland: 1. 1x @Tratzy 2. 1x @ZAT0ICHI 3. 2x @Ernie 4. 1x @Starman0817 5. 1x @Poppy 6. 1x @Seebo 7. 2x @Klausberger (wenn unter 10 €) 8. 1x @Chase Hunter 9. 1x @QuamWave 10. 1x @Ruafu 11. 1x @rusti 12. 1x @Compfox 13. 1x @Panther 14. 1x @Sirch 15. 1x @deftor 16. 1x @Sturmkraehe 17. 1x @Niny 18. 1x @MaiTai 25 Kalender Der erste Satz Bestellungen ist fertig. ___________________________________________________________________________ Lieferung in die Schweiz: 1. 1x @Conspiracy Lieferung innerhalb Deutschland: 1. 1x @Sirch (MaiTai war schneller) 2. 2x @Oxe 3. 2x @B.J. 4. 1x @Katzenschinken Derzeit 7 Kalender Lg, Skkylar
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  6. Dann fange ich einmal an, so wie du es gewünscht hast. Also, zum Thema Muttergesellschaft, hier versuche ich es so einfach wie möglich zu halten. Es war evtl. etwas verwirrend, es so direkt zu formulieren. Richtig ist, dass es eine Muttergesellschaft gibt. Aber in allen Gesellschaften gibt eine "ultimativ" kontrollierende Person und die ist Chris Roberts, somit wird das wieder zum Konstrukt, egal wie viele Gesellschaften zwischen geschaltet werden, es läuft immer auf einen Mehrheitsbeteiligten hinaus. )Ich will das Thema englische Holding, Steuervorteile im Bereich Dividenten, Körperschaftssteuer nicht vertiefen, da das ja erst greift, wenn in den Gesellschaften richtige Erträge erwirtschaftet werden, was ja derzeit noch nicht der Fall ist.) Dies ist im Jahresbericht der F 42 Ltd. auf Seite 21 unter Punkt 18 zu lesen. (Jahresbericht 2016 - https://beta.companieshouse.gov.uk/company/08703814/filing-history (auf der Seite unter "Date" den 09.Juni 2017 rechts die .pdf öffnen, wer nachlesen will. Da steht: ... The company´s parent undertaking is CIG UK Ltd., a company registered in England and Wales. Auf Deutsch: Die Muttergesellschaft der Gesellschaft ist CIG UK Ltd., ein Unternehmen, das in England und Wales registriert ist. Was ich aber im vorrigen Auszug meinte war der 2. Absatz: The ultimate controlling Party ist Christopher Roberts due to his majotity sharholdering in CIG UK Ltd. Auf Deutsch: Die ultimative kontrollierende Partei ist Christopher Roberts wegen seiner Mehrheitsbeteiligung in CIG UK Ltd. Nun könnte man darüber streiten oder auch nicht, wie sich Muttergesellschaft definiert und welchen Zweck eine solche Gesellschaft hat, dass macht aber hier keinen Sinn! Soweit dazu. Die von dir erwähnte Planierraupe und ja, es ist der Hammer was du da teilweise äußerst. Ich greife auf: Wenn Foundry 42 Frankfurt im Jahr 1 Mio. Verlust macht ... Falsch ist das Beispiel an sich: Foundry 42 Frankfurt ist keine Gesellschaft, die gehören zu Foundry 42 Ltd. und die sind deren Studio in Frankfurt. Zum Anderen sei dann anzumerken, dass es keine Gewerbesteuer in England gibt. Es macht weiterhin keinen Sinn, mit dem dt. Steuerrecht zu argumentieren, wenn es um englische Unternehmen geht. Du schreibst: Da in Deutschland gesammelte Beträge in eine GmbH fließen, gilt def. Deutsches Steuerrecht. ... Woher nimmst du diese Weisheit. Das ist eine Falschaussage. Es mag ja sein, dass an die Twin Bros. GmbH gezahlt wird, aber das hat überhaupt nichts mit Einnahmen zu tun. Wenn du einmal recherchiert hättest, wäre dir aufgefallen, das die Twin Bros. GmbH ihre Bilanzen durch Hinterlegung veröffentlicht. Wer darf das, dass dürfen Kleinstkapitalgesellschaften. Darunter fällt eine Kapitalgesellschaft, deren Bilanzsumme unter 350.000 € liegt, unter 700.000,00 € Umsatz im Geschäftsjahr erwirtschaftet oder im Jahresdurchschnitt weniger als 10 Angestellte hat. 2 von diesen 3 Kriterien müssen zutreffen. Ich rate mal, es sind alle 3. Und wer ist da Geschäftsführer, zumindest bis 2015, oh welch Wunder, Herr RA Ortwin Freyermuth. Ob er es jetzt noch ist, war für mich nicht von belang, da mich das 4,50 € gekostet hätte. Wer es wissen will, gibt Bescheid, dann ziehe ich den Auszug. Quelle: Bundesanzeiger und Unternehmensregister. Somit können wir zu 100% ausschließen, dass die Spenden, die an die Twin Bros. GmbH gehen, dort vereinnahmt weden. Somit ist deine Aussaage sowas von falsch. Du schreibst: Fakt ist jedenfalls, dass die Steuererstattungen ein erheblicher Teil der Entwicklung sind. Worauf stützt du diese Aussage. Welche Steuern haben die englischen Gesellschaften jemals bezahlt und in welcher Höhe. Ab welcher Summe ist eine Steuererstattung ein erheblicher Teil der Entwicklung. Evtl. meinst du die Förderung (Taxation), theoertisch Steuergutschrift. Diese Formulierung verwirrt aber eher. Deshalb nenne ich es, zur Vereinfachung einmal - staatliche Förderung. Hier bekam Foundry 42 ca. 7,4 Mio britische Pfund (bis einschließlich Geschäftsjahr 2016), was etwa 5 % des derzeitigen Spendenvolumens entspricht. Ist das ein erheblicher Teil? Ist ganz nett und weg lassen sollte man es auch nicht, wäre dumm, aber erheblich ist anders, richtig? Somit ein weiterer falsch interpredierter Punkt von dir. Die Zahlen stammen aus den veröffentlichten Bilanzen von Foundry 42 Limited (income not taxable). Sollte ich das falsch herausgelesen haben, entschuldige ich mich bereits hiermit und behaupte das Gegenteil Du schreibst: Ihr seht wie komplex das Thema wird und wie viel Fachwissen in einzelnen Bereichen notwendig, damit man sich überhaupt eine halbwegs korrekte Meinung bilden kann. Ich antworte: (RICHTIG - aber genau dieses Fachwissen vermisse ich in diesen Beitrag) dazu stehe ich weiterhin. Das Thema, welches ich nicht aufgeführt habe, ist die Argumentation von CR zur Vorfinanzierung der Förderung. Hier ist tatsächlich etwas Fachwissen in Unternehmensfinanzierung notwendig. Nur so viel. Die Argumente die da aufgelegt werden, sind echt, naja, wie formuliere ich es, dass es nicht so hart klingt, quatsch. In Zeiten der britischen Pfundschwäche macht es gerade Sinn, die Kosten der britischen Gesellschaften aus den USD/€ Topf zu bezahlen. Mehr Rendite kann man gar nicht erwirtschaften. Und ich bin auch der Meinung, dass das, wie sagen es die Ami´s, bullshit ist, was sie da schreiben, aber ok. Jeder darf das Argumentieren, wie er will. Sie haben mit ihrer Argumentation direkt dazu aufgefordert, das auseinander zu pflücken. Es gibt nur wenige Gründe, solch eine Budgetverschiebung in Betracht zu ziehen. Hier lasse ich einmal Raum für Spekulationen, hat Chris ja auch gemacht. Ich kann das gerne an Zahlen fest machen, wer will, meldet sich. Also, ich bin deiner Aufforderung gefolgt und habe deine Fehler aufgezeigt, klar dargelegt und diese mit Fakten hinterlegt. Natürlich hätte ich auch die § aufführen können, aber ich denke, das geht dann doch zu weit. Und ich habe auch nicht aufgegriffen, dass dir der Unterscheid zwischen einer Handels- und Steuerbilanz nicht bekannt ist sowie deren Bedeutung. (Wie du in deinem nachfolgenden Post ja geschrieben hast, du sagst, was hat da das Handelsrecht zu suchen, die Handeln ja mit nichts ...) Das von mir erwähnte Bilanzaufstellen nach dem Handelsrecht (Handelsgesetzbuch) hat nichts mit dem herkömmlichen Handeln zu tun, sondern mit einem Gesetz! Was auch nicht schlimm ist, da ich davon ausgehe, dass du als Gewerbetreibender eine EÜR (§4 Abs. 3 EStG) erstellst und dem FA übergibst. Aber dann eine Bitte, schließe mit Aussagen nicht von einer EÜR auf eine Bilanz. Die beiden Sachen sind zwei vollkommen unterschiedliche Paar Schuhe und haben kaum Gemeinsamkeiten. Aber eins muss ich von Chase Hunter noch einfügen, dass passt so gut: Er schreibt: Mutterunternehmen (auch Muttergesellschaft; englisch: parent company) ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem oder mehreren anderen Unternehmen (Tochterunternehmen) verbunden ist und auf diese beherrschenden Einfluss ausüben kann. Zitatende Und hier komme ich wieder zu meinen ersten Punkt weiter oben, beherrschenden Einfluss. CR hat beherrschenden Einfluss in CIG und dadurch auch in F 42, durch CIG. Das war der Grund, warum ich anfangs sagte, es gibt keine Muttergesellschaft, dass war so nicht ganz klar ausgedrückt. Aber einer fällt mir noch ein, einen habe ich noch. Du schreibst: itat Steuerrecht Crowdfunding: Umsatzsteuer: Wenn es sich um echte Zuschüsse ... (ich breche das Zitat hier ab, muss nicht alles einfügen, ist ja oben zu lesen) Was hat dieses Zitat und das Crowdfunding nach deutschen Steuerrecht bei CIG / F 42 zu suchen. GAR NICHTS. Auch das ist wieder solch ein falscher Ansatz. Es handelt sich um englische Unternehmen. Zum Anderen handelt es sich weder um donationsbasierendes noch um rewardbasierten Crowdfunding. Ich gehe eher von einem Pre-Sales Crowdfunding aus. Aber, welche Art es nun ist, ist letztendlich egal. Falsch ist nur mal wieder die Zitat aus dem deutschen Steuerrecht. Die haben da mal gar nichts zu suchen. Und eines sei noch angemerkt. Die Spenden fliesen NICHT in CIG UK Ltd. und auch nicht in F42 Ltd. Aber das sollten ja nun alle hier wissen, oder? Das wars dann mal von mir, auch wenn du bereits mit deinem vorigen Beitrag aus dem Thema ausgestiegen bist. Ich bin es nun auch. In diesem Beitrag habe ich versucht, nicht so prollig daher gewalzt zu kommen. Ich denke, mir ist das ganz gut gelungen. Wenn das so weiter geht, werde ich wohl noch Schriftsteller und schreibe Bestseller am laufenden Band. ... In diesem Sinne und nicht alles zu ernst nehmen, das Leben ist viel zu schön um sich wegen ein paar Pixel zu ärgern. Wir haben uns doch alle lieb, oder? (P.S. - ich bin auch schon echt lange dabei, kein Original Bäcker, aber knapp dran) Noch ein P.S. und ja, ich freue mich auf das Spiel, irgendwann, wenn es uns zur Verfügung steht und werde sehr viel Zeit im PU verbringen, so, dass musste noch gesagt werden.
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  7. Hallo zusammen, ich habe regelmäßigen Kontakt zu Hellboy und darf sicherlich verraten, dass er nicht wirklich mehr im Lande ist. Hellboy ist am Umzug ins Ausland und wird wohl nicht zur Verfügung stehen können. Manchmal liest er im Forum mit, er versucht auch vom Ausland aus regelmäßig Kontakt zum HQ-Forum zu halten. Sichergestellt ist dies im Augenblick noch nicht. Herzlichen Gruß Sirch
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  8. Wieso teuer!? Andere bezahlen doch auch für ein paar virtuelle Raumschiffe viel viel Geld... hier hat man zumindest 7500 echte Teile Wenn ich nun an die Idris oder sogar Javelin denke.... Man muss sich hier mal im klaren sein: Das ist kein Spielzeug, sondern ein Sammelobjekt und meist sind diese nach einigen Jahren extrem wertvoll! Wer kann: Kaufen, eingepackt lassen, sicher lagern und mal in 20 Jahren gucken was es wert ist. PS: Es gab schon einmal einen Millenium Falcon in begrenzter Stückzahl und 5174 Teilen.. Wert heute: 4500€! Edit: Oben ist der link zu dem Falcon, den ich meinte.
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  9. Könnte mal ein Moderator so freundlich sein.....die letzten Beiträge wo es um " Die Finanzen " geht....wo anders hin zu verschieben. Denn in diesem Thread geht es einzig und alleine um die " ALPHA 3.0 progress Übersicht " Danke im Vorraus
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  10. @Tratzy @ZAT0ICHI @Ernie @Starman0817 @Poppy @Seebo @Klausberger @Chase Hunter @QuamWave @Ruafu @rusti @Compfox @Panther @Sirch @deftor @Sturmkraehe Der Versand kostet 3,99. Bei Abholung im Hermes Shop. http://versandrechner.de/?kg=1&le=31&wi=42&hi=1 mit dieser Kalenderversandverpackung: http://www.ebay.de/itm/Karton-Faltschachteln-Kalenderverpackung-Kalenderversand-A3-420-x-310-x-10-mm-/191482312581?var=&hash=item2c953c3785:m:meHUuG-OzHHJR9BTyO_gwSA Versand geht nicht billiger. auch nicht mit den Versandtaschen.
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  11. Da hat sich nur aus Versehen ein R eingeschlichen.
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  12. Tja, was soll ich da sagen? Fan war ich immer, bin ich noch und bleibe es auch. Nur werde ich immer noch nicht gerne verscheißert. Mein Geld haben sie bekommen um ein Spiel zu entwickeln und nicht um ein Firmenimperium aufzubauen. Punkt! Die "Erklärungen" der Vorfinanzierung und der Steuernonsens nervt mich extrem. Ich kann nämlich rechnen! Gerade bei schwachem Pfund ist die Begründung totaler Schwachsinn. Im Gegenteil, man würde richtig Geld verdienen würde man es in BP umtauschen. Man zahlt seinen britischen Angestellten mit Sicherheit auch keine Euro sondern Pfund. Allein deshalb MUSS man Geld tauschen. Dafür einen Kredit nehmen um die "Devisentauschgeschäfte" zu vermeiden ist an Blödheit derzeit nicht zu überbieten. So blöd kann kein Finanzierungsberater sein. Und ich beziehe mich explizit auf den Originalbeitrag von RSI! Denn was da drin steht ist nachweisbar Bullshit!
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  13. Hallo, oje Textwand naht aber dem Meinungsaustausch tut es sicher gut... Man merkt, dass es mit Star Citizen so ist, wie wenn man Hunger hat (der macht auch böse - Nicht böse gemeint ). Ich denke wir ticken alle fast gleich wenn ich sage, dass wir alle sehnlichst auf Star Citizen warten. ABER trotz der knapp 5jährigen Entwicklungszeit bitte ich alle Kritiker oder vielleicht enttäuschte User die nüchternen Fakten zu sehen und nicht vielleicht unabsichtlich Spekulationen hochzuschaukeln. Und das liegt nicht nur daran, dass wir nicht einmal 10% des Hintergrundes der Produktion kennen... „Nüchternen Fakten“ sind besipielsweise die, dass bezüglich des Crash-Videos "jemand" etwas sagte, was "jemand anderes" zitierte und schon ein fest Datum draus wurde, egal was die restliche Faktenlage, geschweige denn CR dazu sagen. Wer weiß also WAS gesagt wurde, und WIE es verstanden wurde und WIE es dann im Video wiedergegeben wurde. Ob es sich dabei um Erin handelt, oder um einen Reifenhersteller, die Privatisierung der Autobahn... Es kommt eh anders und 2 auf einer Messe zitierte Personen, mit einer Gesprächsübertragung ala "Stille Post" zitierfähig in ein Video zu packen, ist schon recht eindeutig eine Klickjagd ala "wir haben supi spezielle nie gesehene oder gehörte Exklusivnews". Ähnlich der Facebook-Werbejäger "Eine Frau läuft über die Straße, doch dann passiert das unglaublich mega interessante, was Du unbedingt heute noch (jetzt, gleich, sofort) sehen musst"… Ich gebe Euch das nächste Beispiel gleich als Begründung dieser ausufernden Verständnisstränge, die sicher ganz natürlich sind aber umso mehr den Finger darauf zeigt, dass man immer genau lesen und richtig verstehen muss: Das Thema „Steuern und GB“ wird in einem Originalpost ganz simpel und unmissverständlich erklärt: Hat sich diesen mal jemand durchgelesen? Hier der Link zum Originalbeitrag: https://robertsspaceindustries.com/spectrum/community/SC/forum/1/thread/re-uk-tax-rebate-advance-for-foundry-42 Dort steht übersetzt folgendes: „Unsere britischen Unternehmen haben Anspruch auf eine staatliche Steuergutschrift (Rabatt für Spieleentwicklung), die wir jeden Monat für die Squadron 42 Entwicklung erhalten. Diese Rabatte werden von der britischen Regierung aber immer erst im Herbst des nächsten Folgejahres gezahlt, wenn wir unsere Steuererklärungen einreichen. Die Foundry 42 und ihre Muttergesellschaft Cloud Imperium Games UK Ltd. haben sich mit Coutt‘s, einem hoch angesehenen, sehr selektiven und spezialisierten britischen Bankinstitut, zusammengeschlossen, um einen regelmäßigen Vorschuss dieses Rabattes im laufenden Geschäftsjahr als Kredit zu erhalten, der es uns ermöglicht, unnötigen Währungstausch in GBP zu vermeiden. Wir haben in GB einen erheblichen Teil unserer Ausgaben in GBP, während unsere Sammlungen meist in USD und EUR sind. Angesichts der heutigen niedrigen Zinssätze gegenüber den laufenden und unsicheren Währungsschwankungen ist dies einfach eine intelligente Geldmanagement-Umstellung, die wir nach der Empfehlung unserer Finanzberater umgesetzt haben. Fazit: Da bleiben eigentlich keine Fragen offen, denn wenn jedes Mal zur Kostendeckung Fremdwährungen in GBP getauscht werden müssen, wird dies schlichtweg ein sinnloser Kostenfaktor. Etwas weiter unten im Originaltext steht noch das Wort „Formalität“, als Erklärung für diesen Vorgang. Was mit diesem Thema aber sicherlich nicht unter den Tisch gekehrt werden darf ist, dass naturgemäß jede Crowdfundinggeschichte einer Schere ähnelt. Hier ist es kritisch betrachtet richtig wenn wir als quasi Geldgeber sachlich hinterfragen, was mit unseren Investments passiert. Diese werden natürlich nicht „verschleudert“ aber differenziert betrachtet wird sehr viel Geld für die Einstellung der Engine, statt für Spielinhalte aufgewendet. Dadurch läuft SC permanent in einer Aufbauphase, die durch stetige neue Blocker verzögert wird. Aus diesem Grund wurde sicher auch aus Vorsicht der 3.0 Entwicklungsstrang vom Hauptentwicklungsstrang getrennt. Die darin ausgemerzten Fehler im Burndown fließen auch in den Hauptentwicklungsstrang, wobei dieser aber indirekt neue Blocker verursachen kann, vor allem wenn dort neue Features alte Lösungen Ad Absurdum führen. Aber auch hier ist Vorsicht beim Verständnis geboten, denn: - Man muss sich erst einmal die Frage stellen WARUM noch so viel Basisarbeit in die Engine fließt - Warum Geld dafür aufgewendet wird, statt für eine absehbare Finalisierung des Basisspiels. Es muss einen Grund dafür geben, also ist man verpflichtet Informationen einzuholen, bevor man urteilt Der Schritt zur Trennung der Entwicklungsstränge war / ist aber trotzdem richtig denn auch wenn z. B. das Mocap-Studio in England und weitere Geldquellen für indirekten Nachschub sorgen, schließt sich „langsam“ die Schere und sie „müssen“ liefern. Auch deswegen, weil die Alphazugänge wesentlicher Bestandteil der alten Crownfundingphase war und 3.0 mittlerweile praktisch 9 Monate im „Verzug“ ist. Hieß es doch noch letztes Jahr „vielleicht Weihnachten 2016“. Man muss hier aber aufpassen welche Bedeutung oder Wertung man diesem Thema beimisst denn wie die Steuerthematik in GB zeigt, liegt zu viel im Verborgenen, als das wir uns ein korrektes Urteil bilden können. Berechtigt ist selbstverständlich die Frage, „wie viele Features denn noch eingebaut werden, bevor endlich der Content losgehen kann“. Hier sagt mir mein Bauchgefühl, dass RSI schon wissen wird, was sie tun denn es bleiben logisch nur 3 Optionen, die das erklären: 1.) Es fließt Geld für neue Features von Geldgebern (Lumberyard, Facetracking etc. pp…), die mittelfristig einen kalkulierbareren Geldfluss ermöglichen (wobei das Enginethema mittlerweile ja auch „durch“ ist 2.) Es ist mittelfristig eine Finanzierung gesichert 3.) Sie haben schlichtweg keine andere Wahl, weil die Engine praktisch noch nicht fertig ist. Es fehlen noch zu viele Kernelemente, die ihre Anforderungen und Wichtigkeit erst mit wachsendem Spiel zeigen. Zu Option 2 ist ein wenig Kenntnis im Steuerrecht nötig. Ich habe z. B. ein Gewerbe und kann bei Vorliegen entsprechender Gewinnerzielungsabsicht meine Verluste zu einem gewissen Teil abschreiben. Verursacht Foundry 42 in Frankfurt nun beispielsweise 1 Mio EUR Minus im Jahr, dann wird dieser Verlust im Folgejahr vorgetragen (Verlustvortrag, wobei man dann praktisch auch keine Gewerbesteuer zahlt). Da in Deutschland gesammelte Beträge in eine GmbH fließen, gilt def. Deutsches Steuerrecht. Ob da noch Tricks angewendet werden, weiß ich nicht, kann ich auch nicht Einblicken. Fakt ist jedenfalls, dass die Steuererstattungen ein erheblicher Teil der Entwicklung sind. Ihr seht wie komplex das Thema wird und wie viel Fachwissen in einzelnen Bereichen notwendig, damit man sich überhaupt eine halbwegs korrekte Meinung bilden kann. Das Thema „Geld“ spielt sicherlich eine Rolle und ich bin mittlerweile auch der Meinung, dass nach 5 Jahren ein paar kleine Alarmglocken sachlich läuten müssen, denn bei aller Komplexität schwindet irgendwann nicht nur das Vertrauen sondern fordern praktisch all die Features einen zu großen Teil der finanziellen Ressourcen. Ihr merkt, dass sich die Frage im Kreise zu drehen scheint, was mir den oben genannten Punkt 3 immer deutlicher in den Fokus rückt. Eine kleine Bestätigung dafür findet man in Interviews, wo nun bereits mehrfach betont wurde, dass angedachte Systeme gar nicht so umgesetzt werden können, wie sie angedacht waren und man nun neue / andere Wege suchen und finden muss. Wie sehr sich die Zahnräder der Engine hier immer aufs Neue gegenseitig stören, können wir nur erahnen. Und das sehe ich als einzig kritischen Punkt. Die Basisarbeit der Engine scheint lange noch nicht fertig zu sein, wobei die „Epic Tasks“ Netcode und Containerstreaming ja auch erst mit der Erfahrung dazu kamen und neue Herausforderungen stellten. Ich betone: Solche, an die man anfangs im Leben nicht dachte. Kickstarter war eigentlich für SQ42, mit Multiplayeroption gedacht. Das aber der Multiplayerpart mal das tragende Element wird, hat nicht einmal Ende 2013 jemand ernsthaft gedacht. Der Fokus änderte sich also in den Folgejahren grundlegend. Heute liegt dieser absolut auf MMO, während SQ42 als SP CR’s Kind bleibt. Der erste „Epic Task“, die Adressierbarkeit auf 64bit Floating Point Precision ist glücklicherweise schon durch, was ein kleiner Wermutstropfen ist. Naja, was für eine Textwand. Aber ich denke, wer die wöchentlichen Meldungen liest und das Projekt liebt, der wird sich für meinen Beitrag vielleicht etwas Zeit nehmen. Ich hoffe sehr, dass die Kernelemente der Engine im sechsten Jahr langsam vorhanden sind das Vertrauen der Geldgeber noch eine Weile gehalten werden kann. Es ist auch für mich langsam die finanzielle „Luft“ raus, denn mittlerweile stecken knapp 400 EUR im Spiel, wobei ich jährlich in Konzeptsales meine „Flotte“ zusammengestellt habe. - Pledge aus 2013 unter dem Motto „Ich unterstütze“, wobei die 315p leider kein LTI hatte - Im Folgejahr noch zahlreiche Laserwaffen, Schilde, Raketenhalterungen und anderer Kleinkram, als der AC endlich an den Start ging und die Fights interessant wurden (lange vor den RECs) - Freelancer Dur LTI, unter dem Motto „Ich unterstütze weiter und habe gleich mein Schiff für die tiefen Raumexpeditionen - Die Drake Dragonfly LTI unter dem Motto „naja, unterstütze weiter und habe gleich mein Planetenmoped“ - Nun langsam geht die Luft raus und ich überlege mit meinem letzten LTI-Token eine Prospector anzuschaffen. Ob diese aber alleine sinnvoll einsetzbar wird... Ich kann ja unmöglich damit alleine ewig weit und unbewaffnet fliegen, damit ich an lohnenswerten Asteroiden mitten im Nirgendwo graben kann... Das ist mir noch zu unsicher... Meine letzte Überlegung schließe ich damit ab, dass nur noch der „harte Kern“ weiter pledgen wird aber mir dann letztlich der Sinn fehlt, weil ich bereits jetzt für mein Spielziel alle Schiffe besitze. Hier mischt sich das persönliche Gefühl mit dem Wunsch nach der 3.0 (und mehr), denn wie man liest, hadern genau an dieser Stelle viele User. „Wir haben wir nicht genug gespendet, wie lange soll es denn noch dauern“… Und da kochen die Emotionen hoch. Praktisch gesehen bleibt es aber mehr als beachtlich, was dieses „kleine Team“ mit diesem „kleinen Betrag“ geleistet hat. Bedenke man, dass andere AAA-Titel das alleine nur als Werbebudged haben… Schlusssatz (endlich ) Ich bin sehr zuversichtlich und freue mich aber schaue ebenso kritisch auf die zukünftliche Entwicklung des Crowdfundings. Im Moment leistet SC noch zu wenig, als dass es die Zweifler überzeugen könnte. Erst ab 3.0 und SQ42 wird das „Spiel“, auf das so viele warten anfassbar und sicherlich noch einmal ein kleiner finanzieller Motor. Ich hoffe es ist so und sie bekommen die Engine in den Griff.
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  14. Wat´n dat, schon wieder das Thema mit den Kredit. Sehr abenteuerliche Argumentationen mit dem Pfund und dem Euro und dem Dollar und den Investitionen. Also, die Schwäche des britischen Pfund ist für den Wechselkurs zum Euro und den USD gut, wenn die Zahlungseingänge in € und USD sind. D.h. das die britischen Angestellten um ca 25% breiswerter geworden sind, in den letzten 12 Monaten und das ohne mit einer Gewerkschaft verhandeln zu müssen. Das nur einmal soviel zum Thema Wechselkurs und Anlagen - das ist bullsh..... Das Thema Steuervorteile hatten wir ja nun auch schon ausgiebig. Die Umsätze der britischen Gesellschafgten ist so aufgebaut, dass die Bonität der Gesellschaft in einem sehr gutem Niveau gehalten wird aber nicht zu offensiv. Die steuerliche Belastung der gesellschaften ist ihm Rahmen des üblichen, wenn man die Fördermittel der EU/Great Britain abgreifen will. So nun fehlt denen ausreichend Kohle und somit müssen sie in die Bugdet vom nächsten Jahr eingreifen, was nur riskant ist, wenn Chris keine Kohle mehr rausrücken will. Wie schon mehrfach erwähnt, gehe ich nicht unbedingt davon aus, dass die Kohle leer ist, wäre ja echt der Hammer, aber die Liquidität angeschlagen ist. Zwischen den beiden Sachen gibt es einen erheblichen Unterschied (keine Kohle und Liquidität). Und die Ausrede, das Geld ist investiert und es macht mehr Sinn einen Kredit aufzunehmen ist ja nun einmal vollkommener Quatsch. Was für eine Investition soll das sein? Spekuliet er mit den Bakergeldern? Denn Festanlagen werden es ja nicht sein, dafür bekommt man keine Zinsen, bei AAA Banken. In Deutschland bezahlt man für Anleihen des Staate mittleiweile. Also, welches Argument kommt noch um eine plausible Ausrede zu finden. Der Zeitpunkt wäre nie besser, als heute um vom USD in den brit. Pfund zu wechseln! OK, das Pfund wird noch witer fallen, da der Brexit eine total doofe Idee war, aber das ist ein anderes Thema und nur schlecht durchdacht.
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  15. Genau das denke ich auch ständig. "Zu wenig neues", "FoIP braucht keiner", "Zeit für die Demo verschwendet", ... Zig. Punkte, die sich alle widersprechen. Es gibt da einen guten Spruch: Wenn CR übers Wasser liefe, kämen die Leute an und würden sich beschweren "der kann ja nichtmal schwimmen"...
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  16. Diskreditiert ist hier niemand geworden, oder hast du das anders empfunden? Wieso schreibt er wohl extra am Schluss seines Vortrages "Bitte keine Hasskommentare auf meinen Beitrag. Danke." Mit diesem Satz hat er uns gezeigt, dass er weiss das er blödsinn geschrieben hat (mal ausser Acht gelassen, dass da wirklich nur blödsinn drin stand). Also ein Trollkommentar. Du bist sogar noch darauf angesprungen. Wieso eigentlich? Ihr beschwert euch wenn es zu viel Pew-Pew hat, wenn dann mal eine coole Sache wie Face over IP (Video Dreh, Soziale interaktion) kommt motzt ihr auch rum. Chris könnte Goldene Eier legen und es wäre nicht recht. Es gibt wohl einen guten Grund wieso Spieleentwicklungen nicht Öffentlich sind, die Leute haben keine Ahnung, wollen aber trotzdem mitreden. Sowas funktioniert einfach nicht. Meinst du bei Elite ist alles glatt gelaufen, nein, davon haben wir aber nichts mitbekommen. Softwareentwicklung ist im Normalfall immer mit gröberen Schnitzern zu rechnen, erst recht wenn man wie bei Star Citizen, Neuland betritt. Chris will doch nicht wie Elite, sein Spiel als Grundgerüst rausbringen und dannach erst erweitern. Das hat er von Anfang auch so kommuniziert. Er will es richtig rausbringen, aber das braucht halt seine Zeit. Deshalb ist hier Geduld haben, eine Tugend. Ps_ Man könnte ja wirklich auf die Idee kommen, das ihr zwei verheiratet seid. So close, mutch complain, such same Handle. Btw: Als ich ihm einen roten gab hat es sich fantastisch angefühlt. Der ganze Druck fiel von mir und ich konnte meine rosa Brille wieder richten. Da kam mir ein genialer Gedanke: Wir veranstalten einmal im Jahr einen "Roten Daumen Purge Day". Jeder Kommentar wird, ob guter Inhalt oder schlechter Inhalt, einfach zu tode downgevotet. So können die inneren Dämonen ihren Frieden finden bis zum nächsten Purge. Chase wär das was?
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  17. @marvel_master Ich muss den Anderen zustimmen. Bei dem was du schreibst, wirkt es als hättest du dich noch nicht oder nur ungenau über Star Citizen informiert. Zusätzlich sind es mir einfach zuviele Vermutungen. Das Thema Geld wird immer wieder sehr gerne aufgegriffen, nur kann absolut NIEMAND sagen wie es wirklich um CIG steht. Es wurde jedoch immer wieder betont, dass genug Reserven vorhanden sind, um selbst bei sofortigem verschwinden der Unterstützung, das Projekt abzuschließen. Einen Troll glaube ich da weniger als eine ruhigen Aussage von CIG. Zudem sieht man ja wie viel Geld noch immer dazu kommt. Facetracking ist sicherlich nicht das Feature auf das wir gewartet haben, jedoch wurde es von einer anderen Firma entwickelt und nicht CIG. Verschwendung? Wohl kaum. Es ist eine sehr praktische Möglichkeit der Kommunikation im Spiel und wird dafür sorgen noch mehr im Spiel integriert zu sein. Es jetzt zu implementieren ist gut und logisch, denn JETZT kann dafür die nötige Grundlage (netcode usw.) implementiert werden. Die Demo, die du gesehen hast, ist eine absolute Alpha und nichts was speziell nur für die GC entwickelt wurde. Manches funktioniert, anderes noch nicht. In der Alpha, die du aktuell spielen kannst sind nicht nur mehr Bugs beseitigt (3.0 haben wir genau deswegen ja noch nicht), sondern du hast aktuell durchaus schon unterschiedliche Trefferzonen und Schildanimationen! Die Planeten werden übrigens bereits prozedural generiert! Moderne Grafik? Sorry, aber da musste ich lachen. Hättest du die Entwicklung nur einigermaßen verfolgt, dann wüsstest du das einige Designer/Entwickler die Köpfe geschüttelt haben über die Detailverliebtheit! (übrigens auch einer der Gründe warum die Entwicklung eines neuen Schiffs so lange dauert) Animationen werden kaum gemacht? Und die X hunderte Stunden MoCap Aufnahmen sind bestimmt alle wieder verworfen... Sorry, aber so geht es weiter und zeigt dass sich hier nicht mit SC beschäftigt wurde, sondern das "Wissen" von einer falschen Quelle gekommen ist. Vorschlag: Wenn du es erst mit SC meinst, schau dich hier in Ruhe um und gucke dir z.B. auch mal ältere Sachen an. Was nötig ist für ein Schiff kannst du übrigens ganz gut an tngs sehen. (https://robertsspaceindustries.com/contest/the-next-great-starship https://www.youtube.com/playlist?list=PLVct2QDhDrB03tueI9SKQMO9XA86wiXR1 Es ist weit mehr als ein paar Klicks und in 10 Stunden ist es fertig. Bei deinen Vorschlägen wäre SC vielleicht schon fertig, aber in einem Zustand in dem es absolut keinen Spaß macht. 4 Mio Sternensystem z.B. braucht keiner, wenn eh alle gleich aussehen oder es dort nichts zu entdecken gibt. Mining z.B. mit klick klick klick Erz einsammeln ist ebenfalls absolut langweilig und wird es zum Glück in SC so nicht geben! Dafür bin nicht nur ich, sonder sehr viele Andere auch gerne bereit zu warten. Wenn du dieses Thema verfolgst, gibt es durchaus berechtigte Kritik, aber dein Beitrag könnte so auch von einem Troll kommen.
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  18. Hallo zusammen, ich habe in den letzten Tag mal die Beiträge im Forum und die Videos von der Gamescom verfolgt. Ich persönlich spiele auch schon sehr lange gerne Weltraumsimulationen. Mein persönliches Fazit der ganzen Informationen der letzten zwei Wochen ist folgendes. Das Spiel SC mag vielleicht irgendwann rauskommen. Vielleicht im Jahre 2020 oder vielleicht erst 2025. Niemand weiß es. Es wird wohl dann nicht die Erwartungen und Features haben, die man bisher alle angekündigt hat. Ob es überhaupt Spass machen wird, wird man dann sehen. Hauptsorge habe ich, dass irgendwann kein Geld mehr da ist, um die 400 Mitarbeiter zu bezahlen. Jeder Entwickler kostet ca 80.000 Dollar im Jahr. Das sind so 32 Mio im Jahr. Vielleicht sogar mehr, da es High-End Berufe sind und qualifiziertes Personal teurer ist. Und deswegen werden auch die ganze Zeit die ganzen Schiffe verkauft, um die laufenden Kosten decken zu können. Es sind zwar 152 Mio bisher eingenommen, aber ein Grossteil dürfte von 2012 bis 2017 verbraucht worden sein. Diverse Teams dürften die ganze Zeit nur Schiffe für die Backpacker? bauen. Was dieses Facetracking in einer Weltraumsimulation zu suchen hat? Vermutlich brauchte man nur irgendein neues Feature für die Presse und um den Awesome Effekt zu erzeugen. Sicherlich nett dieses Feature, aber das hätte man auch nach dem Release einbauen können und sich statt dessen um Flugphysik, Netcode etc. kümmern können. Für Trading, Mining, Production, Exploration, Missionen etc. bei einer Weltraumsimulation ist das komplett überflüssig. Was mich auch wundert ist, dass bei den Kämpfen auf der Präsentation diese schönen Schildanimationen nicht zu sehen waren. Außerdem gab es doch aus der Entwicklungsabteilung vor ein paar Jahren so schöne Videos zu sehen, wo man gezielt Einschüsse in ein Raumschiff sehen konnte. Wenn man zum Bsp gezielt auf den Antrieb feuert, geht der halt kaputt. Bei den Kämpfen von 2017 war davon nichts mehr zu sehen. Da gab es nur die beiden Zustände, dass Raumschiff ist heile oder explodiert. Die Animationen der Chars sah auch ziemlich hakelig aus. Das hätte ich dann eher so wie in BF3/4 oder GTA 5 erwartet bei so einem AAAA Spiel. Wäre ich der Chef Stratege von diesem Projekt würde ich folgendes an meine Manschaft vorgeben. - vernünftige Flugphysik aller Objekte im Weltraum + Planeten (Gravitation) - prozedurale Planeten implementieren und auf denen kann man auch starten + landen - Moderne Grafik - Die Erstellung von Animationen wird kaum gemacht - echte Weltraumatmossphäre. Soll heißen, es gibt keine bunten Fabriken, Stationen etc. sondern ein Universum welches man aus Blade, Star Wars, Star Trek, etc. kennt. Nach dem Release angereichert mit Nebeln, Anomalien, schwarzen Löchern, Gaswolken, usw - die Community würde ich so zusätzlich einbinden, dass sie für mich die Raumschiffe + Raumstationen etc. baut. Da gibt es sicherlich genug 3D Designer die in ihrer Freizeit ihren Beitrag zum Spiel leisten würden und es als Ehre Ansehen würden, wenn deren Werke mit in das Spiel eingebunden werden würden. Als Firma würde ich der Community ein paar Modelle von Raumschiffen/Objekten als Beispiele geben und natürlich ein paar Vorgaben machen, welche einzuhalten sind. Selbst ein simpler Frachtconatiner kann besser von der Community gebaut werden, bevor ich meine eigenen teuren Programmierer da dran setze und damit dann 10 Stunden Entwicklerzeit verbrate. 1 Team baut ein Algorithmus, welches eine Galaxis erschafft. Das dürfte relativ einfach sein. Im Prinzip sind es nur Koordinaten von Sonnensystemen/Planeten und deren Eigenschaften. Die ganze Galaxis kann so erforscht werden. Das am Schluss nur 400 Planeten mit ein paar Sonnensystemen existieren sollen, finde ich etwas seltsam für ein Universum. Dem Server ist es egal, ob ich mich jetzt links in der Galaxis befinde oder auf der anderen Seite. Das sind alles nur Zahlen in einer Datenbank. Da Planeten eh prozedural erzeugt werden, kann man seine Eigenschaften ebenfalls einfach in der DB ablegen, sobald die einmal am Anfang erzeugt wurden. Wird dann später eine Fabrik auf einem Planeten von einem Spieler aufgestellt, braucht man ja nur x,y,z als Koordinate in der Datenbank ablegen Dazu gibt es am Anfang 20 einfache Raumschiffe. Ein paar Kampfschiffe, Handels und Mining Schiffe. Dazu 2 Grosskampfschiffe. Das alles ohne Animationen. NPC Missionen kann man einfach mit einer 2D Liste auf einer Station abrufen und dann fliegen irgendwo im All ein paar feindliche Schiffe rum die man abballern kann. Produktion von Waren/Schiffen/Waffen/Munition einfach via simples 2D Interface. Man braucht Rohstoffe und nach einer gewissen Zeit sind die Waren einfach in irgendwelchen Listen/Lagern da. Sie können weder angefasst noch bewegt werden. Trading ganz simple gestalten. Es gibt am Anfang 400 Produkte. Man kann Produkt A bei Raumstation A kaufen und mit Gewinn wieder bei einer anderen Station verkaufen. Das Interface dafür ist einfach ein 2D Interface. Die Fracht ist dann einfach im Raumschiff nach dem Kauf drin. Keine Animationen und kann auch nicht bewegen werden. Erst nach dem Release kommt so ein Feature. Mining geht am Anfang nur mit Asteroiden mit einer simplen Animation eines Mining Lasers am Schiff. Animationen (Mobiglas? oder sich drehende Cockpitsitze) gibt es erst nach dem Release. Ego-Shooter gibt es erst nach dem Release. Braucht kein Mensch in einer Weltraumsimulation. Facetracking gibt es auch nicht. Fertig. Das könnte man dann im Jahre 2016 rausbringen und danach mit den monatlichen Online Gebühren den Rest entwickeln. Aktuell macht man es so, dass man ein Spiel mit den Features für 2030 entwickelt. Oder anders formuliert, man baut erst das alte Rom aus dem Jahre 110 nach Christus mit all seinem Glanz und fängt danach erst an die ganzen Länder um Italien herum zu erobern, da dort das ganze Geld und die Sklaven zu finden sind, die man braucht, um Rom zu bauen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. ;-) Andere Spieler mögen es anders sehen, aber so hätte man mit der aktuellen Manpower von 400 Mann ein Spiel, was die Leute schon zocken könnten. Ein modernes Privateer mit moderner Grafik welches einem viele Freiheiten gibt in einem Open World Weltraumspiel. Das hätte doch was. Bitte keine Hasskommentare auf meinen Beitrag. Danke.
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